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Purbach
Donnerskirchen
Breitenbrunn
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Rust
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Ungarn
0 10 km
Slowakei
Breitenbrunn
Wien
Bratislava
Sopron
Eisenstadt
birges, der klein strukturierten vom Weinbau und Kirschbäumen dominierten Kulturlandschaft, den Ortskernen mit historischer Bau-substanz und der sprichwörtlichen
Der Welterbe-Naturpark Neu-siedler See Leithagebirge ist geprägt von den weichen Über-gängen vom Steppensee zu den sanften Abhängen des Leithage-
burgenländischen Gemütlichkeit. Schmalanger und Scheunenrei-he, Wehrkirche und Streckhof, Kellergasse und Storchennest: die Ortskerne von Donnerskir-chen, Purbach, Breitenbrunn, Winden und Jois haben Atmo-sphäre, atmen Geschichte – und sind voll pulsierenden Lebens. Zwischen dem sonnigen, wind-geschützten Südosthang dieses Alpenausläufers und dem Ufer von Europas westlichstem Step-pensee genießen Bewohner wie Urlaubsgäste dieser Straßendör-
fer alle Vorzüge des Pannonischen Kli-
mas: heiße, trocke-ne Sommer und kurze, schneear-me Winter.
In bester Lage
Was diesen Na-turpark so einzig-
artig macht, ist die ausgewogenen Mi-
schung aus Natur und Kultur. Denn diese, bis
1921 zu Ungarn gehö-rende, Region erfuhr über
tausende Jahre zurückrei-chend eine Vielzahl von Einflüssen – durch Kelten, Römer, Awaren, Türken, Süddeutsche und Öster-reicher – auf Kultur und Tradition. Bis heute finden sich in den Orten rund um den See Kellergewölbe, Presshäuser und Kellergassen und bilden in den Zentren noch immer harmonische Ensembles oder lassen alte Ortsstrukturen erkennen. Die heutigen Straßen-dörfer entstanden an einer der wichtigsten Handelsrouten der Geschichte, der Bernsteinstra-ße. All dem wurde auch von der UNESCO durch die Eingliederung dieser Region in das Weltkulturer-be Neusiedler See Rechnung ge-tragen. Neben diesem Prädikat,
E r l e b n i s s e i n d e r R e g i o n N e u s i e d l e r S e e – L e i t h a g e b i r g e , A u s g a b e 2 0 1 0
Region Neusiedler See Leithagebirge: Ein Naturpark mit WeltformatIm Herzen Europas, am Übergang zwischen der pannonischen Tiefebene und den Ausläufern der Alpen, am Ufer des größ-ten europäischen Steppensees, liegt der Welterbe-Naturpark Neusiedler See Leithagebirge mit den fünf Orten Donners-kirchen, Purbach, Breitenbrunn, Winden und Jois.
trägt das Landschaftsschutzge-biet in der Naturparkregion noch bemerkenswerte, internationa-le Auszeichnungen wie: Natura 2000-Gebiet, Ramsar-Gebiet und Biosphärenreservat. Auch das macht diesen Naturpark ein-zigartig, denn nirgendwo in Eu-ropa und nur an wenigen Orten weltweit gibt es ein derart hoch-dekoriertes Landschaftsschutzge-biet wie im Welterbe-Naturpark. Fauna und Flora unterstreichen dies.
EigENtümER uNd HERauSgEbERRegionalverband Neusiedler See - Leithagebirgea-7083 Purbach, Hauptgasse 38t: +43 (0) 2683 5920 / Fax: dw 4E: info@neusiedlersee-leithagebirge.atwww.neusiedlersee-leithagebirge.at
tEXtbEitRÄgEirmengard Chvatal, Knoll Zt gmbH, Regionalverband Neusiedler See - Leithagebirge
gEStaLtuNg uNd gRaFiKKnoll Kommunikation gmbH
FOtOS (wenn nicht anders angegeben):Franz Kovacs, Knoll Kommunikation gmbH
dRuCK Ferdinand berger & Söhne gmbH
impressum
Im GartenPannoniensww
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at V ielfa lt zwischen Berg und See
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Soweit das Auge reicht ist diese Region mit landschaftlichen und anderen naturschönen Ansichten übersät. Der Horizont verschmilzt mit dem Neusiedler See und das milde Klima ermöglicht lange Vegetationsperioden. Zu jeder Jahreszeit hat diese Region ein anderes Kleid und wird durch ihre Unverwechselbarkeit ein Erlebnis für jeden interessierten Besucher. Im Frühling taucht die Landschaft in ein schier unend-liches Blütenmeer und wer sich von dieser Stimmung einfangen lässt, dem eröffnet sich eines der Geheimnisse der Natur: die ein-
Eine Region der Genüsse. Von der weißen Blütenpracht tausen-der Kirschbäume im April bis hin zur Ernte der roten „Verführerin-nen“ im Juni steht die Kirsche im Mittelpunkt. Den Auftakt der Saison bildet der Kirschblüten-
Durch Abholzung, Entwässerung, Jagd und Beweidung haben die hier lebenden Menschen über die Jahrhunderte eine Kultur-landschaft geschaffen, in der die wirtschaftliche Nutzung und die Erhaltung der naturnahen Le-bensräume in Einklang stehen. Die Landschaft wird zu einem beachtlichen Teil durch Schilf, Wasser und Weinberge geprägt. Dass der Weinbau stets eine be-deutende Rolle einnahm, spiegelt auch die regionale bäuerliche Ar-chitektur wieder.
Egal, ob Sie unter Kirschblütenwolken einfach die Seele baumeln lassen, der Natur auf die Finger schauen oder das Wellenspiel im Sonnenlicht genießen.
