DAS MAGAZIN DER WIEN HOLDING

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Fest der Superlative (S. 6) Events (S. 10) „Frühlings Erwachen“(S. 26) Neues Musical „Rudolf” (S. 30) Schnuppertag (S. 32)

Leinen los fürdie neue Saison!

Marion Griessler, Marketing DDSG, auf der „MS Tegetthoff“

00 Cover1 |M*|_2|G|L2.qxd 16.04.2009 21:17 Uhr Seite 1

S. 12: Entdecken Sie die Donau mit einem der Themenschiffe der DDSG

S. 19: Kolleginnen Marion Riedl und Christine Kaspar, Wiener Stadthalle

INHALT

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PanoramaNeue und spannende Einblicke in den Konzern der Wien Holding5 FAMILY TICKETS6 WOMEN’S WORLD AWARD7 GUT ZUR UMWELT8 RENNTAGE & SOMMERFEST9 TAG DER OFFENEN TÜR10 YPD CHALLENGE 200911 KINOTICKETS GEWINNEN!

Titelgeschichte12 WILLKOMMEN AN BORD! Vom griechischen bis zum hawaiiani-schen Abend – die Themenfahrten derDDSG Blue Danube 2009

PersönlichkeitenDürfen wir vorstellen? KollegInnen imKonzern der Wien Holding16 KLAUS FISCHER17 RUDOLF MUTZ &

MARIJANA JURIC18 CHRISTIAN GANTNER19 MARION RIEDL &

CHRISTINE KASPAR20 CATHERINE LEITER21 JOHANNES KRAFT

Perspektiven22 SIGRID OBLAKDie neue Geschäftsführerin der Wien Holding im Interview mit „FürWien“

PlätzeHier berichten wir über Projekte und Events an unterschiedlichen Plätzen 24 ARWAG HOLDING-AG25 WIENER EISTRAUM26 „FRÜHLINGS ERWACHEN”

IM RONACHER27 HAYDN & MOZARTHAUS VIENNA28 BEYONCÉ IN DER STADTHALLE29 „PICASSO” IM KUNSTHAUS WIEN30 „RUDOLF“ IM RAIMUND THEATER

Prisma32 GESUNDHEIT GEHT VOR!Ab April 2009 können wir sehr günstigim zweiten Bezirk trainieren …

Programm34 FIT FÜR WIEN: FIT IM ALLTAGExperte Univ.-Prof. Dr. Paul Haber 35 PROGRAMM & GEWINNSPIELFrühlingstriebe + Tickets für „Rudolf“

S. 18: Ing. Christian Gantner, der neue Geschäftsführer der EbS, im Porträt

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Liebe Leserinnenund Leser!Herzlich willkommen bei der neuen Ausgabe von„FürWien” im Frühling

Neues Jahr, neues Glück! Und natürlichauch eine neue Ausgabe von FürWien.Heuer sind wir ein wenig anders ge-startet: Mit einem FürWien-Special zurWien Holding-Gesundheitsinitiative. Passend dazu können Sie sich in dieserAusgabe gleich einmal die Bilder vonunserem erfolgreichen Schnuppertag imHakoah-Fitnesscenter ansehen (S. 32).

Haben Sie sich auch angemeldet beiunserer Gesundheitsinitiative? Für Mitglieder, aber natürlich auch Nicht-Mitglieder gibt es diesmal auf der „Fitfür Wien“-Seite exklusive Tipps von Dr. Paul Haber, S.C.Hakoah-Vereins-präsident, wie Sie ganz einfach mehrBewegung in Ihren Alltag bringen können (S. 34).

Jetzt, da das Wetter so schön ist, bewe-gen wir uns natürlich sowieso viel lieberan der frischen Luft. Da passt es dochgut, dass wir in unserer Titelgeschichtedie besten Ausflugsmöglichkeiten derDDSG Blue Danube auf der schönenblauen Donau präsentieren (S.12).

Neuigkeiten aus dem Konzern gibt esnatürlich auch wieder viele: Lesen Sieetwa das persönliche Interview mitunserer neuen Geschäftsführerin SigridOblak (S. 22) oder erfahren Sie, welcheprominenten Gäste die Premiere desneuen VBW-Musicals „Rudolf – Affaire Mayerling“ besucht haben. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit derersten Ausgabe von „FürWien“!Ihre Brigitte Holper

Titelbild: Unsere KolleginMarion Griessler, LeitungMarketing DDSG BlueDanube, spielte für uns Modelauf der „MS Tegetthoff“

Achtung! In solchen Kästen in„FürWien“ machen wir Sie, dieMitarbeiterInnen der WienHolding, auf Vorzüge oderNeuigkeiten aufmerksam.

Herausgeber Verein der Mitarbeiter im Konzern der Wien Holding GmbH,1010 Wien, Universitätsstraße 11, Tel. 01/408 25 69-0, Fax 01/408 25 69-37, E-Mail: zeitung@wienholding.at Chefredakteurin Brigitte Holper DVR 0441449

Medieninhaber Falter Verlagsgesellschaft m.b.H., Bereich CorporatePublishing, 1010 Wien, Marc-Aurel-Straße 9, Tel. 01/536 60-0, Fax 01/536 60-912, E-Mail: magazine@falter.at Chefredaktion Mag. Yvonne Schröder, Dr. Christian Zillner Artdirector Marion Mayr Fotoredaktion Karin WasnerProduktion Daniel Greco Geschäftsführung Mag. Siegmar Schlager Druck Remaprint Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.H., 1160 Wien

IMPRESSUM

Katja Göbel

Isabella Plank

Sabine Seisenbacher

Ebenfalls im Team (ohne Foto): Dr. Alfred Stalzer

UNSER REDAKTIONSTEAM

Gerda Seitz

Sylvia Schuller

Dr. Gerd Krämer

Manuela Zenkl

Elisabeth Strobl

Tanja Hanzl

Patrycja Dlugosz-Vrubel

Wolfgang Gatschnegg

Mag. Doris Rechberg- Missbichler

OFFENLEGUNGOffenlegung gem. § 25 Mediengesetz: Medieninhaber Falter Verlagsgesellschaft

m.b.H., Sitz: Marc-Aurel-Straße 9, 1010 Wien. Geschäftsführung: Mag. Siegmar Schlager.

Unternehmensgegenstand: Verlag, Herausgabe, Vertrieb von Druckwerken und Daten-

trägern sowie der Handel mit Waren aller Art. Alleiniger Gesellschafter: ST Verlags-

beteiligungsgesellschaft m.b.H., Sitz: Marc-Aurel-Straße 9, 1010 Wien. Geschäfts-

führung: Mag. Siegmar Schlager. Unternehmensgegenstand: Verlagswesen, Handel

mit Waren aller Art, Produktion und Vertrieb von elektronischen Informationsmedien,

Werbung, Marketing, Beteiligung an Gesellschaften mit gleichartigem Unternehmens-

gegenstand. Beteiligungen: Falter Zeitschriften Gesellschaft m.b.H. Offenlegung der

Blattlinie: Zur Information der MitarbeiterInnen und Kunden der Wien Holding GmbH

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PANORAMA

ERSTE JUBILARE 2009:

VBW: Asa Ljung, Robert Fock, Jelica Jocic, Gabriele Kammerer, Martin Breitschmid und Jaroslav Darmovzal feiern ihr 20-Jahre-Jubiläum, Otto Bauer und Gustav Darmann feiern 25-Jahre- und Heidrun Oberlechner feiert ihr 30-Jahre-Jubiläum.Therme Wien: Marija Koller-Reiser feiert ihr 20-Jahre-Jubiläum, Gerhard Lechner,Ilse Müllner, Christine Odwody, Christine Schlöglfeiern ihr 25-Jahre-, Ernestine Safranek feiert ihr30-Jahre-Jubiläum und Rudolf Placek feiert sein 35-Jahre-Jubiläum.Gesiba: Johann Buczolitz, Friedrich Maierhofer, Gabriele Klein, Martha Nemetz, Karin Windstey, Brigitte Vlcek, Andreas Zidfeiern 20-Jahre-, Franz Dihanits und Thomas Pirkfellner feiern 25-Jahre-, Roswitha Menschig und Veronika Pintaris feiern 30-Jahre- und Christian Zalman feiert 35-Jahre-Dienstjubiläum.

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Wir begrüßen die kleine Lilly, die am 7. November 2008 um 7.05 Uhr mit 50Zentimetern und 3,32 Kilogramm zurWelt kam. Lilly ist die Tochter von EvaKelety und Christoph Schütz, Fotografinund Kameramann bei W24, dem News-Channel der Kabel-TV-Wien.

Willkommen!Die kleine Lilly erblickte2008 das Licht der Welt

Nachwuchs unserer W24-Kollegen

Man mag es nicht glauben, aber Curlinggehört in Österreich zu den Randsport-arten. „Dabei ist es so ein guter Aus-gleich zur täglichen Arbeit“, sagt unserKollege Christian Raab, seit 2007 beider Wien Holding im Beteiligungscon-trolling tätig. „Beim Curling kommt es

Wischenfür WienPassionierter Eisstockschützeseit frühester Kindheit an

auf Konzentration, Taktik und techni-sches Können an.“ Ziel des Spiels ist es,den Stein im Zentrum des Zielkreises,auch Dolly genannt, zu platzieren. Da-für wird der Stein in Richtung Zielkreisgeschickt. Durch das „Wischen“ mitdem Curling-Besen wird der Lauf desSteins beeinflusst. Christian Raab istEisstockschütze seit frühester Kindheit.Heute spielt er im Verein „OttakringerCurling Club“ (ottakring.cc.co.at), derbei den Österreichischen Staatsmeister-schaften 2008 den 5. Platz belegte. Der Curling-Stein muss im „Dolly” landen

Kollege Christian Raab, Wien Holding, in Aktion

Eine steile Karriere, so könnte man Mar-tina Fischers Aufstieg bezeichnen: Sie be-gann 2002 am Empfang der VBW, wech-selte dann zur „Lohnverrechnung“. Seit 1. 1. 2009 leitet sie das Büro „Personal-verrechnung & Administration“. Zuvorwar sie noch ein Jahr in Karenz.

