en guete 06/2015

16
en Guete Tipps vom Profi Die verschiedenen Steaks und ihre Vorzüge Seite 4 Schweizer Kalbfleisch Delikatesse mit Mehrwert Seite 8 September 2015 Das Beste vom Schweizer Rind Steaks ; ;

Upload: proviande

Post on 23-Jul-2016

218 views

Category:

Documents


0 download

DESCRIPTION

Steaks: Das Besten vom Schweizer Rind Tipps vom Profi: Die verschiedenen Steaks und ihre Vorzüge Schweizer Kalbfleisch: Delikatesse mit Mehrwert

TRANSCRIPT

en Guete

Tipps vom Profi

Die verschiedenen Steaks

und ihre Vorzüge Seite 4

Schweizer Kalbfl eisch

Delikatesse mit Mehrwert

Seite 8

September 2015

Das Beste vom Schweizer Rind

Steaks; ;

Best of Switzerland.

Liebe Leserin, lieber Leser

Von den klassischen Rindfl eisch-Cuts der Amerikaner können Von den klassischen Rindfl eisch-Cuts der Amerikaner können

wir lernen, was ein richtiges Steak ist. In diesem «en Guete» wir lernen, was ein richtiges Steak ist. In diesem «en Guete»

stellen wir Ihnen diese Delikatessen vor. Das Fleisch dafür stellen wir Ihnen diese Delikatessen vor. Das Fleisch dafür

kommt aber aus der Schweiz – denn was höchste Qualität ist, kommt aber aus der Schweiz – denn was höchste Qualität ist,

wissen wir Schweizer immer noch am besten.wissen wir Schweizer immer noch am besten.

«en Guete!»

«US Style mit Schweizer Fleisch.»

Durch dieses «en Guete» begleiten Sie

Margie und Jürg Baumgartner, Fleischfachleute aus Zürich.

Seit 1899 setzt die Metzgerei Ziegler auf beste Seit 1899 setzt die Metzgerei Ziegler auf beste

Schweizer Fleischqualität. Heute sorgen Margie und Schweizer Fleischqualität. Heute sorgen Margie und

Jürg Baumgartner dafür, dass diese Tradition unter Jürg Baumgartner dafür, dass diese Tradition unter

der Firma «Ziegler delikat essen» weiter gepfl egt wird.der Firma «Ziegler delikat essen» weiter gepfl egt wird.

Ihre Lieblingssteaks:Ihre Lieblingssteaks:

• Margie: T-Bone-Steak• Margie: T-Bone-Steak

• Jürg: am Knochen gereift es Entrecôte• Jürg: am Knochen gereift es Entrecôte

4 en Guete

BestBeefsteaks

e

DasDas Tenderloin-Steak wird aus dem Filet geschnitten. wird aus dem Filet geschnitten.

In der Schweiz nennen wir es Medaillon, Tournedos oder In der Schweiz nennen wir es Medaillon, Tournedos oder

Filet mignon. Filet mignon.

Merkmale: mager und fein marmoriertmager und fein marmoriert

Geschmack: sehr zart, feines Aromasehr zart, feines Aroma

Das Das Striploin-Steak ist vom Nierstück ist vom Nierstück

(ohne Huft ). Bei uns ist es besser bekannt als (ohne Huft ). Bei uns ist es besser bekannt als

Entrecôte oder Roastbeef.Entrecôte oder Roastbeef.

Merkmale: marmoriert, mit einem Fettrandmarmoriert, mit einem Fettrand

Geschmack: feste Konsistenz, feines Aromafeste Konsistenz, feines Aroma

; ;

Viele Rezepte für Steaks von Kalb, Schwein und Lamm finden Sie unter 5en Guete.ch

Für Steaks werden verschiedene Fleischstücke vom Rind

verwendet und jedes hat seine eigenen Vorzüge.

Wir Fleischfachleute bieten Ihnen Steaks in allen

Zuschnitten an, wie sie die Amerikaner machen – aber in

Schweizer Qualität.

Das Das Rumpsteak stammt aus dem Huft -stammt aus dem Huft -

stück. Es hat einen günstigeren Preis und stück. Es hat einen günstigeren Preis und

ist dennoch so zart, wie ein Steak sein soll.ist dennoch so zart, wie ein Steak sein soll.