Der Garten Pannoniens ist eine Versuchung wert
zigartige Wirkung der Farben auf unsere Stimmungen und Gefüh-le. Im Sommer erblühen die Wie-sen in den leuchtendsten Farben, Schmetterlinge, verschiedenste Vo gelarten, Smaragdeidechsen und viele andere Tiere mehr be-völkern die Landschaft.Liebevolle Details machen die Atmosphäre dieser Region aus. Ebenso wie zahlreiche scheinbar kleine Zeugen längst vergange-ner Tage führen Marterln und Wegkreuze, die an zahlreichen Plätzen stehen, den Besucher hin zur Geschichte der Region.
Einmalige Naschkirschewandertag am Panoramawan-derweg zwischen Donnerskirchen und Jois. Jedes Jahr liegt das Ziel in einem anderen der fünf Orte und dort wird dann ausgiebig gefeiert. Der Kirschenmarkt in Breitenbrunn sowie das Kirschen-festival und der Kirschencocktail in Donnerskirchen sind seit Jah-ren das beliebte Ziel von Gästen und Bewohnern der Region. Aber damit nicht genug, laden 1.000 Naschkirschenbäume entlang der Rad- und Wanderwege zum verweilen ein. Wer sich ganzjäh-rig an der Kirsche erfreuen möch-te, dem bieten die Betriebe rund um die Leithaberger Edelkirsche eine breite Produktauswahl von Kirschwürsteln, -pasteten, -säften, -marmelade, -chutneys, -nudeln u. v. m. Längst hat sich auch die Gastronomie auf die ganzjährige Interpretation von Kirschgerichten – auch jenseits der Süßspeisen – spezialisiert.
mit der Natur im EinklangDie Hutweiden an den Hängen des Leithagebirges haben eine große Bedeutung für den Na-turschutz, sie sind Teil der un-verwechselbaren Landschaft am Steppensee. Durch Beweidung und entsprechende Pflegemaß-nahmen sichert man beispiels-weise im Vollnaturschutzgebiet Thenau den Artenreichtum, der besonders im Frühjahr durch sei-ne Blütenpracht für den Wande-rer sichtbar wird.
Erwandern und erradeln
Segel setzen am Steppensee
der garten Pannoniens ist ganzjährig geöffnet und Sie sind herzlich willkommen!
Auf zwölf Themenwanderwegen, welche nahezu alle auch mit dem Rad befahrbar, familienfreund-lich und rollstuhltauglich sind, erlebt man die Region wohl am intensivsten. Der Panoramawan-derweg verbindet dieses Wege-system. In Donnerskirchen geht es beispielsweise steil hinauf zum Kirchberg mit faszinieren-dem Weitblick über die Region bis weit hinein ins benachbarte Ungarn. In Purbach geht es tief in den Wald zum Kaiserbründl, in Breitenbrunn rund um den Ort zu den schönsten Bildstöcken, in
Winden zu den Mühlen und in Jois am Smaragdweg über Jun-gen und Alten Berg, um nur eini-ge Beispiele zu nennen. Mit dem Rad kann man auf dem Kirschblütenradweg B12 einmal den Naturpark umrunden oder über die neuen Kulturrouten auch die Ortszentren und deren Sehenswürdigkeiten besuchen. Die Region ist auch an den Neu-siedler See Radwanderwg B10, den Jubiläumsradweg R1 und an den Donau-Rad-Weitwanderweg angeschlossen.
Die offene Wasserfläche des größ-ten europäischen Steppensees – dem Neusiedler See – liegt hinter dem breiten und vor allem für die Vogelwelt wichtigen Schilfgürtel. Die Naturidylle steht in perfektem Einklang mit dem Wassersport. Denn nur vom Wind getrieben rauschen die weißen Boote sanft über die Wellen eines der besten und größten Binnen-Segelreviere. Freunde dieses eleganten Sports finden in Jois, Breitenbrunn und Purbach Hafenanlagen mit Gäs-testegen und der erforderlichen Infrastruktur vor. In Breitenbrunn lockt der weitläufige Strand des Naturseebades auch Surfer, Schwimmer, Ruderer, Kanuten und Kitesurfer in die „Fluten“. Ein Reise durch den Schilfgürtel kann man in Donnerskirchen bei den Zillenfahrten zur Wulkamündung unternehmen.
Der Naturpark Stellt Sich vor
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tOuRiSmuSvERbaNd JOiS7093 Jois, untere Hauptstraße 23t: +43 (0) 699 19019717E: [email protected] | www.jois.info
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Weinseminare, Wein-Schmankerl-RadtourWeinbergwanderung, Weinexkursionen,geführte Weinreisen
Hier erfährt man alles über die Funktionalität des Weinkellers, die Weinpresse und trau-benverarbeitung, Weinabfüllung, Weingar-tenpflege und die Weinrebenveredelung. Die Werkzeuge des Fassbinders kann man ebenso bestaunen, wie mehr über die historische Weinanalyse zu erfahren. abgerundet wird der besuch mit informationen zum Zusammen-hang von Weinbau und Ämtern.
iNFORmatiON uNd buCHuNg beim tourismusverband Purbacha-7083 Purbach, Hauptgasse 38tel.: +43 (0) 2683 5920
a-7091 breitenbrunn, Kellerringtelefonische voranmeldung +43 (0) 676 82107218 oder +43 (0) 2683 3253i i
Schon die alten Römer schätzten das „Glas voll Sonnenschein“ aus dieser von der Bernsteinstraße durchzogenen Region, und der Weinbautradition ist man bis heute treu geblieben.