BilderbuchkarriereMartina Fischer leitet das„Personalbüro” der VBW

Martina Fischer, Vereinigte Bühnen Wien

Die Wien Holding Kulturbetriebe – dieVBW und die Wiener Stadthalle – habenein besonderes Package geschnürt: die„Family Tickets“, das sind preisgünstigeTickets für Familien mit Kindern, mitdenen man bis zu 100 Euro spart.www.stadthalle.com, www.vbw.at

Eine große Familie!Mit den „Family Tickets” gibt es Kultur zu leistbarem Preis

P. Gruber, T. Drozda, R. Brauner, P. Hanke

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PANORAMA

6 FüRWIEN

Die Musik kam live vom Sänger Zucchero

An die 2.000 Gäste, ein internationalesStaraufgebot sowie Dutzende TV-Teamsund Hunderte Reporter kamen am 9. März in die Wiener Stadthalle, umdie Gala zum „Women’s World Award“zu erleben. Nach New York wurde derWomen’s Award 2009 erstmals in Wienverliehen: Schauplatz des Top-Eventswar die Halle F in der Wiener Stadt-halle. Von Königin Noor aus Jordanienüber Monica Bellucci, Anastacia,Nobelpreisträgerin Betty Williams,Marianne Faithfull bis hin zu EstherMujawayo-Keiner folgten alle der Ein-ladung. Nicht nur in Sachen Frauen-engagement, sondern auch vom touris-tisch-medialen Standpunkt aus war derWomen’s Award ein Megaereignis.

„Ich bin stolz, dass dieses so wichtigeEreignis in Wien stattfindet und geradehier Frauen ausgezeichnet wurden, diesich engagieren für Emanzipation, Ge-rechtigkeit, Frieden und Toleranz. Es isteine Ehre für unsere Stadt und gleich-zeitig Werbung für die Weltstadt Wien“,erklärte Vizebürgermeisterin RenateBrauner bei der Gala in der WienerStadthalle. „Es war ein Fest derSuperlative, ein internationalesMedieneregnis“, ergänzte WienHolding-Direktor Peter Hanke. „Undwir sind ganz besonders stolz darauf,

Ein Fest mit Stars ausder ganzen WeltAm 9. März kamen rund 2.000 Gäste in die WienerStadthalle, um den Women’s World Award zu feiern

P. Gruber, P. Hanke, Christopher Lee, Königin Noor, Mrs. Lee, R. Brauner, C. Zappela-Kindel

Die Preisträgerinnen und ModeratorInnen des „Women’s World Award“ 2009 in Wien

Anastacia erhielt den World Artist Award

dass dieses Fest in der Wiener Stadt-halle, einer Tochter der Wien Holding,stattgefunden hat.“

Die Preisverleihung wurde in übervierzig Länder der Welt ausgestrahlt –von den Niederlanden bis Spanien,Kanada bis Finnland, Pakistan bisAfghanistan. Der ORF übertrug dieGala in Österreich.

Preis für Königin Noor, rechts Alfons Haider

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PANORAMA

Im November 2008 wurde das CentralDanube-Einspar-Contracting-Projekt in Ungarn, „Olympiabad Balatonfüzfö“,von der Österreichischen Gesellschaftfür Umwelttechnologie (ÖGUT) alseines von drei beispielhaften Projektenin der Kategorie „UmweltexportlandÖsterreich“ geehrt.

Im Rahmen dieses Projektes erneuerndie Wien Holding-Tochter Central Da-nube und ihre Partner die haustechni-schen Anlagen (Badewassertechnik,Lüftungsanlage, Wärmepumpe, Rege-lungsanlage und Heizungsanlage). Die

Gut zur UmweltCentral Danube bei ÖGUT-Umweltpreis 2008 geehrt

Anlässlich der Eröffnung der Ausstellung„Josepf Haydn, Konzert für Violoncellound Orchester C-Dur“ (S. 27) begrüßteMozarthaus Vienna-Direktor Gerhard Vitek den Entdecker des Dokuments, Musikhistoriker Oldrich Pulkert, sowieMarketa Kabelkova, Nationalmuseum.

Musik ist Trumpf!Besondere Noten und Gästeim Mozarthaus Vienna

Das Team v. l. n. r.: R.-A. Haiden, A. Hopf, J. Paul, J. Plank, H. Kreisberger

Energieversorgung wird von Öl auferneuerbare Energie umgestellt. InZukunft wird mit Hackschnitzel undSolarenergie für das optimale Raum-klima im Olympiabad gesorgt. Die Re-finanzierung des Projektes erfolgt ausden garantierten Energie-Einsparungen.Die jährlich erzielten Einsparungen be-laufen sich auf rund 360.000 Euro oder850 Tonnen CO2 pro Jahr. Mit der Um-setzung des Projektes wurde bereits imFrühjahr 2008 begonnen.

Dr. G. Vitek, Dr. M. Kabelkova, Dr. O. Pulkert

Brigitte Jilka stellt sich seit 1. Jännerneuen Herausforderungen als Stadtbau-direktorin von Wien.

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Dipl.-Ing. Peter BortenschlagerDr. Herbert SzirotaDipl.-Ing. Brigitte Jilka

Neue HerausforderungenWir verabschieden drei GeschäftsführerInnen:

Herbert Szirota wechselte am 15.Februar zum Wiener Hafen, wo er alsLeiter Rechnungswesen fungiert.

Peter Bortenschlager, ehemals General-direktor der EbS, trat am 31.Jännerseine wohlverdiente Pension an.

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PANORAMA

„Verschaffe Dir einen Überblick auf demArbeitsmarkt, teste Deine Fähigkeiten inder Praxis und finde den Mut, Dich füreinen nicht traditionellen Job zu entschei-den!“ So lauten Motto und Ziel des 8. Wiener Töchtertags, der heuer am 23. April stattfindet. Beim Töchtertag, mittlerweile bereits eineInstitution in der Wiener Arbeitswelt,können Mädchen zwischen 11 und 16Jahren spannende Einblicke in für sienach wie vor nicht typische Berufe er-halten. Angeboten werden Workshops inmehr als hundert Unternehmen mit denSchwerpunkten technische, hand-

Töchter &SöhneAm 23. April findet derTag für Girls & Boys statt

Am 4. Juni ist es wieder so weit: Die WienHolding lädt alle Kolleginnen undKollegen zum Sommerfest 2009 ein. Undweil es so schön war, ist die Locationauch dieselbe wie im letzten Jahr: dasSchifffahrtszentrum am Donauufer. AlleInfos im Wien Holding Intranet.

Sommerfest 2009Auch heuer wieder feiernwir gemeinsam den Sommer

Mädchen können die Berufswelt erkunden

werkliche und naturwissenschaftlicheBerufe. Auch dieses Jahr werden sichwieder mehrere Unternehmen der WienHolding am Töchtertag beteiligen.Ebenfalls am 23. April findet heuer zumzweiten Mal der Boys’ Day in Österreichstatt. Der Boys’ Day soll Buben unter-stützen, für sie nicht typische Berufe kennenzulernen. Dazu gehören u. a.Tätigkeiten in Kindergärten und Schulen,Krankenhäusern, Sozial- und Gesund-heitseinrichtungen.

Wir tanzen auch heuer bis in den Morgen …

Heiße Motoren und spannende Action bei der 6. Wien Holding Kart Champions Trophy

Es ist offiziell: Die Wien Holding KartChampions Trophy, veranstaltet vom Verein der MitarbeiterInnen im Konzern,findet wieder statt. „Gefahren wird am15. Mai im Fahrtechnikzentrum desÖAMTC in Teesdorf. Sicherheit wirdgroß geschrieben“, sagt Wien Holding-Direktor Peter Hanke. Programm: 13.30Uhr Eintreffen der FahrerInnen, dannTraining und Qualifying. Um 17.00 Uhrfällt die Startflagge. Diesmal mit dabei:ein Team der Wiener Eishockey-mannschaft Vienna Capitals. Die An-meldung ist unter kart@wienholding.atmöglich. Anmeldeschluss: 6. Mai ’09

Renntageim MaiKart Champions Trophy:Am 15. Mai ist es so weit

Das kommt …

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Wer schon immer einmal nach derVorstellung gerne hinter den Vorhanggeschaut hätte, der kann das jetzt tun.Am 25. April sind wir herzlich in dasneue Opernhaus Theater an der Wieneingeladen – zum Tag der offenen Tür.An diesem Tag kann man gleich vor Ortalle Fragen stellen, die mit dem Theaterzu tun haben, und Informationen rundum das Theater an der Wien einholen.Geboten wird ein buntes Programm fürGroß und Klein, für Neulinge und alteHasen; alle werden auf ihre Kostenkommen. Das Theater an der Wien freutsich auf Sie!