Merkmal: magermager

Geschmack: intensives Aromaintensives Aroma

Das Das Rib-Eye-Steak stammt aus dem stammt aus dem

Hohrücken. In der Schweiz wird es deshalb Hohrücken. In der Schweiz wird es deshalb

auch Hohrückensteak genannt.auch Hohrückensteak genannt.

Merkmale: stark marmoriert, stark marmoriert,

mit «Fettauge» mit «Fettauge»

Geschmack: sehr intensives Aromasehr intensives Aroma

Beim Beim T-Bone- oder oder Porterhouse-Steak

bleiben das Filet und das Nierstück zusammen. bleiben das Filet und das Nierstück zusammen.

Es ist ein typisch amerikanischer Zuschnitt.Es ist ein typisch amerikanischer Zuschnitt.

Merkmale: mit T-förmigem Knochen, mit T-förmigem Knochen,

grosse Einzelportionen (500–900 g) grosse Einzelportionen (500–900 g)

Geschmack: intensives Aromaintensives Aroma

6 en Guete

Zubereitung1 | T-Bone-Steaks ca. 1 Stunde vor der Zubereitung aus

dem Kühlschrank nehmen.

2 | Tomaten abtropfen lassen und grob hacken. Basilikum

von den Stielen zupfen. Pinienkerne ohne Fett goldgelb

rösten. Alles in einen hohen Becher geben und mit dem

Pürierstab unter Zugabe von 3–4 EL Olivenöl grob pürieren.

Mit Salz, Pfeff er und Zucker würzen. Beiseitestellen.

Knoblauch schälen und fein hacken, Thymianblättchen

von den Stielen zupfen.

3 | Bratbutter in eine Pfanne mit schwerem Boden (vor-

zugsweise aus Gusseisen) geben und erhitzen. T-Bone-

Steaks darin von beiden Seiten 2–3 Minuten kräft ig anbra-

ten. Hitze reduzieren und Steaks unter gelegentlichem

Wenden weitere 5–6 Minuten braten. Dabei immer wieder

mit der Bratbutter begiessen.

4 | T-Bone-Steaks aus der Pfanne nehmen, in Alufolie

einwickeln und ca. 5 Minuten ruhen lassen.

5 | In der Zwischenzeit Knoblauch im restlichen Olivenöl

glasig dünsten. Thymianblättchen zugeben. Brotscheiben

hineingeben und beidseitig goldgelb rösten.

6 | T-Bone-Steaks aus der Folie nehmen und mit Pfeff er

und Fleur de Sel würzen. Nach Belieben portionieren

und mit dem Tomatenpesto und geröstetem Brot sofort

servieren.

Dazu passt ein lauwarmer Pilzsalat.

Zutaten2 T-Bone-Steaks vom

Schweizer Rind à ca. 600 g

(beim Fleischfachmann

vorbestellen)

1 Glas in Öl eingelegte

getrocknete Tomaten

1 Bund Basilikum

40 g Pinienkerne

6 EL Olivenöl

Salz und Pfeff er aus

der Mühle

1 Prise Zucker

1 Knoblauchzehe

4 Zweige Thymian

1 EL Bratbutter

Alufolie

8 Scheiben Baguettebrot

Fleur de Sel

für 4 Personen

T-Bone-Steak mit Pesto und geröstetem Brot

Zubereiten

ca. 40 Minuten

Nährwerte

1 Portion enthält ca.:

720 kcal | 64 g Eiweiss

22 g Kohlenhydrate | 41 g Fett

(ohne Pilzsalat)

7en Guete.chWeitere Rezepte unter

So wirds am besten Fertig grillierte grosse Fleischstücke vor dem

Aufschneiden ca. 5 Minuten in der Wärme oder

in einer Alufolie eingepackt ruhen lassen. Dank

dem Temperaturausgleich verteilt sich der Fleisch-

saft gleichmässig und läuft beim Aufschneiden

viel weniger aus.

8 en Guete

Land der Milchprodukte

Fondue und Raclette sind Nationalspeisen

und für Käse und Schokolade sind wir Schweizer

in der ganzen Welt berühmt. Keine Frage,

die Milch und ihre Produkte spielen eine bedeu-

tende Rolle in unserem Land.