Wein gehört zum pannonischen Lebensgefühl wie die Sonne, von welcher das Gebiet zwischen Donnerskirchen und Jois reich-lich geküsst wird. Allein die Land-schaft macht das Weinbaugebiet im Welterbe Naturpark einzigar-tig. Kein anderes Weinanbauge-biet der Welt kann eine solche Landschaft aufweisen, die von Wasser, Schilf und Rebflächen dominiert wird. Es ist daher nicht verwunderlich, dass der Weinbau bereits seit der Römerzeit diesen Landstrich prägt. Und die Weinkultur über-
Ein Schluck Lebensfreude
dauerte alle Besitzwechsel und Wirrnisse in der bewegten Ge-schichte. Wer heute durch die ro-mantischen Kellergassen von Pur-bach, Breitenbrunn und Winden – mit den aus Sandsteinquadern erbauten typischen Erdkellern mit den oftmals reichlich verzierten Eingangsportalen – schlendert, atmet ein Stück Kulturgeschichte. Heute haben die alten Holzpres-sen – die älteste je gefundene Balkenpresse stammt aus Win-den – längst ausgedient, sind je-doch immer wieder als dekorati-ve Schaustücke zu bewundern.
In den letzten Jahren vollzog sich in der Region eine Wende im Weinbau, weg von der Massen-produktion hin zu hervorragen-den Qualitäts- und Prädikatswei-nen. Zu den regionaltypischen
Sorten zählen beim Weißwein Welschriesling, Weißer Burgun-der, Chardonnay, Grüner Veltli-ner, Sauvignon Blanc sowie Zwei-gelt und Blaufränkisch bei den Rotweinen. Abhängig vom klima-tischen Verlauf eines Jahres wer-den auch hervorragenden Süß-weine und bei etwas Wetterglück der berühmte Eiswein gekeltert.Ein Garant für die sehr konstan-te Weinqualität ist die Lage des Weinbaugebietes. Denn die sanft bewaldeten Hänge des Leitha-gebirges schützen gegen raues Wetter; das pannonische Klima und die riesige Wasserfläche des Neusiedler Sees als natürlicher Wärmeregulator begünstigen die Traubenreife.Die Winzer der Region präsentie-ren sich alljährlich ihren Gästen beim Frühlingsauftakt und bei dem den Jahreskreis beschließen-
Wineguide Reinhold Schwarz
Schauweinkeller im drachkeller
den Martiniloben. Die Kosträume bleiben für individuelle Verkos-tungen ganzjährig geöffnet. Wer sich eine breiteren Überblick ver-schaffen möchte, kann dies in den historischen Vinotheken im Leisserhof in Donnerskirchen und im Kulturhof in Breitenbrunn tun, sich von Purbach ausgehend einer Regionsexkursion des Winegui-des Reinhold Schwarz anschlie-ßen oder den Schauweinkeller im Breitenbrunner Drachkeller besuchen.
Kellergassenfest in Winden
Smaragdeidechsen beim Spiel beobachten, Trockenrasengebiete erforschen oder einfach auf den Wanderwegen die Gegend durchstreifen – das ist Jois.
Wie eine Insel ragen direkt neben dem Ort der Junge Berg und der Hackelsberg mit ihrem typischen Trockenrasen und dem schöns-ten Flaumeichenbuschwald Ös-terreichs aus der Landschaft und sind von weit her erkennbar. An der östlichen Flanke findet man das heute mit einer modernen Skulptur geschmückte „Hexen-bründl“. Im Dorf, aber auch im benachbarten Winden wird all-gemein erzählt, im Hackels- oder Hexenberge, wie er auch sonst im Volksmund genannt wird, sei ein goldener Hirsch vergraben, den man heben könne. Auch wollen
Natur zum Erwandern
die Leute wissen, Zwerge behü-ten im Berge einen Schatz oder arbeiten in einem tiefen Brunnen. Es sei nicht gut, sie in ihrer Arbeit zu stören. Am Hexenbründl solle man rasch vorbeigehen und sich nicht aufhalten. Um Mitternacht werden dort oft Lichter gesehen, so die Sage. Sicher ist, dass man auf den umliegenden Bergrücken sehr vieler Smaragdeidechsen ansichtig werden kann.
Vom nördlichen Fuß dieser Er-hebung steigt die Joiser Heide – Fundort der wahrscheinlich äl-testen Zeugnisse menschlicher
Besiedelung des Burgenlandes – sanft zum Leithagebirge empor. Heute findet man auf der Joiser Heide einen hochinformativen Weinlehrpfad als Teil des sehr um-fangreichen Wanderwegenetzes. Ausgangspunkt für die Wander-wege ist der Hauptplatz, welcher schon in der Frühzeit zentraler Ortsbestandteil war. Ein zentrales Thema ist neben dem Weinbau, der die Jahrhunderte überdau-erte und derzeit eine absolute Hochblüte erfährt, die Kirsche. War sie doch einst ein wesentli-cher Einkommensbestandteil der Bevölkerung und ziert deshalb bis heute das Wappen des Or-
tes. Durch die Auspflanzung der Naschkirschenbäume, der Errich-tung eines Kirschenschaugartens und der Aktivitäten rund um die Leithaberger Edelkirsche, gibt es in Jois wieder eine Kirschenre-naissance.
Wer sich entschließt vom Ortszen-trum Richtung See zu wandern, kommt am ältesten erhaltenen Gebäude des Ortes vorbei, dem
heutigen Saliterhof. Einmal beim kleinen romantischen Yachthafen angekommen, kann man auf ei-gene Faust eine spannende Wan-derung durch den Schilfgürtel entlang eines Wasserkanals bis hinaus zur offenen Wasserfläche unternehmen. Ein idealer Platz um einen traumhaften Sonnen-aufgang zu erleben und den Ort für immer im Herzen zu behal-ten.
Farbenpracht rund um Jois traditionelle baukultur in JoisKulinarische genüsse am See
blick vom Weinlehrpfad auf Jois und den Neusiedler See
Der Naturpark Stellt Sich vor
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tOuRiSmuSvERbaNd WiNdEN am SEEa-7092 Winden am See, Hauptstraße 8t: +43 (0) 2160 8275E: [email protected]: www.winden.at
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RamSaR-gebiet
Die Standards für den interna-tionalen Schutz bedeutender Feuchtgebiete sind benannt nach der iranischen Stadt, in der die entsprechenden Maßnahmen und Ziele festgelegt wurden. Der Neusiedler See ist Österreichs größtes Ramsar-Gebiet.