Tag der offenen Tür im Theater an derWien: Samstag, 25. April 2009, ab 13.00Uhr. Alle wichtigen Informationen zumTheater und zum Tag der offenen Türgibt es unter www.theater-wien.at

Hinter denKulissen… können wir am 25. Aprilim neuen Opernhaus Theateran der Wien wandeln

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PANORAMA

Beim Vienna City Marathon werden etwa 25.000 LäuferInnen aus 80 Nationen erwartet

Beim Vienna City Marathon laufen über25.000 LäuferInnen aus 80 Nationen,umjubelt von Hunderttausenden Zu-schauerInnen. Start ist bei der UNO-City, der Zieleinlauf auf dem Helden-platz. Heuer findet das sportliche Groß-ereignis am 19. April statt. Wir wün-schen allen TeilnehmerInnen aus demKonzern der Wien Holding viel Glück! Alle, die heuer mitlaufen, bitte nachdem Lauf ein Foto mit Namen anzeitung@wienholding.at senden. Siewerden dann im nächsten FürWien, dasEnde Juni erscheint, mit Foto, Namenund Platzierung vorgestellt.

RunViennaAm 19. April geht es wiederim Laufschritt durch Wien

Eine bezaubernde Atmosphäre herrscht im Theater an der Wien – auch hinter den Kulissen

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Die besten Ferialjobs der Welt – das warendie Preise für die Gewinnerinnen oder dieGewinner der YPD Challenge 2009.

Mit der YPD Challenge konnten Schü-lerInnen zwischen 16 und 19 Jahrenden „klassischen Bewerbungsweg“ umgehen und stattdessen per Online-Schnitzeljagd zum Top-Ferialjob gelan-gen. Die Idee, die heuer auch von derWien Holding unterstützt wurde, war,Jugendlichen zu zeigen, dass man mitEinsatz und Willenskraft seine Zieleverwirklichen kann. Teams aus ganzÖsterreich stellten sich seit Anfang desJahres online den unterschiedlichstenAufgabenstellungen aus den Themen-feldern Allgemeinbildung, Fun, Enter-

tainment und Wirtschaft. Mit Wissen,Hausverstand und essenziellen „softskills“ wie Teamfähigkeit qualifiziertensich die Besten der Besten für Top-Praktikumsplätze in Top-Unternehmender österreichischen Wirtschaft. DieWien Holding beteiligte sich alsLeadpartner bei der Initiative. Zugewinnen war eine Praktikantenstelleim PR- und Marketingbereich für vierWochen im Sommer.

Von über 600 Teams qualifizierten sichdie 27 besten für das große Finale in

Online-Spiel um denbesten Ferialjob ‘09Die Wien Holding beteiligte sich an der YPD Challenge undbekommt eine Praktikantin für den PR- & Marketingbereich

Screenshot aus der YPD Challenge: der Online-Campus, virtueller Studienplatz für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Onlinespiels

Einen Latte macchiato, bitte! Das virtuelle Kaffeehaus wird einfach kurz „YPD Café” genannt

Für Wissensdurstige: der YPD-Geografieraum

Wien. Ab 5. April trafen die beiden jeweils besten Teams pro Bundeslandsowie die besten 9 Teams in der Gesamtwertung an den letzten vier Spieltagen aufeinander.

Gewinnerin des Praktikumsplatzes inder PR- und Marketingabteilung in derWien Holding ist Viktoria Prast aus St. Veit. www.ypdpeople.com

Das „Wien Holding-Zelt“ im Onlinespiel

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KINOTIPP

„FürWien“-Kinotipp für den Frühling:

„Defiance“, der neueDaniel-Craig-Film

„007” war gestern – in „Defiance“spielt Daniel Craig einen der dreiBielski-Brüder, die im ZweitenWeltkrieg 1.200 jüdischen Flücht-lingen das Leben retteten. Der Filmbasiert auf einer wahren Geschichteund läuft ab 24. April in den Cine-plexx-Kinos. FürWien verlost 5 x 2Tickets. Einfach ein E-Mail sendenan zeitung@wienholding.at Einsendeschluss: 4. Mai ‘09

Im Februar fand wieder unsere jährlicheFachveranstaltung „Personalverrech-nungs Update 2009“ statt. ExpertinHannelore Ortner informierte über wichtige arbeits- und abgabenrechtlicheÄnderungen in der Personalverrechnung,was einen regen Erfahrungs- und Meinungsaustausch ermöglichte.

Für interessierte MitarbeiterInnen ausdem Bereich Rechnungswesen und Con-trolling gab es ebenfalls im März einFachseminar zum Thema „Management-berichte professionell gestalten“ amÖsterreichischen Controller Institut. Weiters hat auch ein Workshop „Fit 4

Lust aufBildung!Ein Rückblick auf Seminareim Frühjahr und neue Kurse

Wien Holding-Seminar im März 2009

Biz“ mit dem Wirtschafts-Coach undUnternehmensberater Dr. Hannes Sonn-berger, der in diesem Seminar die Ele-mente Stress- und Zeitmanagement,Motivation und Konfliktmanagementkombinierte, stattgefunden. Die gewünschte Fortsetzung des erfolg-reichen Rhetorikseminars mit GuidoMeyn, „Rhetorik – Selbstsicherheit undCharismastärkung für Präsentationenund Reden II“, ist für Mai geplant. Die

Wien Holding hat außerdem eine Koope-ration mit Berlitz Austria abgeschlossen, die es ab sofort allen KollegInnen im Konzern ermöglicht, Sprachkurse höchsterQualität bei einem der weltweit renom-miertesten Anbieter in diesem Segment zu besuchen. Englischkurse, aber auch ein konzerninterner Italienischkurs fürAnfängerInnen sind bereits im Laufen.

Darüber hinaus gibt es aber auch Sonder-konditionen bei der Kursbuchung alsPrivatperson: Als MitarbeiterIn der WienHolding erhalten Sie sowohl Vergünsti-gungen bei Sprachkursen als auch beiBerlitz Businessseminaren. Ein besonderes Highlight: die österreich-weiten Berlitz Summer Kids Camps für Kinder von KollegInnen zum Sonder-tarif! Für Fragen zu unseren Aus- undWeiterbildungen kontaktieren Sie einfachunsere PersonalentwicklerInnen Frau SylviaSchuller oder Frau Tina Gschossmann:s.schuller@wienholding.at oder t.gschossmann@wienholding.at. Infoserhalten Sie auch über unsere Intranetseite: www.wienholding.at/event/intranet-login

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„Die Donau neu erleben“: So lautet das Motto zum Fahrtenprogramm der bunten Schiffsflotte der DDSG Blue Danube

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Willkommen an Bord!Der Sommer steht vor der Türund die Reiselust kommt auf.Wer einen griechischen Abenderleben möchte, der kann auch einfach in Wien an Bord gehen

M an muss nicht immer gleich insFlugzeug steigen, um sich wie im

Urlaub zu fühlen. Griechischen Weinmit Moussaka und Oliven genießenoder tanzen zu brasilianischen Rhyth-men kann man auch, ohne sich denReisestrapazen auszusetzen. Man be-gibt sich einfach nur an Bord eines der Schiffe der DDSG Blue Danube.

Seitdem das Rundfahrtsschiff„Schlögen“ im Jahr 2007 die DDSG-Flotte erweiterte, stehen nun sogarsechs Ausflugsschiffe zur Verfügung.Unter dem Motto „Die Donau neuerleben“ bietet die Wien Holding-Tochter neben den beliebten Linien-auch ganz spezielle Themenfahrten inWien und der Wachau an.

Wir bieten über hundert Fahrten proJahr zu cirka zwanzig verschiedenenThemen an“, erzählt der OperationsManager der DDSG Wolfgang Hanreich.„Die abendlichen Themenfahrten inWien erfreuen sich großer Beliebtheit,die Passagierzahlen haben sich in denletzten Jahren aber in allen Bereichenkontinuierlich gut entwickelt.“ Rund316.000 Passagiere buchten im letztenJahr eine Schifffahrt auf der Donau.

Die heutige DDSG Blue Danube gingaus der zwischen 1991 und 1995 beste-henden DDSG Donaureisen hervor.Diese wiederum war die Nachfolge-gesellschaft für die Passagierschifffahrtder 1990 privatisierten Ersten Donau-Dampfschifffahrts-Gesellschaft, die1829 gegründet wurde und zur Zeit derösterreichisch-ungarischen Monarchiedie größte Binnenschiffahrtsgesellschaft

der Welt war. Nach dem ErstenWeltkrieg wurde die Flotte an dieNachfolgestaaten der Donaumonarchieaufgeteilt, wodurch sich die Größe undWirtschaftlichkeit des Unternehmensstark verringerte. 1991 wurde dieDDSG dann privatisiert und aufgeteilt.Der Gütertransportbereich wurde in derDDSG-Cargo zusammengefasst, einenGroßteil der Fahrgastschiffe übernahmdie DDSG Blue Danube SchifffahrtGmbH, die das Unternehmen heute mit 67 MitarbeiterInnen sehr erfolg-reich weiterführt. „Trotz schwierigerRahmenbedingungen für die Schifffahrtist es in den vergangenen Jahren zueiner sehr positiven Entwicklung inÖsterreich gekommen. Durch denBoom der Flusskreuzfahrt und durchden Innovationssprung im BereichSchnellbootschifffahrt zwischen Wienund Bratislava mit dem ,Twin CityLiner‘ hat die Donau-Schifffahrt starkan Attraktivität gewonnen“, sagtDDSG-Geschäftsführer Helmut Richter.