Ohne Kälber geht es nicht

Kühe müssen Jahr für Jahr ein Kalb gebären,

um ihre hohe Milchleistung zu erhalten.

Ein Teil dieser Kälber kann aber nicht mehr

für die Milchproduktion eingesetzt werden.

Stierkälber und auch einige weibliche Tiere

werden deshalb in die Fleischmast gegeben.

Als sogenanntes Koppelprodukt ist das

Kalbfl eisch deshalb wichtig für eine gut funk-

tionierende Milchproduktion.

Schweizer Kalbfl eisch ist doppelt wertvoll. Zum einen ist

es bekömmlich und reich an wertvollen Nährstoff en.

Und zum anderen spielt es als Koppelprodukt eine wichtige

Rolle für die Milchwirtschaft .

Schweizer Kalbfl eisch: eine Delikatesse mit Mehrwert

Kalb

RindMilchkuh

Der Lebenszyklus der Milchproduktion

Für die Milchproduktion nicht

geeignete Kälber werden für die

Fleischproduktion gemästet.

9en Guete.ch

Tierfreundliche Mast

Kalbfl eisch stammt von vier bis maximal acht

Monate alten Tieren. Die besonders strengen

Schweizer Bestimmungen sorgen dafür, dass

die Kälber artgerecht gehalten und ernährt

werden. Insbesondere haben sie neben der

Ernährung mit Milch freien Zugang zu Raufutter.

Edel und wertvoll

Kalbfl eisch ist feinfaserig, zart und fettarm.

Damit ist es besonders leicht verdaulich und

bekömmlich. Auch seine Inhaltsstoff e sind

hochwertig, denn es enthält viel wertvolles

Eiweiss. Dazu ist es für Vitamine der B-Gruppe

sowie Eisen und Zink eine gute Quelle.

Lassen Sie sich das feine Schweizer Kalbfleisch munden! Ein köstliches Rezept

finden Sie in diesem «en Guete» auf Seite 15 und viele weitere unter

10 en Guete

11en Guete.ch

mit Kräuterbutter und Bratkartoffeln

Zubereitung1 | Entrecôtes ca. 1 Stunde vor der Zubereitung aus

dem Kühlschrank nehmen.

2 | Kartoff eln je nach Grösse längs halbieren oder

vierteln. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Kartoff eln

hineingeben, mit Meersalz würzen und bei milder

Hitze 35–40 Minuten braten. Gelegentlich umrühren.

3 | In der Zwischenzeit Wacholder im Mörser grob

zerreiben. Butter in eine Rührschüssel geben und mit

dem Handrührgerät schaumig schlagen. Wacholder

zugeben. Peterli fein hacken und unterrühren. Die

Wacholderbutter mit Salz, Pfeff er und Zitronensaft

würzen. Kühl stellen.

4 | Bratbutter in eine Pfanne mit schwerem Boden

(vorzugsweise aus Gusseisen) geben und erhitzen.

Entrecôtes darin auf beiden Seiten 1 Minute kräft ig

anbraten. Mit Salz und Pfeff er würzen und bei milder

Hitze beidseitig je 2 weitere Minuten braten.

5 | Kartoff eln mit etwas Pfeff er würzen und mit den

Entrecôtes auf heissen Tellern oder Holzbrettern

anrichten. Wacholderbutter dazu servieren.

Dazu passt mit Gorgonzola gratinierter Fenchel.

Zutaten4 Entrecôtes vom

Schweizer Rind à ca. 200 g

500 g kleine Kartoff eln

3 EL Olivenöl

Meersalz

6–8 Wacholderbeeren

160 g weiche Butter

3 Zweige Peterli, kraus

Salz und Pfeff er aus

der Mühle

Zitronensaft nach Belieben

1 EL Bratbutter

Entrecôte

Weitere Rezepte unter

für 4 Personen

Zubereiten

ca. 55 Minutenca. 55 Minuten

Nährwerte

1 Portion enthält ca.: Portion enthält ca.:

750750 kcal | kcal | 4949 g Eiweiss g Eiweiss

2020 g Kohlenhydrate | g Kohlenhydrate | 5252 g Fett g Fett

(ohne Gorgonzola-Fenchel)(ohne Gorgonzola-Fenchel)

en Guete

Rumpsteak mit Frühlingszwiebeln und Peperoni

Zubereitung1 | Rumpsteaks ca. 1 Stunde vor der | Rumpsteaks ca. 1 Stunde vor der

Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen.Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen.