NatuRa 2000
Das Schutzgebietsnetz der Euro-päischen Union trägt diese Be-zeichnung. Das Burgenland hat neben dem Landschaftsschutz-gebiet Neusiedler See auch das südöstliche Leithagebirge als NA-TURA 2000-Gebiet nominiert.
biosphärenreservat
Wiedehopf: geschützte art nach der vogelschutzrichtlinie
Schwarzstorch bei der Jagd
vielfältige Kulturlandschaft
Eine schlanke, im Sonnenlicht gleißende Stahlskulptur, die „Son-nenanbeterin“ des Künstlers Prof. Wander Bertoni auf dem Winde-ner Kirchberg oberhalb des histo-rischen Kellerviertels, grüßt schon von weitem die anreisenden Gäs-te des Ortes, der viel Interessantes zu bieten hat. So beispielsweise die alten Mühlen, von denen be-sonders die Gritschmühle durch das Atelier von Prof. Bertoni zu neuem Leben erweckt wurde. Besucher sind hier stets gerne gesehen und ist der Meister ein-mal nicht anwesend, kann man im riesigen Skulpturengarten lustwandeln und die Kunstwerke bestaunen. Blickt man von der Gritschmühle zum Leithagebirge, so erhebt sich deutlich der Zeiler-berg, an dessen Westflanke sich die größte natürliche Höhle des
Burgenlandes befindet. Hier in dieser auch Ludlloch genannten Höhle wurden bei Grabungen Knochenreste von eiszeitlichen Höhlenbären, Hyänen und Wöl-fen gefunden. Im Turmmuseum Breitenbrunn kann man das voll-ständige Skelett eines Höhlen-bären bewundern. Hier in dieser in Urzeiten vermutlich durch die Meeresbrandung entstandenen Höhle, die auch zum Naturdenk-mal erklärt wurde, fühlen sich
Wer in Winden am See zu Gast ist, kann seine Sinne für Erlebbares und Vergangenes schärfen. Vom Skulpturenpark bis zu den Fledermaushöhlen spannt sich ein weiter Bogen.
Das Gebiet des Welterbe-Naturparks Neusiedler See Leithagebirge trägt internationale Auszeichnungen wie kaum ein anderes Gebiet weltweit.
Auf den Spuren der Kunst und des Höhlenbären
Eine hoch geschätzte Region
Skulpturengarten Wander bertonis
Weltkulturerbe
Die Region Neusiedler See / Fer-tö tó ist seit 2001 Weltkulturerbe. Die UNESCO sieht deren univer-sellen Wert nicht nur in den bei-spielhaft erhaltenen Kulturstätten und Ortskernen, sondern auch in der höchst schutzwürdigen Kul-turlandschaft.
Fledermäuse besonders heimisch und Experten führen Interessen-ten mehrmals jährlich zu ihrer Beobachtung hierher. Unterhalb der Bärenhöhle, direkt an der Straße, liegen die künstlich stark erweiterten Zigeunerhöhlen, auch Grafenlucke genannt. Am Rückweg zum Ort, über das gut beschilderte Themen-Wanderwe-
gesystem, dominieren die ausge-dehnten Weinanbaugebiete das Umfeld des Ortes. Einmal jähr-lich findet dann ausgehend von der Gritschmühle in den Kellern und Kosträumen der Weingüter die „arsvinum“ statt, ein Fest, das Wein und Kultur in einer ganz be-sonders beeindruckenden Form verbindet.
„Sonnenanbeterin“ auf dem Windener Kirchberg
blick vom Hackelsberg Richtung Winden
Die UNESCO-Kriterien für ein Biosphärenreservat zielen auf eine nachhaltige Regionalent-wicklung ab, bei der der Schutz wertvoller Lebensräume und eine wirtschaftliche Entwicklung ein-ander nicht blockieren.
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Der Naturpark Stellt Sich vor
Windener bärenhöhle
Keine angst: autofahren ist in dieser Region schon erlaubt, es ist jedoch nicht mehr notwen-dig! die direkte Erreichbarkeit aller fünf Orte mit der Bahn – seit kurzem voll elektrifiziert – ist sowohl für urlaubsgäste als auch für tages-ausflügler aus dem Umland ein wesentliches besuchsargument. die gelben gemeindebusse in Purbach und breitenbrunn („gmoabus“) sowie ein taxidienst in donnerskirchen schlie-ßen die Lücke zwischen bahnstation und dem eigentlichen Ziel. in Winden und Jois liegen die bahnstationen direkt im Ortszentrum.In der Hochsaison werden Ausflüge in einen der fünf Orte durch den abendlichen disco-busdienst, auch ohne auto und ohne angst vor dem gläschen zu viel, möglich.Jene gäste, die in einem Neusiedler See in-klusivbetrieb nächtigen, können mit der Neu-siedler See Card den gesamten öffentlichen verkehr (bahn, bus und gemeindebusse) kos-tenfrei benutzen.
Klimaschonend unterwegs
FaHRPLaNauSKuNFt: Öbb (Österreichische bundesbahnen) www.oebb.at
FaHRPLaNauSKuNFt, SERviCEStELLE FüR aLLE FRagEN dER mObiLitÄt iN dER REgiON: mobilitätszentrale burgenland b-mobil.infot: +43 (0) 2682 21070 E: [email protected] Web: www.b-mobil.info
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ten können von der Blüte bis zur Ernte den Reifeprozess bei Spa-ziergängen unter Kirschbäumen miterleben. Durch die ganzjäh-rige Präsentation der Kirschpro-dukte – durch Direktvermarkter, Genussläden, Gastronomiebe-triebe und im Rahmen von zahl-reichen Veranstaltungen – erfährt die Kirsche eine Renaissance.