Flaggschiff der DDSG Blue Danube-Flotte ist die „MS Admiral Tegetthoff“. Sie wurde 1987 gemeinsam mit demWachauer Traditions -und Schwestern-schiff „Prinz Eugen“ auf der Korneubur-ger Werft gebaut und ist vorwiegend fürThemen- und Sonderfahrten im Einsatz.2001 wurde das Schiff im Jugendstilgestaltet, durch die besondere techni-sche Ausstattung ist sie das ideale Charter- und Eventschiff. Ob Hoch-zeiten, Firmenfeiern oder Themen-abende, jedes Fest wird auf der„Tegetthoff“ zum einmaligen Erlebnis.Dafür sorgen – neben der herrlichenAussicht auf der Donau – nicht zuletzt

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„Es gibt einen großen Boom bei der Flusskreuzfahrt und der ,Twin City Liner‘ findetebenfalls großen Zuspruch.”

Mag. Helmut Richter, Geschäftsführer der DDSG Blue Danube

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TITELGESCHICHTE

Passagiere an Bord genießen die gemütliche Abendstimmung unter freiem Himmel an Deck

So schön kann ein Tag enden: Man schippert gemütlich auf der Donau in Richtung Heimathafen Wien, während am Horizont die Sonne versinkt …

Mag. Helmut Richter, GF DDSG Blue Danube

eine Tanzfläche mit Licht- und Sound-anlage, eine ausgezeichnete Küche undein großes, teilweise überdachtesSonnendeck. Und das nicht nur imSommer. Auch in der kühlerenJahreszeit werden die Linien-, Rund-und Sonderfahrten angeboten.

„Im momentanen wirtschaftlichen Um-feld wäre es erfreulich, wenn wir an dieErfolge der letzten Jahre anschließenkönnten. Die Tatsache jedoch, dass wiruns in der Ausflugsschifffahrt in einemNiedrigpreissegment bewegen, stimmtuns für die nahe Zukunft optimistisch“,sagt Wolfgang Hanreich. Neben günsti-gen Preisen locken vor allem die viel-fältigen Angebote: So steht der 7. Maietwa unter dem Motto „Schwedischer FO

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TITELGESCHICHTE

Auf dem DDSG-Schiff „MS Prinz Eugen” kann man vom Wasser aus vor allem die schöne Wachau erkunden

Auch der Gaumen wird bei den Themenfahrten verwöhnt

Abend“ mit ABBA-Sounds undSpezialitätenbuffet. Wer lieber demSonnenuntergang entgegenfahrenmöchte, sollte sich die Fahrt am 28. Mai nicht entgehen lassen. Siefahren in Wien los und halten an derSchiffsanlegestelle Korneuburg an, umAlfred Dorfers satirische Talk-Show„Dorfers Donnerstalk“ in der „Donners-tag Nacht“ von ORF 1 live aus derAlten Werft in Korneuburg zu erleben.

Garantiertes Urlaubsfeeling versprechenetwa die Themenfahrt „Samba doBrasil“ am 25. Mai, die griechischeNacht am 10. Juni, die hawaiianischeNacht am 10. Juli, die Sommer-Piraten-Party am 16. Juli oder auch „Ciao Italia“am 22. Juli 2009. Hawaiianische Nacht am 10. Juli 2009

„Wir bieten über hundert Fahrten proJahr zu rund zwanzig verschiedenenThemen an. Gerade die abendlichenThemenfahrten sind sehr beliebt.”

Wolfgang Hanreich, Operations Manager DDSG Blue Danube Operations Manager Wolfgang Hanreich

Tanzbegeisterte dürfen sich auf die verrückten 1970er und 1980er am 13. Juni und die Schlagerparty am 27. Juni freuen. Traditioneller geht es dabei der „Wiener Liederfahrt“ zu, dieheuer am 14., 21. & 28. Mai, am 11. & 25. Juni und am 2., 9., 16., und 30.Juli sowie an allen Donnerstagen imAugust stattfindet. Diese Fahrt istbesonders beliebt und wer noch Ticketsergattern will, sollte sich beeilen – dereine oder andere Abend mit WienerSchmankerln und der dazugehörigenLive-Musik ist schon ausgebucht.

Wer dann doch ein wenig mehr in dieFerne schweifen will, der sollte sich dasAngebot der internationalen Linien-fahrten ansehen. Da stehen Bratislava,Passau oder auch Budapest ganz hochim Kurs. Die kleinen „Donaupiraten“kommen aber auch voll auf ihre Kosten.Am 24. Mai unterhält Clown Poppo mitZaubershow, Liedern und Schmink-station auf der „MS Vindobona“, undfür die ganze Familie bietet sich einSonntagsausflug in die wunderschöneLandschaft der Wachau an. Alle Ter-mine und Infos zum Fahrplan und denspannenden Veranstaltungen gibt es auf www.ddsg-blue-danube.at

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PERSÖNLICHKEITEN

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Im November 2008 übernahm Klaus Fischer die EDVin der Wien Holding und damit auch eine große Infra-strukturumstellung mit Neuinstallation von Server undE-Mail-System. „Neben der Betreuung der EDV hierim Haus liegt mein Fokus auf der Bewahrung desNetworkings und auf konzernweite Sicht bei denTöchtern. Jene, die keine lokale EDV haben, sollenbesser unterstützt werden, um damit auch Kosteneinzusparen“, erzählt Klaus Fischer. „Es ist schön, inso einem bunt durchmischten Konzern zu arbeiten.

KLAUS FISCHER, WIEN HOLDING

Durch die kleinen und großen Unter-nehmen können viele Synergien genutztwerden, gerade im Bereich der EDV.“Den Umstieg von seiner früheren Tätig-keit als Projektkoordinator eines deut-schen Unternehmens in die Wien Hol-ding bezeichnet er lachend als „Kultur-schock im positiven Sinn. Die Unter-schiede präsentieren sich sehr wiene-risch: mit viel Herzlichkeit, Verständnis,

einfach im Umgang miteinander, nichtso steif und förmlich.“ In seiner Freizeittrifft man den 26-Jährigen vorzugsweiseauf dem Fahrrad oder Motorrad. Erkommt aus der Wachau und hat seinenHauptwohnsitz in Dürnstein. „Ich weiß,das passt nicht ins EDV-Bild“, lächeltKlaus Fischer, „aber ich bin dort amWochenende auch als Reiseleiter undFremdenführer tätig.“

Der neue EDV-Mann der Wien Holding: Klaus Fischer ist in seiner Freizeit auch noch als Reiseleiter unterwegs

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„Der Hafen Wien ist neben seiner wirtschaftlichgroßen Bedeutung für unsere Stadt auch ein sehrabwechslungsreiches und erfolgreiches Unternehmen“,sagt Rudolf Mutz. Seit 1. Februar ist der gebürtigeWiener neuer Geschäftsführer des Wiener Hafens.„Die zukünftigen Projektentwicklungen sind mirgenauso wichtig wie alle anderen Dienstleistungs-bereiche und Standorte dieses Logistikzentrums. Ich möchte den wirtschaftlich erfolgreichen Weg fortsetzen, mehr Leben an die Donau bringen und den

RUDOLF MUTZ UND MARIJANA JURIC, WIENER HAFEN

Hafen Wien als einen der bedeutendstenUmschlagplätze Österreichs positio-nieren.“ Ein erster Schritt dazu wurdeschon mit dem Erwerb der Marina Wiengesetzt, wo bereits neue Projektegeplant und das Umfeld inklusiveMotorboothafen attraktiver gestaltetwerden sollen. „Als Geschäftsführer istman nur so gut wie sein Team, und dieMitarbeiterInnen hier sind sehr

engagiert.“ Mit im Team ist MarijanaJuric, die ihn schon in seiner früherenTätigkeit bei der Wiener Messebetriebs-ges.m.b.H. unterstützte. „Ich bin bereitsjetzt mehr als begeistert von der Sym-pathie und der Vielfältigkeit dieses Un-ternehmens und freue mich besondersauf die neuen Herausforderungen“,sagt die 30-jährige Wienerin kroatischerAbstammung.

Ing. Rudolf Mutz und Marijana Juric auf dem „Eisvogel”, dem legendären Wiener Eisbrecher, der derzeit im Wiener Hafen liegt

CHRISTIAN GANTNER, EBS

Ing. Christian Gantner ist seit 1. Jänner 2009 neuer Geschäftsführer der EbS. Zusätzlich ist er Autor und verfasst Geschichtsbücher

Mit den morgendlichen Besprechungen mit Proku-risten und Abteilungsleitern startet der Arbeitstag vonChristian Gantner, seit 1. Jänner 2009 Geschäftsführerder EbS. „Mein Aufgabengebiet umfasst die drei Säu-len der EbS: Hauptkläranlage, Tierkörperbeseitigungund die Unternehmen im Beteiligungsmanagement,wobei die Kläranlage auf höchstem Niveau sicher dasHerzstück bildet“, erklärt der gebürtige Wiener. Stolzist er auch auf das Kleinwasserkraftwerk mit Kaplan-Turbine, das im Juni am Auslauf der Hauptkläranlage

eröffnet wird. „Die jüngste Energiekrisehat deutlich gezeigt, dass auch Hand-lungsbedarf im Ausbau von Alternativ-energien wie etwa Sonnenenergie be-steht. Mit einem konsequenten Beitragdurch Forschung und Weiterentwick-lung wollen wir den gesetzlichen Vor-gaben immer einen Schritt voraus sein“,so Christian Gantner. AmbitionierteZiele gibt es auch für die Tierkörper-

beseitigung, wie etwa Überlegungen fürdie Schaffung eines Tierfriedhofs. Während seiner beruflichen Laufbahnhatte Christian Gantner immer wiedermit der EbS zu tun und freut sich, dasser hier nun seine Ziele verwirklichenkann. Seine große Leidenschaft gilt derGeschichte. 2005 erschien sogar seinerstes eigenes Buch mit dem Titel Vom Bach zum Bachkanal.