2 | Zwiebeln schälen, in feine Streifen | Zwiebeln schälen, in feine Streifen

schneiden und in 1 EL Butter glasig dünsten. schneiden und in 1 EL Butter glasig dünsten.

Mit dem Rotwein ablöschen. Nelke und Mit dem Rotwein ablöschen. Nelke und

Piment zugeben und bei starker Hitze auf Piment zugeben und bei starker Hitze auf

1⁄3 Volumen einkochen lassen. 1⁄3 Volumen einkochen lassen.

3 | Frühlingszwiebeln und Peperoni putzen, | Frühlingszwiebeln und Peperoni putzen,

grob schneiden und in der restlichen Butter grob schneiden und in der restlichen Butter

anbraten. Rotweinreduktion durch ein Sieb anbraten. Rotweinreduktion durch ein Sieb

dazugiessen, Thymian zugeben und bei milder dazugiessen, Thymian zugeben und bei milder

Hitze ziehen lassen. Mit Salz und Pfeff er würzen.Hitze ziehen lassen. Mit Salz und Pfeff er würzen.

4 | Olivenöl in eine Pfanne mit schwerem | Olivenöl in eine Pfanne mit schwerem

Boden (vorzugsweise aus Gusseisen) Boden (vorzugsweise aus Gusseisen)

geben und erhitzen. Rumpsteaks darin geben und erhitzen. Rumpsteaks darin

von beiden Seiten 1–2 Minuten anbraten. von beiden Seiten 1–2 Minuten anbraten.

Mit Salz und Pfeff er würzen und bei Mit Salz und Pfeff er würzen und bei

milder Hitze nochmals je 2–3 Minuten milder Hitze nochmals je 2–3 Minuten

weiterbraten.weiterbraten.

5 | Rotweingemüse mit Ahornsirup | Rotweingemüse mit Ahornsirup

abschmecken und zum Rumpsteak abschmecken und zum Rumpsteak

servieren.servieren.

Dazu passt eine cremige Polenta.Dazu passt eine cremige Polenta.

Zutaten4 Rumpsteaks vom 4 Rumpsteaks vom

Schweizer Rind à ca. 200 g Schweizer Rind à ca. 200 g

2 Zwiebeln2 Zwiebeln

2 EL Butter2 EL Butter

3,75 dl trockener Rotwein3,75 dl trockener Rotwein

1 Gewürznelke1 Gewürznelke

5 Pimentkörner5 Pimentkörner

1 Bund Frühlingszwiebeln1 Bund Frühlingszwiebeln

2 rote Peperoni2 rote Peperoni

3 Zweige Thymian3 Zweige Thymian

Salz und Pfeff er aus Salz und Pfeff er aus

der Mühle der Mühle

2 EL Olivenöl2 EL Olivenöl

1–2 EL Ahornsirup1–2 EL Ahornsirup

für 4 Personen

12

Zubereiten

ca. 40 Minutenca. 40 Minuten

Nährwerte

1 Portion enthält ca.: Portion enthält ca.:

370370 kcal | kcal | 4545 g Eiweiss g Eiweiss

9 g Kohlenhydrate | g Kohlenhydrate | 1313 g Fett g Fett

(ohne Polenta)(ohne Polenta)

13en Guete.chWeitere Rezepte unter

Gewusst, wie Fleisch ca. 1 Stunde vor dem Braten aus dem

Kühlschrank nehmen, damit es Zimmertempe-

ratur annimmt. Wenn es kalt in die heisse Pfanne

kommt, kühlt sich diese zu stark ab. Die Folge:

Viel Saft tritt aus und das Fleisch wird trocken und

weniger zart.

en Guete14

15en Guete.chWeitere Rezepte unter

Kalbs-Hohrückensteak mit Hollandaise und Rüebli

Zubereitung1 | Kalbssteaks ca. 1 Stunde vor der Zubereitung aus

dem Kühlschrank nehmen.