Jahr im April und Juli erstmal eine 3-tägige Kirschenmatura.Hinter jeder schlagkräftigen Gruppierung steht auch eine treibende Kraft und dies ist Rosa Strohmayer, Obfrau des Vereins Genussregion Leithaberger Edel-
In Breitenbrunn finden sich sportive und gemütliche Menschen gerne zusammen, denn das Gläschen Wein in einem der romantischen Buschenschenken ist oft ein gemeinsamer Höhepunkt des Tages.
Statt türkischer Angreifer erspäht man vom Rundgang des im 13. Jahrhundert errichteten Wehrtur-mes heute Segler und Surfer im großzügigen Naturseebad von
Breitenbrunn am Neusiedler See oder naturinteressierte Wanderer im Vollnaturschutzgebiet Thenau, dem größten Trockenrasengebiet des Landes, welches eine große Kolonie der possierlichen Ziesel beheimatet. Doch vorerst bleiben wir noch im Turm, denn das unter der Platt-form befindliche dreistöckige Turmmuseum gibt an Hand von
So wird bereits eine Palette von über 50 unterschiedlichen Pro-dukten zusätzlich zur Frischkir-sche angeboten. Von Kirsch-brandwürsteln, Kirschnudeln und Kirsch-Leberpastete bis hin zu mit Kirschen aromatisiertem Schafs-käse, Kirschenchutneys und le-ckerem Kirschsaft reicht die Pa-lette von Produkten, welche einen ganzjährigen Kirschengenuss möglich machen.An die 20 Erzeuger und Direkt-vermarkter sowie 5 regionale Ver-kaufsstellen haben es über die Re-
Ein Eldorado für Wassersportler und Genießer
Exponaten, Karten und Wandta-feln einen guten Überblick über die Vergangenheit der Region und des Ortes. Vor dem ausge-stellten Windener Höhlenbären brauchte man sich auch früher nicht zu fürchten, da es sich um einen friedlichen Pflanzenfres-ser handelte. Beim verlassen des Turmmuseums steht man im Herzen der vor über 750 Jah-ren als Breitangerdorf angeleg-ten Marktgemeinde. Nur wenige Schritte entfernt findet man den namensgebenden Brunnen auf dem modernen Hauptplatz, alte
gionsgrenzen hinweg zu Ansehen gebracht. So gastierte man unter anderem bereits beim Traiskirch-ner Wochenmarkt, bei „2 Seen – 1 Genuss“ in Bregenz und beim großen Auftritt der Genussregio-nen in Wiener Stadtpark. Jedoch auch in der Region, beim Kirsch-enmarkt und beim Bauernmarkt mit Genusspfad in Breitenbrunn stehen regionale Kirschenerzeug-nisse im Mittelpunkt. Auch die Genusswirte der Region setzen schon im zweiten Jahr stark auf die verführerischen Früchte und zaubern neben den belieb-ten Mehlspeisen vor allem völlig neue Kreationen wie „Waller an Sauerkirschsauce“ oder „Hirsch-braten mit Pfefferkirschen“ und das nicht nur zur Kirschen-Hoch-saison im Juni.Damit man mit der Kirsche auch als Gast quasi auf „Du und Du“ werden kann, gibt es in diesem
Renaissancegebäude, histori-sche Streckhöfe und Innenhöfe mit den typischen Schwibbögen. Hier kann man heute noch Ge-schichte atmen. Auch die in der Region einzigartige Ortsvinothek befindet sich in einem gut erhal-tenen Gebäude des Mittelalters, das heute als Kulturhof genutzt wird. Von dort aus starten auch die Themenwanderwege und die die Radwege verbindende Kultur-route welche zu den wesentlichen Sehenswürdigkeiten und den vielen gemütlichen Gaststätten und Heurigen führt.
Gegenüber dem Kulturhof führt die Seestraße zum See. Die Be-sonderheit ist es jedoch, dass das Naturseebad rund 2 Kilometer vom Ufer entfernt auf einer groß-zügigen Insel außerhalb des Schilfgürtels liegt, die mit dem Auto, dem Gemeindebus, dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar ist. Fußgänger haben den Zu-satznutzen, unterwegs den Schilf-lehrpfad zu durchwandern, vom Aussichtsturm Vögel beobachten zu können oder eine der sehr
zutraulichen Graugänsefamilien beim Ausgang zu bestaunen. Im Seebad angekommen bietet sich eine Vielzahl von Möglichkeiten. Hier gibt es Campingplätze, Surf- und Segelschulen, den größten Binnensegelhafen Europas, einen langen Sand/Kiesstrand, riesige Liegewiesen, Kinderspielplätze, ein Restaurant und die Schiffsan-
legestelle der Fahrradfähre Brei-tenbrunn-Podersdorf. In direkter Nachbarschaft zum Seebad be-findet sich der 1. burgenländi-sche Ruderklub und der weit über die Grenzen Österreichs bekann-te Yachtclub Breitenbrunn.
Durch die Vielzahl an internati-onalen und nationalen Regatten kommen Gäste aus aller Welt in die Naturparkgemeinde und viele von ihnen sind neben Na-turfreunden und Weingenießern zu Stammgästen oder gar Zweit-wohnungsbesitzern geworden, denen man bei den vielen Festen und Märkten im Jahresverlauf immer wieder begegnet.
Die Genussregion Leithaberger Edelkirsche – eine der jüngsten österreichweit – hat sich schon ganz schön gemausert.