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Marion Riedl ist Leiterin des Veranstaltungsmanage-ments für Eigenveranstaltungen und Kooperationenund betreut Events wie Holiday on Ice, Masters ofDirt oder die BA Tennis Trophy. „Unser Aufgaben-gebiet umfasst die gesamte Projektbetreuung – vomEntwurf und Vertrag über die Umsetzung bis hin zurVerantwortung vor Ort“, erklärt die Wienerin. Sieplaudert auch aus dem Nähkästchen: „Viele Starsbringen ihre eigene Dekoration für die Garderobe mit,um sich ein wenig wie zu Hause zu fühlen, Mariah

MARION RIEDL UND CHRISTINE KASPAR, WIENER STADTHALLE

Carey etwa wollte alles in Weiß deko-riert haben.“ Zurzeit ist unsere Kolleginmit den Vorbereitungen für den großenAuftritt von Beyoncé beschäftigt.Marion Riedl liebt die Vielseitigkeitihres Jobs: „Es ist jedes Mal eine neueHerausforderung, Projekte in derStadthalle umzusetzen, man hat immermit neuen Leuten zu tun.“ Dem schließtsich ihre Kollegin Christine Kaspar an:

„Ob Tagung oder Konzert, jede Veran-staltung ist einzigartig.“ Christine Kasparist verantwortlich für die Betreuung derVermietungsveranstaltungen in derStadthalle. Ihre Aufgaben umfassen unteranderem die organisatorisch-technischeProjektplanung, Vertragsverhandlungenund Abrechnungen, und sie sorgt dafür,dass auch im Backstagebereich alles wieam Schnürchen läuft.

PERSÖNLICHKEITEN

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Die beiden Kolleginnen Marion Riedl und Christine Kaspar kümmern sich auch darum, dass sich die Stars in der Stadthalle wohlfühlen

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„Die Jugendlichen stellen sich vor, da steht jemand imbarocken Kleid und singt“, sagt Catherine Leiter. Schonseit November 2005 im Theater an der Wien tätig, hatdie gebürtige Südtirolerin im September 2008 dieLeitung der Jugendprojekte des neuen Opernhausesübernommen. „Durch unsere Projekte sollen dieJugendlichen ein Gefühl für die Oper entwickeln undauch die gesellschaftlichen und politischen Aspektekennenlernen“, erklärt sie. Diese Projekte finden begleitend zu sechs bis acht Opernproduktionen in der

CATHERINE LEITER, VEREINIGTE BÜHNEN WIEN

Saison statt. Das Material wirdjugendgerecht aufbereitet, Fragen können mit LehrerInnen diskutiert wer-den. Catherine Leiter macht Workshopsund Führungen mit SchülerInnen oderermöglicht Probenbesuche und Ge-spräche mit KünstlerInnen und Exper-tInnen sowie betroffenen Personen –etwa zum Thema Todesstrafe in JakeHeggies Oper Dead Man Walking.

„Es ist das Gesamtpaket, das mir gefällt“,lächelt sie. „Es ist nie dasselbe, un-glaublich vielfältig und es gibt so vieltollen Input von den Jugendlichen. Ichlerne ja auch viel von ihnen.“ In ihrerFreizeit interessiert sich Catherine Leiterfür alles, was „den Horizont erweitert, wieetwa Bücher, Filme, Reisen. Und wennich einmal nach Südtirol komme, geh ich natürlich auch rauf auf die Berge.“

Catherine Leiter im Theater an der Wien. Die gebürtige Südtirolerin leitet seit Herbst 2008 die Jugendprojekte des neuen Opernhauses

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Johannes Kraft trainiert seit sechs Jahren in seiner Freizeit Taekwondo, zweimal war unser Kollege bereits Wiener Vizelandesmeister

„Bis zum Sommer bin ich mit der Berufsschule fertigund dann starte ich das vierte Lehrjahr als Logistiker“,erzählt Johannes Kraft. Seit drei Jahren macht derWiener eine Lehre zum Speditions- und Bürokauf-mann bei der WienCont am Containerterminal WienFreudenau. Neben den Büroarbeiten erstreckt sichsein Aufgabengebiet auf die Erstellung von Statistiken,die Verrechnung und die Gefahrengutkontrolle. „DieKoordination von Spezialtransporten, die Kommu-nikation zwischen Fahrer und Kunden, das gefällt mir

JOHANNES KRAFT, WIENCONT

besonders gut“, sagt Johannes Kraft begeistert. „Hier wird es nie fad, die Arbeit ist so abwechslungsreich.“ EinerHerausforderung der ganz anderen Artstellt sich Johannes Kraft in seinerFreizeit. Seit sechs Jahren trainiert erTaekwondo und kann beachtlicheErfolge vorweisen. Zweimal war der 21-Jährige bereits Wiener Vizelandes-meister und machte den ersten Platz

beim Next Generations Cup. „Momentanbringe ich mich gerade wieder in Form,nachdem ich mir vor knapp zwei Jahrendie Hand gebrochen habe“, sagt derSportler. Sein Wunsch für die Zukunft?„Ich strebe auf jeden Fall an, im Konzernzu bleiben. Ich bin sehr glücklich hierund für die Mitarbeiter wird so viel getan– das gibt es wohl kaum in einem anderen Unternehmen!“

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PERSPEKTIVEN

Es geht in erster Linieum den Mehrwert Sigrid Oblak, neue Geschäftsführerin der Wien Holding, im Interview mit „FürWien“ überihre neuen Aufgaben heute und in der Zukunft

Dipl.-Ing. Sigrid Oblak freut sich auf ihre neuen Herausforderungen in der Wien Holding und setzt auf die Zukunft unseres Unternehmens FOT

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PERSPEKTIVEN

„Ich sehe es als meine Pflicht an, Rahmenbedingungen zu schaffen,die eine ausgezeichnete Arbeit er-möglichen sowie eine ausgeglicheneWork-Life-Balance garantieren.“

fließen. Bei der Finanzierung vonsolchen Projekten ist es unser Vorteil,dass wir nachhaltige, langfristige Pro-jekte verfolgen und dabei im Rahmensogenannter PPP-Modelle eng mitPartnern aus der Privatwirtschaftkooperieren, die ja auch gerade inschwierigen Zeiten nach sicherenBeteiligungsmöglichkeiten suchen.

Was wünschen Sie sich für die Kolle-ginnen und Kollegen im Konzern?

In unseren Unternehmen arbeiten ganzbesonders engagierte und motivierteMenschen. Und genau das ist für einUnternehmen wichtig. Die Mitarbeite-rInnen sind unser wichtigstes Kapital.Deshalb gehört es zu meinem Führungs-stil, ausgezeichnete Leistungen zufördern. Es ist meine Pflicht, Rahmen-bedingungen zu gewährleisten, die sowohl eine ausgezeichnete Arbeit er-möglichen als auch eine ausgeglicheneWork-Life-Balance garantieren.

Wo sehen Sie die Wien Holding infünf Jahren?

Zukunftsorientiert und nachhaltig wirt-schaften mit genügend Spielraum fürInvestitionen bei höchster wirtschaft-licher Stabilität, das ist und bleibt dieStrategie der Wien Holding. Deshalbsind wir auch in fünf Jahren ein starkesund wichtiges Unternehmen, das mitseinen Projekten die Lebensqualität inWien maßgeblich verbessert, die Wirt-schaft stärkt und Arbeitsplätze sichert.

In fünf Jahren haben wir auch vieleunserer gestarteten Großprojekte imImmobilienbereich abgeschlossen. Siesind der sichtbare Nachweis dafür, dasswir unsere Aufgabe, Wiens Position alsstarken Wirtschaftsstandort zu fördern,ausgezeichnet erfüllen.

Sigrid Oblak wurde 1962 im niederösterreichischenScheibbs geboren. Nach der Matura studierte sieRaumplanung und Raumordnung an der TechnischenUniversität Wien. 1989 startete sie ihre Karriere beider Stadt Wien, wo sie zunächst in der Stadtteil-planung und Flächenwidmung, unter anderem als Dezernatsleiterin für den 22. Bezirk, tätig war.

Weitere Stationen waren das Projektteam SAP (Magistratsdirektion, MA 14) sowie die Projekt-leitung für den Masterplan Verkehr 2003 und dieLeitung des Referats für Verkehrsplanung undRegionalentwicklung in der MA 18. Ab 2005 war sie im Büro der Geschäftsgruppe Finanzen, Wirt-schaftspolitik und Wiener Stadtwerke unter anderemfür die Bereiche Immobilienmanagement, Stadtent-wicklung und Wirtschaftsförderung zuständig. Seit2007 führte Sigrid Oblak als Abteilungsleiterin dieMagistratsabteilung 69 (Liegenschaftsmanagement der Stadt Wien).

Frau Oblak, welche Geschäftsfelder verantwortenSie in der Wien Holding?

Wir haben für die Wien Holding fünf klar strukturierteGeschäftsbereiche definiert. Unsere Unternehmenarbeiten in den Bereichen Kultur, Immobilien,Logistik & Mobilität, Medien & Bildung sowie imUmweltbereich. Zu meinem Bereich gehören dieGeschäftsfelder Immobilien, Medien & Bildung und Umwelt.

Welche Herausforderungen erwarten Sie in dendrei Geschäftsfeldern?