2 | In der Zwischenzeit Rüebli schälen und in dünne

Scheiben schneiden. In eine Pfanne mit Salz und Olivenöl

geben und bei milder Hitze 8–10 Minuten abgedeckt

dünsten. Dabei gelegentlich schwenken. Haselnüsse in

einer Pfanne ohne Fett goldgelb rösten und unter

die Rüebli heben. Nach Belieben mit Zucker verfeinern.

3 | Butter in einer kleinen Pfanne bei milder Hitze

schmelzen lassen. Eigelbe mit 2 TL Zitronensaft , einer

Prise Salz und etwas Pfeff er über einem heissen Wasser-

bad cremig aufschlagen. Flüssige Butter erst tröpfchen-

weise, dann nach und nach in einem feinen Strahl unter

die Eigelbmasse rühren, bis eine cremig-dickfl üssige

Konsistenz entsteht. Estragon fein schneiden und unter-

rühren. Die Estragon-Hollandaise warm stellen.

4 | Kalbs-Hohrückensteaks beidseitig mit Sonnen-

blumenöl bestreichen. Eine Grillpfanne stark erhitzen.

Steaks hineingeben und von jeder Seite 3–4 Minuten

grillieren.

5 | Mit Salz und Pfeff er würzen. Nach Belieben mit etwas

Zitronensaft beträufeln und mit dem Rüebligemüse und

der Estragon-Hollandaise sofort servieren.

Dazu passt ein Teigwarensalat.

Zutaten4 Hohrückensteaks vom

Schweizer Kalb à ca. 180 g

600 g Rüebli

Salz

1 EL Olivenöl

30 g Haselnusskerne,

grob gehackt

1 Prise Zucker

250 g Butter

3 Eigelb

Saft einer halben Zitrone

Pfeff er aus der Mühle

1 Bund Estragon

HO-Sonnenblumenöl*

zum Bestreichen

* Dieses hitzestabile Öl ist

ideal zum Hocherhitzen.

für 4 Personen

Zubereiten

ca. 60 Minuten

Nährwerte

1 Portion enthält ca.:

980 kcal | 42 g Eiweiss

10 g Kohlenhydrate | 84 g Fett

(ohne Teigwarensalat)

EM-Titel im Visier

Mit dem ersten und zweiten Platz an der Mit dem ersten und zweiten Platz an der

Schweizer Meisterschaft haben sich gleich Schweizer Meisterschaft haben sich gleich

zwei Frauen für die Europameisterschaft en zwei Frauen für die Europameisterschaft en

der jungen Fleischfachleute qualifi ziert. der jungen Fleischfachleute qualifi ziert.

Luzia Mathys und Claudia Jaun werden für Luzia Mathys und Claudia Jaun werden für

unser Land in Utrecht (Niederlande) um den unser Land in Utrecht (Niederlande) um den

Titel kämpfen. Titel kämpfen.

IMPRESSUM | Herausgeber und Redaktion: Proviande, «Schweizer Fleisch», Bern, www.schweizerfleisch.ch | Schweizer Fleisch-

Fachverband SFF, Zürich, www.carnasuisse.ch | Rezepte und Foodstyling: Christian Splettstösser, Zürich, www.dersplett.com

Fotos: Jules Moser, Bern, www.jules-moser.ch | Konzept, Gestaltung und Text: Polyconsult AG, Bern, www.polyconsult.ch

Anregungen und Wünsche bitte an: Redaktion «en Guete», Proviande «Schweizer Fleisch», Postfach 8162, 3001 Bern

Der IWF (Internationaler Wettbewerb der Der IWF (Internationaler Wettbewerb der

Fleischerjugend) fi ndet vom 21. bis 23. Sep-Fleischerjugend) fi ndet vom 21. bis 23. Sep-

tember 2015 statt. Drücken Sie unseren tember 2015 statt. Drücken Sie unseren

beiden Favoritinnen die Daumen und verfol-beiden Favoritinnen die Daumen und verfol-

gen Sie ihr Training und den Wettkampf auf gen Sie ihr Training und den Wettkampf auf

facebook.com/swissmeatpeople