Kirschen sind in aller Munde
im Naturschutzgebiet thenau
breitenbrunn aus der Luft
breitenbrunner torhaus mit Wehrturm im Hintergrund
Seebad und Yachtclub
durchs Schilf hinaus auf den See: breitenbrunner Kanal
vollmond-turmwanderungbeim Heurigen in breitenbrunn
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Wassersport im Seebad breitenbrunn
tOuRiSmuSvERbaNd bREitENbRuNNa-7091 breitenbrunn, Eisenstädterstraße 16t: +43 (0) 2683 5054, [email protected] www.breitenbrunn.at
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kirsche. Sie koordiniert mit ihrem Team die Unterstützung aller Ak-tivitäten von Kirschbauern und Verarbeitern mit dem österreich-weit agierenden Genuss Region Marketing der Agrar Markt Aus-tria. Die Aufgaben des Vereines umfassen die Vermittlung von al-tem und neuem Wissen vom Kir-schanbau bis zur Verarbeitung zu Kirschgenussprodukten sowie die Anschaffung und Verleihung von Produktionsbehelfen wie Entker-nungsmaschinen etc. Konsumen-
Kirschgenuss zum mitnehmen:
iROSmaRiE StROHmaYERt: +43 (0) 664 6182296E: [email protected]
Leithaberger Edelkirsche
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Der Naturpark Stellt Sich vor
PauLi´S StubENFellnergasse 1a, 7083 Purbach am Neusiedler Seet: +43 (0) 2683 55130
SaNdHOFERtürkenstraße 1, 7083 Purbach am Neusiedler Seet: +43 (0) 2683 5591
HEuRigER SCHEmitZHerr alfred SchemitzHauptstraße 66, 7082 donnerskirchent: + 43 (0) 2683 8506
gENuSSquELLE-StROHmaYERPrangerstraße 49, 7091 breitenbrunnt: +43 (0) 2683 5202
„bÄRENHOF“Hauptplatz 2, 7092 Winden am See t: +43 (0) 2160 8372od. +43 (0) 699 11511076
vEREiN gENuSSREgiON LEitHabERgER EdELKiRSCHE
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tOuRiSmuSvERbaNd PuRbaCHa-7083 Purbach/Neusiedler See, Hauptg. 38t: +43 (0) 2683 5920 | E: [email protected] Web: www.purbach.at
iDer spannende Übergang vom Leithagebirge zum größten Steppensee Mitteleuropas zog seit Jahrtausenden die Menschen in ihren Bann.
Purbach steht für Stil auf hohem Niveau. Dennoch ist neben Haubenmenüs und hervorragenden Weinen auch Platz für bodenständige Schmankerln und gemütliche Kellergassenheurigen.
Die Geschichte der Kulturland-schaft der Region lässt sich grob in zwei Abschnitte teilen: den lan-gen Zeitraum von der frühesten menschlichen Besiedelung bis zur Gründung des ungarischen Staates im 11. Jh. und die Peri-ode vom 11. Jh. bis heute. Die ältesten archäologisch nachweis-baren Siedlungsspuren stammen aus dem 6. Jahrtausend v. Chr. Am Südufer des Sees befand sich eine Reihe jungsteinzeitli-cher Siedlungen, die mit den benachbarten Gebieten Handel trieben und in kultureller Verbin-dung standen, was an der Form-gebung und Ornamentik ihrer bemalten Keramik ablesbar ist. Funde ab dem frühen 4. Jahrtau-send sind der Balaton-Lasinja-Gruppe zuzurechnen, die bereits Kupfer verarbeitete. Reste der kupferzeitlichen Badener Kultur wurden in der Nähe von Fertörá-
Purbach erinnert mit seinen zahl-reichen alten Häusern noch an mittelalterliches Leben, vor al-lem aber auch an die Zeit der Türkenbelagerung. Neben dem so genannten Türkentor sind heute noch die Vorrichtungen für die Zugbrücke und die klei-ne Eingangstür erhalten, die zur ehemaligen Befestigungsanlage gehörten. Das eigentliche Wahr-zeichen der Stadt ist jedoch der „Purbacher Türke“, der in der Schulgasse 9 am Dach des Hau-ses, in dem sich auch das Heu-rigenrestaurant Türkenkeller be-findet, am Schornstein sitzt und rund um sich blickt.
Geschichte, die bewegte
Ein Prost auf die kulinarischen Höhenflüge
kos und Sopronkohida gefunden. Das Gebiet war bis zum Ende der Kupferzeit um 2000 v. Chr. be-siedelt, was durch Überreste ei-ner Schmiede belegt wird. In der Bronzezeit erfuhr die Region eine erste Hochblüte durch den sie durchquerenden Handelsweg, die Bernsteinstraße, die von der Ost-see bis zur Adria führte. Um 433–434 überließ das Weströmische Reich die Provinz Pannonien dem Nomadenvolk der Hunnen. Die Hunnen und ihre germanischen Verbündeten besetzten die Pro-vinz und drangen bis zum Alpen-raum vor. Innerhalb des seit dem 11. Jh. bestehenden Systems der Reichsverwaltung wurde Sopron und Mosonmagyarovar Sitz der Verwaltung. Im 13. Jh. begann die Zuwanderung deutschspra-chiger Siedler, die sich das gan-ze Mittelalter hindurch fortsetzen sollte. Von der Tartareninvasion, die 1241–42 fast das ganze Land verwüstete, blieb die Region ver-schont, und so mussten die Sied-lungen hier nicht von Grund auf neu errichtet werden. Die Region erfreute sich das ganze Mittelalter hindurch einer Phase ungebro-chener Entwicklung, die erst mit den Türkenkriegen zu Ende ging. Als die Türken 1529 Wien bela-
Der Überlieferung nach schlief ein Türke nämlich im Jahr 1532 hier seinen Rausch aus. Als er je-doch merkte, dass seine Truppe Purbach längst wieder verlassen hatte, bekam er es mit der Angst zu tun und flüchtete aus Furcht vor der Rache der Purbacher für die Plünderung der Stadt in einen Rauchfang, wo er jedoch entdeckt wurde. Er nahm den christlichen Glauben an und wurde dem Besitzer des Hauses als Knecht übergeben. Nach seinem Tod er-richtete der Bauer die steinerne Büste auf dem Schornstein.