Der Immobilienbereich ist umsatzmäßig das stärksteGeschäftsfeld in der Wien Holding. Wir haben derzeit15 große Projekte laufen, die wir alle in den nächstenzwei bis vier Jahren zu finalisieren haben. Das heißt,wir sind in den letzten Jahren sehr stark gewachsen.Bildlich gesprochen geht es jetzt einerseits darum, dieErnte erfolgreich einzubringen, andererseits aber auchdie Saat für neue Projekte rechtzeitig vorzubereiten.

Was den Umweltbereich betrifft, so wollen wir ver-stärkt das bei uns gebündelte Know-how zum Beispielim Bereich der Abwasserentsorgung auch internatio-

nal vermarkten. Hier gibt es ein großesPotenzial. Im Medienbereich, der sichsehr rasch weiterentwickelt und wan-delt, ist es besonders wichtig, unserePosition weiter auszubauen, auch unterAnwendung neuer Technologien.

Wie wird sich die Wien Holding mitihren Unternehmen in wirtschaftlichschwierigen Zeiten verhalten?

Der Auftrag für die Wien Holding istklar und gilt in schwierigen Zeitengenauso wie in guten Jahren. Wir haben kommunale Aufgaben betriebs-wirtschaftlich organisiert zu erfüllen.

Für ein Unternehmen wie die WienHolding, das an der Schnittstelle zwischen öffentlichen und privatwirt-schaftlichen Unternehmen agiert, isteines besonders wichtig: Es geht nichtum den Maximalgewinn um jeden Preis,sondern um den Mehrwert, also denVorteil, den die Projekte und Unter-nehmen für die Stadt und die Menschenbringen. Lebensqualität sichern undausbauen, das ist eines der wichtigstenZiele der Wien Holding.

Gerade bei schwieriger Konjunkturlageist es besonders wichtig, mit Investi-tionen in konkrete Projekte das Wirt-schaftswachstum anzukurbeln. Es wäreein Fehler, als Reaktion auf die wirt-schaftlichen Turbulenzen Investitionenzurückzunehmen. Die Wien Holding hat deshalb für 2009 rund 145 Millionen Euro anInvestitionen vorgesehen, die zumBeispiel in Immobilienprojekte wie die Therme Wien Neu, den komplettneuen Stadtteil im 22. Bezirk, der unterdem Titel Neu Stadlau läuft, oder in die Entwicklung der Grundstücke rundum die Messe Wien oder am Geländedes ehemaligen Schlachthofes St. Marx

WORDRAP

Name: Sigrid OblakGeburtsdatum: 19. Juli 1962 Wohnort: WienFamilie: verheiratet mit Ehemann PaulHaustiere: meine zwei Katzen namens „Ginger & Fred“Hobbys: Architektur und Design,Literatur (vor allem Biografien undKochbücher), Schwimmen, Laufen,Skifahren

Das „Bezirkszentrum Meiselmarkt” wurde auf der weltweit größten Immo-Messe MIPIM zu einem der drei schönsten Einkaufszentren der Welt gewählt

Ende 2008 hat die Stadt Wien ihre Anteile an derARWAG Holding der Wien Holding übertragen, dienun 28,65 Prozent der ARWAG-Anteile hält. Neben der Wien Holding sind an der ARWAG dieImmobilien Holding G.m.b.H., die ERSTE Bank derösterreichischen Sparkassen, der Zuwanderer-Fondssowie die Wiener Städtische Versicherung AG be-teiligt. „Mit der Beteiligung an der ARWAG Holding-AG hat die Wien Holding nun ein weiteres starkes undinnovatives Immobilienunternehmen im Portfolio“,

WIEN HOLDING, ARWAG HOLDING-AG

erklärt Wien Holding-GeschäftsführerinSigrid Oblak. „Unser Auftrag ist es, angroßen Standorten in Wien zukunfts-orientierte und nachhaltige Projekte zurealisieren, die den Wirtschaftsstandortsichern, Arbeitsplätze schaffen und dieLebensqualität für die Menschen erhöhen. In diesem Sinne ergänzt dieARWAG unseren Immobiliencluster hervorragend. Mit ihren zahlreichen

Unternehmen im Immobilienbereichzählt die Wien Holding heute zu denwichtigsten Immobilienentwicklern inWien.“ ARWAG-Generaldirektor FranzW. Hauberl ergänzt: „Wir freuen uns,dass die ARWAG nun auch ein Teil derWien Holding ist. Gemeinsam sind wirnoch stärker und können von Synergie-effekten auf vielen Ebenen profitieren.Eine klassische Win-win-Situation.“

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Der legendäre Wiener Eistraum vor der herrlichen Kulisse des Rathauses wurde heuer von der Wien Holding gesponsert

Rund 470.000 Besucher genossen dieses Jahr vom 22. Jänner bis zum 8. März den Wiener Eistraum vordem Rathaus. Die Wien Holding unterstützte heuerdie größte mobile Eislandschaft der Welt, die sich2009 in einem neuen Erscheinungsbild präsentierte.Der Rathausplatz verwandelte sich mit 5.400Quadratmetern Eisfläche in ein noch größeresWintermärchen und sorgte mit neuem Lichtdesign undtraumhaftem Ambiente für romantische Stimmung.Neben dem Traumpfad zwischen den Eisflächen beim

WIEN HOLDING & VBW, WIENER EISTRAUM

Rathaus und dem Ring, den Gratiseis-flächen für Kinder und Anfänger, kamenauch die Eisstockschützen wieder vollauf ihre Kosten. Bei den durch zweineue Pergoladächer wettergeschütztenGastronomiehäuschen konnte man sichmit allerlei Köstlichkeiten wie Crepesund Punsch verwöhnen lassen. Für einekleine Pause stand bei Sonnenscheinauch erstmals ein Schanigarten beim

Wärmezelt zur Verfügung. Besondersbegeistert zeigten sich die Gäste von dereinzigartigen Atmosphäre der Musical-Abende. Jeden Mittwoch konnte manMusical-Hits und Melodien aus Produk-tionen der Vereinigten Bühnen Wiengenießen, und die Stars aus „The Pro-ducers“, „Rudolf“ und „Frühlings Erwachen“ gaben Autogrammstunden, die von den Fans gestürmt wurden.

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„Ein altes Märchen – doch immer wieder neu“, nanntees Heinrich Heine. Gemeint ist die erste Liebe undderen bittersüße Erfahrungen, die Frank Wedekindbereits vor hundert Jahren in „Frühlings Erwachen“,einem seiner bedeutendsten Stücke, beschrieben hatund die auch heute noch nicht an Aktualität verlorenhaben. Mit der Geschichte von jungen Menschen, die mit ihrer Liebe an der veralteten Moral der Gesell-schaft scheitern, mit ihren Ängsten und Zweifelnallein gelassen von den Erwachsenen, sorgte Wede-

RONACHER, FRÜHLINGS ERWACHEN

kind für einen der großen Skandale derTheatergeschichte. Broadway-AutorSteven Slater und Komponist DuncanSheik machten aus dem Drama einRock-Musical, das im Jahr 2006 amAtlantic City Off-Broadway urauf-geführt und mit acht Tonys prämiertwurde. Die deutschsprachige Erstauf-führung von „Frühlings Erwachen“ fandnun am 21. März 2009 im Ronacher

unter der Regie des vielfach ausgezeich-neten Michael Mayer statt. In den Titel-rollen sind Rasmus Borkowski – bekanntals Mercutio in „Romeo und Julia“ –,Hanna Kastner und Wolfgang Türks zusehen. Für die „erwachsenen“ Rollenkonnten die beliebte Schauspielerin JuliaStemberger und CharakterdarstellerDaniel Berger gewonnen werden. Infosund Tickets: www.musicalvienna.at

Er singt von der ersten Liebe: Hauptdarsteller Rasmus Borkowski in „Frühlings Erwachen”, seit 21. März 2009 im Ronacher zu sehen

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Nicht nur für MusikliebhaberInnen ist die echteHaydn-Rarität sehenswert, die vom 20. März bis 14. Mai 2009 im Mozarthaus Vienna ausgestellt wird.1961 machte der Prager Musikwissenschaftler OldrichPulkert bei Archivierungsarbeiten einen sensationellenFund. Er entdeckte Abschriften eines Konzerts, das bis dahin unbekannt war. Die gefundene Musikstimmte exakt mit den Eintragungen überein, mitdenen Joseph Haydn in seinem eigenen Werkver-zeichnis die Existenz eines gewissen Konzerts für

MOZARTHAUS VIENNA, SONDERAUSSTELLUNG ZU HAYDN

Violoncello und Orchester in C-Durfestgehalten hatte. In der Sonderaus-stellung „Joseph Haydns Konzert fürVioloncello und Orchester in C-Dur,Hob. VII b Nr. 1, eine Wiederent-deckung aus den Sammlungen desTschechischen Museums für Musik“zeigt das Mozarthaus Vienna erstmals inWien das älteste bekannte Dokumentdieses Haydn-Werks, welches als eines

der technisch anspruchvollsten seinerArt gilt. Im gesamten Haydn-Jahr 2009bietet das Mozarthaus Vienna Sonder-ausstellungen über den Jahresregenten,insbesondere seine Beziehung zuMozart. Im Konzertsaal des Hauseskann man zahlreiche Konzerte mit musi-kalischen Raritäten von Haydn, Mozartund ihren Zeitgenossen genießen.www.mozarthausvienna.at

Diese Rarität ist noch bis 14. Mai im Mozarthaus Vienna zu sehen: „Joseph Haydns Konzert für Violoncello und Orchester in C-Dur“

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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und am28. April ist es dann so weit – Beyoncé Knowles wirdlive die Wiener Stadthalle rocken! Mit ihrer aktuellenSingle „If I Were A Boy“ stürmte sie Anfang des Jahreswieder einmal weltweit die Charts, und ihr neuesDoppelalbum „I Am … Sasha Fierce“ (seit November’08 im Handel) hält sich ebenfalls in den Top Ten.Nun dürfen sie die österreichischen Fans aus derNähe bewundern. Beyoncé startete ihre Gesangs-karriere gemeinsam mit ihren Schulkolleginnen unter

WIENER STADTHALLE, BEYONCÉ

dem Bandnamen Destiny’s Child. Seit2003 verfolgt sie ihre Solokarriere undwurde für ihre Musik mittlerweile mitunzähligen Grammys und anderen Mu-sic Awards ausgezeichnet. Die Wiener dürfen sich aber auch auf die nächstenMonaten freuen: Im Mai treten LionelRichie und Simply Red in der WienerStadthalle auf, gefolgt von LennyKravitz im Juni und Bruce Springsteen

im Juli. Gegen Jahresende beehrt unsPink. Informationen und Tickets unterwww.stadthalle.com

Am 28. April tritt die Sängerin Beyoncé in der Stadthalle auf – heuer folgen aber noch weitere Highlights wie Lionel Richie oder Pink

FürWien verlost 2 x 2 Ticketsfür das Konzert von Beyoncé!Einfach ein E-Mail schicken anzeitung@wienholding.at

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Wohl kaum ein anderer Künstler des 20. Jahrhundertswar so berühmt wie gleichermaßen umstritten: PabloPicasso, der spanische Maler, Graphiker und Bild-hauer, war Mitbegründer des Kubismus, und seinavantgardistischer Stil beeinflusste Generationen von KünstlerInnen. Vom 3. April bis 5. Juli 2009 zeigt das KunstHausWien eine ganz besondereAusstellung zu dem Ausnahmekünstler. In „Picasso –Mythen, Fabeln und Modelle“ werden 120 druck-graphische Werke aus fünf Schaffensjahrzehnten

KUNSTHAUS WIEN, PICASSO – MYTHEN, FABELN UND MODELLE

gezeigt. In seinem Werk, das vonMythen geprägt war, begegnet manneben verschiedenen Fabelwesen dergriechischen Mythologie der Figur desMinotaurus. Der Stier war für Picassoein Fixpunkt der Mythen und der Stier-kampf faszinierte ihn von jeher. SeineLebenspartnerinnen, die auch Modellfür ihn standen, konnten ihn nicht solange in den Bann ziehen. Es heißt, er

habe sie gewechselt wie seine Stil-richtungen. Marie-Thérèse Walter undFrançoise Gilot finden in der Ausstel-lung besondere Beachtung. Die Werkesind Leihgaben des GraphikmuseumsPablo Picasso Münster und wurden speziell für das KunstHausWien zu-sammengestellt. Wichtige Informationenund Öffnungszeiten finden Sie unter:www.kunsthauswien.com

„Frau im Lehnstuhl“ von Pablo Picasso – neben 120 anderen Werken bis 5. Juli 2009 im KunstHausWien im Original zu betrachten

V .l. n. r.: D. Sarich, L. Antoni & Uwe Kröger

„Rudolf ist ein wunderbarerAnti-Held. Ich kann mit allenFarben malen, vom Halbstarkenbis zum Prinz Charming.“

Rudolf-Darsteller Drew Sarich

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Ein Mythos, der auchheute noch bewegtUmjubelte Premiere und begeistertes Publikum:das neue Musical „Rudolf – Affaire Mayerling“

V. l. n. r.: W. v. Tongeren, L. Antoni & D. Sarich

Einzug von Ensemble und Leading Team mit Intendantin Kathrin Zechner (vorne) im Ronacher

M it Standing Ovations und großemJubel wurden die DarstellerInnen

des Musicals „Rudolf – AffaireMayerling“ bei der Premiere gefeiert!Allen voran Drew Sarich, der in derTitelrolle des Kronprinz Rudolfbrillierte. Nach der Budapester Ur-aufführung im Jahr 2006 fand nunam 26. Februar 2009 die Premiereund gleichzeitig auch die Urauf-führung des Musicals in der WienerFassung im Raimund Theater statt.Für die Titelrolle des KronprinzenRudolf konnte Drew Sarich gewon-

nen werden, in Wien bereits bestensbekannt aus „Hair“, „Barbarella“und „Jesus Christ Superstar“. NachErfolgen in New York und Londonkehrt der US-Amerikaner nun alsRudolf nch Wien zurück. „Rudolf istein wunderbarer Anti-Held – so wiedie Rolle inszeniert ist, kann ich mitallen Farben malen – vom Halb-starken bis zum Prinz Charming“,sagt der Musicalstar. NewcomerinLisa Antoni beeindruckte als MaryBaronesse Vetsera und Uwe Krögerüberzeugte als Rudolfs Gegenspieler,Ministerpräsident Taaffe.

Die Musik zu „Rudolf – Affaire May-erling“ wurde von Frank Wildhornkomponiert, der bei uns schon durch

sein Werk „Jekyll & Hyde“ bekanntwurde. Für die Choreografie ist JohnO’Connell verantwortlich, der fürseine Arbeit im Film „Moulin Rouge“ausgezeichnet wurde. Der Broadway-erfahrene Regisseur David Leveauxinszenierte das Musical, das aufFrederic Mortons Roman „Ein letzterWalzer“ basiert. Der Roman erzähltvon der dramatischen Liebesbezie-hung und die Geschichte des Hoff-nungsträgers Rudolf, der letztlich ander Starrheit des damaligen politi-schen Systems zerbricht.

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Liebesszene zwischen Baronesse Vetsera und Rudolf Dr. Andreas Mailath-Pokorny mit Gattin

Ein Mythos, der auch noch auf deranschließenden Premierenparty fürGesprächsstoff sorgte. Im pracht-vollen Rahmen des Ronachers be-grüßte Intendantin Kathrin Zechnerdie KünstlerInnen und das Premie-renpublikum. Die zahlreich anwe-sende Prominenz machte den Abendzum regelrechten Society-Ereignis.Wenn man sich nicht gerade amschmackhaften Buffet bediente, konnte man im dichten Gedrängeetwa Kulturstadtrat AndreasMailath-Pokorny, ChristianeHörbiger, Peter Weck, DagmarKoller, Lotte Tobisch, AlexanderGoebel, Christine Reiler, MarkusRogan oder Barbara und SaschaWussow in Feierlaune begegnen.

„Meine Lieblingsszene in dem Stückist das beeindruckende Schlussbild –eine so bewegende und intime Szenein einem doch so riesigen Raum.“

VBW-Direktor Mag. Thomas Drozda Das „Rudolf”-Ensemble auf Rollerskates

Standing Ovations: Einen Extra-Applaus gab es für Hauptdarsteller Drew Sarich als Rudolf von den MusicaldarstellerInnen als auch vom Leading Team

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PRISMA

V iele Kolleginnen und Kollegenkamen zum Schnuppertag am

20. März in das S.C. Hakoah Sport- undFreizeitzentrum, dem neuen Gesund-heitsstützpunkt der Wien Holding. „Wirfreuen uns, unseren Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern mit dem S.C. HakoahSport- und Freizeitzentrum eine Mög-lichkeit zu bieten, in einem hochmoder-nen Ambiente etwas für ihre Gesundheitzu tun. Wir hoffen, dass möglichst vieledavon Gebrauch machen“, begrüßten diebeiden GeschäftsführerInnen der WienHolding, Sigrid Oblak und Peter Hanke,alle Anwesenden. Dr. Paul Haber, der sportmedizinischeLeiter des Freizeitzentrums, wies ineinem unterhaltsamen Vortrag auf dieWichtigkeit regelmäßiger Bewegung hin:

Silvia Riegler, Wiener Hafen, und Brigitte Holper, Wien Holding, legten gleich selbst einen kleinen Fitnesscheck auf dem Crosstrainer hin

Ansprache von Wien Holding-GF KR P. Hanke

Gemeinsam fit werden!Am 20. März startete unsere Fitness-Initiative„Größer denken in Bewegung” mit demSchnuppertag im S.C. Hakoah Fitnesszentrum

Es stehen uns auch Trainer mit Rat zur Seite FOT

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Wien Holding-Geschäftsführerin Dipl.-Ing. Sigrid Oblak und Konzern-KollegInnen bei den modernen Laufbändern am Schnuppertag am 20. März

… ist auch Fitnessexperte von „Fit für Wien”

bewusstsein aller Kolleginnen undKollegen im Konzern“, sagte WienHolding-Direktorin Sigrid Oblak. „Wirmöchten, dass alle, die sich angemeldethaben, auch dabei sein können. Daherhaben wir uns dazu entschlossen, dasKontingent für die Mitgliedschaften auf-zustocken. Für unsere Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter ergeben sichdadurch natürlich keine Mehrkosten,den daraus resultierenden Mehraufwandübernimmt der Verein der Mitarbeite-rInnen“, erklärte Wien Holding-DirektorPeter Hanke.

„Größer denken in Bewegung“ ist damiteindrucksvoll gestartet – wir halten Siein „FürWien“ auf dem Laufenden – unddas im wahrsten Sinne des Wortes!