Fast aus derselben Epoche stammt die Niklauszeche, ein Renais-sancejuwel in der Bodenzeile 7. Das protestantische Bethaus aus dem Jahr 1551 war lange Zeit ein Nobelrestaurant und wurde nach dessen Schließung mit viel
gerten, wurde auch die Region verwüstet. Vier Jahre türkischer Okkupation brachten erneute Zerstörungen. Die bedeutendste Bauphase, die in weiterer Folge das Bild der Siedlungen prägen sollte, war das 18. Jahrhundert. Nach den Türkenkriegen, der Reformation und Gegenrefor-mation und dem (von Rákóczi angeführten) ungarischen Un-abhängigkeitskrieg setzte ein wirtschaftlicher Aufschwung ein, der nicht nur in der Aristokratie zu intensiver Bautätigkeit führte, sondern auch in den prunkvollen Fassaden der Ackerbürgerhäuser zum Ausdruck kam.
Nach dem 1. Weltkrieg wurde die Region durch die zwischen Österreich und Ungarn gezoge-ne Staatsgrenze geteilt. Zur ech-ten Isolation kam es dann nach dem 2. Weltkrieg, als das kom-munistische Regime den „Eiser-nen Vorhang“ errichtete. Fertorá-kos und St. Margarethen sollten schließlich die Orte werden, wo beim „Paneuropäischen Picknick“ 1989 der Stacheldraht durch-schnitten und die Grenze wieder geöffnet wurde. „An diesem Ort wurde der erste Stein aus der Ber-liner Mauer geschlagen.“
Liebe in die Herberge an der Ni-kolauszeche umgebaut, deren 5 Komfortsuiten zu den schönsten Quartieren am Neusiedlersee zählen.
Wie sehr man in Purbach mit der Türkenzeit verwurzelt ist, zeigt das alljährlich im August stattfinden-de „Historische Kostümfest“, das Schaulustige von weit her anlockt. Ein ebensolcher Publikumsmag-net ist der Kellergassenheurige, der immer am ersten Samstag im Monat in der historischen Keller-gasse stattfindet.
Mit dem Purbacher Weinerlebnis setzt man seit Jahren beispielge-bende Akzente in der Einbindung von interessierten Laien in die Weinwirtschaft. Durch den star-ken Wettbewerb unter den rund
25 Weingütern hat das Qualitäts-niveau der Purbacher Weine sehr stark profitiert. Durch eine für die Größe der Stadt sehr hohe Dichte an Top-Restaurants – drei davon haubendekoriert – wurde Purbach binnen kürzester Zeit zu einem kulinarischen Aushänge-schild der Region.
Damit nicht genug, bürgt die klei-ne Weinstadt für große Vielfalt und ein ebensolches Angebot. Dazu gehören neben regelmäßigen Kulturveranstaltungen geführte Heilkräuter-Wanderungen und Stadtrundgänge. Ein besonderes Highlight sind die Segeltörns auf der Finiki – Österreichs größtem Katamaran. Allein bei der Aus-
fahrt durch den Kanal, welcher den Yachthafen mit der offenen Wasserfläche verbindet, erhält man unvergessliche Eindrücke des Schilfgürtels: Ein Vogelstim-menkonzert der besonderen Art oder die nur vom Rauschen des Schilfrohres durchbrochene Stil-le der Natur. Etwas lauter, aber für Kinder sicherlich auch sehr spannend, ist ein Besuch im So-larwarmbad.
Wer ein bisschen in der Orts- und Regionsge-schichte stöbern möchte, kann die drei museen unserer Region besuchen.
tuRmmuSEum bREitENbRuNN7091 breitenbrunn, im Wehrturm an der Prangerstraßetel.: +43 (0) 2683 5562 oder 5213Web: www.breitenbrunn.at1969 in Zusammenarbeit mit dem burgenländi-schen Landesmuseum als museum eingerichtet, beherbergt das turmmuseum unter anderem das Werk der ältesten turmuhr des burgenlandes, den Windener Höhlenbären, alte Werkzeuge und münzen, Kartenbilder und vieles mehr.Öffnungszeiten: april bis Oktober: dienstag bis Sonntag von 8 bis 12 und 13 bis 17 uhr.
ORtSgESCHiCHtEauSStELLuNg PuRbaCH7083 Purbach, Hauptgasse 38tel.: +43 (0) 2683 5116 (gemeindeamt)www.purbach.atSchauraum mit Kopien von Objekten zur StadtgeschichteÖffnungszeiten: ganzjährig, montag bis Freitag von 9.00 bis 16.00 uhr
museen
ORtSKuNdLiCHES muSEum JOiS7093 Jois, untere Hauptstraße 23telefon: +43 (0) 2160 8310 oder 0676 3570259E-mail: [email protected]: www.jois.infounter dem Leitbild „Jois, von der Steinzeit zur Weinzeit“ werden in den neu gestalteten Schau-räumen die themen Steinzeit, Ortszeit, Jahres-zeit, arbeitszeit, Freizeit, Wohnzeit und Weinzeit präsentiert. die ausstellung steht unter bundes-denkmalschutz und ist selbstbeschreibend, zusätz-lich steht ein museumsführer zur verfügung.