„Optimal wäre, wenn Sie sich dreiMal die Woche rund eine Stundesportlich bewegen – und das ambesten Ihr ganzes Leben lang.“

Univ.-Prof. Dr. Paul Haber …

„FürWien”-Special, Start zur Fitness-Initiative

„Optimal wäre, wenn Sie sich drei Mal in der Wocherund eine Stunde sportlich bewegen, und das nicht nurin den nächsten drei Monaten, sondern Ihr ganzesLeben lang.“ Ronald Gelbard, Geschäftsführer der S.C.Hakoah, zeigte uns die multifunktionale Sporthalle,den Wellnessbereich mit Bio- und Finnischer Saunasowie Dampfbad und natürlich den Fitnessbereich.Einige KollegInnen hatten auch gleich ihre Sporttaschemitgebracht und nutzten die Gelegenheit, die ersteTrainingseinheit zu absolvieren.

Am darauffolgenden Montag war die Anmeldung überdas Intranet der Wien Holding freigeschaltet. Der Ansturm auf die Jahresmitgliedschaften war groß.

„Die zahlreichen Anmeldungen haben in der erstenStunde sogar unseren Server ins Schwitzen gebracht –bis am frühen Nachmittag waren alle Mitgliedschaftenvergriffen! Dieses Ergebnis zeigt das hohe Gesundheits-

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PROGRAMM

Die moderne Lebensweise in den Industrieländern, der sogenannte „westliche Lebensstil“, ist von einemgravierenden Mangel an körperlicherBewegung geprägt. Der Umfang ist von ursprünglich 5 bis 7 Stundentäglich auf durchschnittlich 30 bis 50Minuten pro Tag zurückgegangen, waseine Abnahme des täglichen Energie-verbrauchs um rund 800 kcal zur Folgehat. Schuld daran ist die fast vollstän-dige Mechanisierung und Automati-sierung praktisch sämtlicher Arbeits-abläufe in Beruf, Haushalt und Freizeit. Dieser Verlust an Alltagsbewegung unddamit an täglichem Energieverbrauch ist eine der Hauptursachen für fast allesogenannten Zivilisationskrankheiten,die gehäuft vor allem in der zweitenLebenshälfte (so etwa ab 40) auftreten:Beginnend mit dem Verlust an körper-licher Leistungsfähigkeit über Fettsucht,Arteriosklerose, Diabetes bis hin zuKrebserkrankungen und Demenz.

Ein regelmäßiges Training ist für dieVerbesserung und Erhaltung der körper-lichen Leistungsfähigkeit wichtig. Es istaber auch eine entscheidende Grund-lage der Lebensqualität und hilft zurVorbeugung der oben erwähnten Zi-vilisationskrankheiten. Abgesehen da-von kommt der Alltagsbewegung aberauch eine besondere Bedeutung zu, umeinen angemessenen Energieverbrauchaufrechtzuerhalten. Die für Beruf undHaushalt erforderlichen Arbeiten wer-den heute großteils von Maschinenübernommen, die ohne besonderen kör-perlichen Einsatz bedient werden kön-nen. Da es aber weder realistisch nochwünschenswert ist, dies wieder rück-gängig zu machen, gebe ich Ihnen einpaar wichtige Tipps, die Ihnen dabeihelfen, in Ihren Alltag wieder ein wenigmehr Bewegung zu bringen. Wenn Siediese Tipps konsequent umsetzen, dannverbrennen Sie pro Woche bis zu 1.000kcal zusätzlich. Diese 1.000 kcal kön-nen sie entweder mehr essen und dabeiIhr Körpergewicht halten oder Sie essennicht mehr und nehmen tatsächlichetwa alle 3 Monate 1 kg Körperfett ab!

um Minuten länger als mit dem Autooder auch mit einem öffentlichenVerkehrsmittel.

Wenn Sie wegen der größeren Entfer-nung zum Zielort ein Auto oder dochdie „Öffis“ benützen müssen, dannparken Sie in etwas größerer Ent-fernung zu Ihrem Ziel oder steigen Sieeinfach eine Station früher aus.

AUCH IM BÜRO MÖGLICH:Platzieren Sie FAX, Kopierer undandere Geräte, die Sie öfter benutzen,so im Büro, dass Sie zur Bedienung aufstehen müssen.

Sitzen Sie nicht stundenlang ruhig.Seien Sie ein (männlicher oder weiblicher) Zappelphilipp.

Wenn möglich, richten Sie neben dem Schreibtisch ein Stehpult ein und arbeiten Sie einige Stunden proTag stehend (Tastatur bedienen oder Akten studieren kann man auch stehend).

TIPPS FÜR IHREN ALLTAG:

Die einfachste Form der Bewegung istdas Gehen. Besorgen Sie sich (um einpaar Euro) einen Schrittzähler undstellen Sie damit fest, wie viele SchritteSie derzeit pro Tag gehen. (Bei denmeisten werden es nicht mehr als 3.000bis 4.000 Schritte pro Tag sein).

Setzen Sie sich das Ziel, täglich zusätz-lich 5.000 Schritte (also insgesamt8.000 bis 9.000 Schritte) zu gehen.

Dazu fehlt die Zeit? Nicht solange Siedie zusätzlichen 5.000 Schritte in denAlltag integrieren.

DIE PRAKTISCHE UMSETZUNG:Vermeiden Sie mechanische Bewe-gungshilfen wie Rolltreppen oder Fahrstühle, lieber die Treppen nehmen.

Legen Sie Wege bis ca. 1,5 km (von derWohnung oder von der Arbeitsstätte)grundsätzlich zu Fuß zurück. DerZeitaufwand von Tür zu Tür ist nur

Schrittzähler gibt es fürwenig Geld in vielenGeschäften zu kaufen. Etwa in vielen Apotheken

Im Alltag ganz einfachbeweglicher werdenUniv.-Prof. Dr. Paul Haber ist in mehrfacher Hinsicht Experte fürsportmedizinische Fragen: Unter anderem leitete er die AbteilungSport- und Leistungsmedizin der Medizinischen Universität Wien,heute ist er unter anderem Vereinspräsident des S.C. Hakoah

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Angeregt durch den Roman „Ein letzter Walzer“ von Frederic Morton,entstand dieses Musical über dietragische Lebensgeschichte vonKronprinz Rudolf und seiner Liebe zuMary Vetsera. Der Mythos ist jetzt aufder Musicalbühne des RaimundTheaters zu bewundern (sehen Sieauch Seite 30)

Alle, die das Musical „Elisabeth“verehrt haben, werden „Rudolf“lieben: Seit 26. Februar 2009erwecken 24 MusikerInnen des

Gewinnspiel: Tickets für„Rudolf” im Raimund

HAUS DER MUSIK

8. Mai: Kinderkonzert mit Marko Simsa: „Filipp Frosch und das Geheimnis des Wassers“ 21. Mai: The Miserable RichÖffnungszeiten Haus der Musik: täglich von 10 bis 22 Uhrwww.hdm.at

MOZARTHAUS VIENNA

Haydn-Jahr 2009Bis 3. Mai „Chi vive amante …“ Joseph Haydn zum 200. TodestagAb 20. März: die einzige erhaltene Abschrift von Joseph Haydns Cellokonzert in C-Dur 19. Mai: Konzert des Concilium musicum Wienwww.mozarthausvienna.at

KUNSTHAUSWIEN

Bis 5. Juli: Picasso – Mythen, Fabeln und Modellewww.kunsthauswien.com

JÜDISCHES MUSEUM WIEN

1. April bis 11. Oktober: typisch! Ausstellung zu Klischees von Juden und anderen, Palais EskelesBis 12. Juli: Hanns Eisler, Ausstellung zu dem bekannten Komponisten, Palais EskelesBis 6. September: Beeing ShylockAusstellung zum Theaterstück „Shylock and his Daughter“ in NY1947/48, Museum JudenplatzAlle Informationen zu den Ausstellungen unter www.jmw.at

WIENER STADTHALLE

28. April: Beyoncé, Halle D2. Mai: Sensation, The Ocean of White6. Mai: Lionel Richie , Halle D14. Mai: Metallica, Halle D21. Mai: Simply Red, Halle D24. Mai: AC/DC, Halle D13. Juni: Lenny Kravitz, Halle D 5. Juli: Bruce Springsteen, Halle D13. bis 17. Juli: Michael Mittermeier – „SAFARI“ www.stadthalle.com

FüRWIEN 35

PROGRAMM

RAIMUND THEATERSeit 26. Februar: „Rudolf – Affaire Mayerling“

RONACHER THEATERBis 30. Mai: „Frühlings Erwachen“,das Rock-Musical6. bis 27. Juni: „À la Recherche de Joséphine“, Gastspiel und Hommage an Joséphine Baker

GEWINNSPIEL

Bruce Springsteen rockt im Juli die Stadthalle

VEREINIGTE BÜHNEN WIEN

THEATER AN DER WIEN24., 27., 29. April & 2. Mai: Mitridate, Re di Ponto 13. bis 16. Mai: Wiener Festwochen9. und 10. Juni: Fidelio

Orchesters der Vereinigten BühnenWien und 32 DarstellerInnen all-abendlich die Geschichte von„Rudolf“. Und Sie können jetzt dabei sein, denn FürWien verlost 2 x 2 Tickets für die Vorstellung am 10. Juni 2009.

Einfach ein E-Mail mit „Rudolf” anzeitung@wienholding.at schicken. Die GewinnerInnen werdenrechtzeitig von uns benachrichtigt.

Einsendeschluss ist der 22. Mai ‘09

Tickets für viele Veranstaltungengibt es auch über Wien Ticketunter 01/588 85 oder unterwww.wien-ticket.at

Darauf können wiruns 2009 freuen:

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