Der Naturpark Stellt Sich vor
Wineopening in Purbach
Historisches Kostümfest in Purbach
Yachthafen von Purbach
WeinlehrpfadHistorische Kellergasse
Wein und Kulinarik in Purbach
7
tOuRiSmuSvERbaNd dONNERSKiRCHEN, a-7081 donnerskirchen, Hauptstraße 29t: +43 (0) 2683 8541 E: [email protected] Web: www.donnerskirchen.at
i
18-Loch Championship Course PaR 72• übungsanlage mit driving- und• Shortgame-Rangegolfschule – Kurse für alle Leistungsstufen• Restaurant•
golf Club Neusiedlersee-donnerskirchen7082 donnerskirchen, am golfplatzt: +43 (0) 2683 8171E: [email protected]: www.gcdonnerskirchen.ati
golfen in donnerskirchen
In Donnerskirchen sind sehr oft pannonische Klänge von der St. Martinskirche bis weit hinein ins Naturparadies des Wulkadeltas zu hören.
Nahezu ganzjährig kann man hier am Rande eines einzigartigen Vogelschutzgebietes golfen.
Schon von weitem erkennt der anreisende Gast die hoch über dem Ort thronende Barockkirche
„Zum heiligen Martin“. Dieses Baujuwel mit einem für die Re-gion untypischen Zwiebelturm ist jeden Sommer Schauplatz für die Konzerte des pannonischen Gei-
Einer der schönsten Golfplätze Europas befindet sich in Don-nerskirchen. Die Anlage besticht durch ihre offene Lage zwischen den Ausläufen des Leithagebirges und dem Schilfgürtel des Neu-siedler Sees. Permanentes Wind-aufkommen, viele Wasserflächen und dichte Roughs machen den 18-Loch Championship Course (Par 72) und die 3-Loch Übungs-
Geigenklang zieht durchs Delta
Abschlag für die Sinne
genvirtuosen Toni Stricker. Heute weist die Kirche einen gelben An-strich auf, in der Vergangenheit war sie jedoch ganz in Weiß ge-halten und eine Landmarke für
die Fischer auf dem Neusiedler See. Der Ort wurde daher früher im Ungarischen auch Weißenkir-chen genannt. Rund um die Kir-che ist eine Ringmauer erhalten geblieben, die der Verteidigung diente. Im Jahr 1994 wurde vom Bildhauer Thomas Resetarits ein Kreuzweg aus Kalkstein errichtet. Von der Terrasse der Kirche ge-nießt man einen herrlichen Rund-blick auf die Region, den See und
anlage zu einer sportlichen He-rausforderung. Der flache Kurs, ähnlich den schottischen Links-Courses, bietet einige auch für das Auge sehr interessante Holes. Und dank des milden panno-nischen Klimas herrscht hier oft noch Sommer(grün), wenn an-derswo bereits Winterschlaf an-gesagt ist. Also, nichts wie rauf aufs Green!
das Wul-kadelta. Wandert man am Pfarrhof vorbei auf die andere Seite des kleinen in Rich-tung Kaisereiche verlaufenden Ta-les, findet man am Seeblick fünf keltische Hügelgräber. In einem der Hügel wurde Anfang des 20. Jahrhunderts ein polychromes Stierkopfgefäß gefunden, wel-ches aus einem Männergrab der Hallstattzeit stammt. Man kann es
nun restauriert im Landesmuse-um in Eisenstadt bewundern. Geht man zurück zum Ortszen-trum, führt der Weg vorbei am
Freiherr von Leisserschen Gutshof, dessen Restaurant und Vino thek zu den besten der Region zählen. Der Gutshof steht im Eigentum der Winzergenossenschaft Sankt Martinus, der bedeutendsten der Region. Wein spielt nicht nur im Leisserhof eine große Rolle, denn das „Donnerskirchner Weinquar-tett“ hat es zwischenzeitlich zu die Grenzen überschreitendem Ruhm
gebracht. Wein und Kulinarik ist auch für die meisten Golfer am in Seenähe gelegenen 18-Loch Golf-platz ein beliebtes und geschätz-tes Thema und so kehrt man nach einer Platzrunde auf dem nahezu ganzjährig bespielbaren und sehr anspruchsvollen Platz gerne ein. Jedoch nicht nur Golf dominiert das Freizeitangebot, das Son-
nenwaldbad mit seinem umfang-reichen Wellnessangebot, der Kneippweg oder die vielen The-menwanderwege und Walking-Strecken sorgen für den sportli-chen Ausgleich bei Gästen und Einwohnern. In die Natur eintau-
chen kann man bei einer geführ-ten Wanderung zum Seehof oder einer Zillenfahrt zur Wulkamün-dung.
Wenn Sie als gast zwischen april und Oktober in einem der Neusiedler See Card-Partnerbetriebe in der Region nächtigen, erhalten Sie die Neu-siedler See Card vollkommen gratis.Sie ermöglicht den Zutritt zu mehr als 40 top-Freizeiteinrichtungen rund um den See – und dies kostenlos, so oft Sie wollen.der Eintritt in fast alle See-, Frei- und Hallen-bäder ist ebenso unentgeltlich wie das bus- und bahnticket für die ganze Region. mit voller Fahrt zum halben Preis stehen ihnen die Radfähren zur verfügung. auch die Pforten der meisten kulturel-len Sehenswürdigkeiten stehen weit offen.
Extra-Plus: „all inclusive“ mit der Neusiedler See Card!
Sparen wird im gebiet um den See leicht gemacht: Selbst wenn Sie nur eine Nacht bleiben, ist die Karte dennoch an zwei tagen gültig. Lassen Sie also die Seele baumeln und genießen Sie urlaub á la „Card” in einem einzigartigen Land voll Son-ne und Lebensfreude!
Der Naturpark Stellt Sich vor
Wulkamündung bei donnerskirchen
badespaß im Sonnenwaldbad donnerskirchen: Eines von vielen kostenlosen angeboten mit der NSC
bergkirche donnerskirchen
traumhafte Landschaften
aussicht genießen bei den keltischen Hügelgräbern
allerlei Kirschenprodukte aus der genussregion
iNFORmatiONEN übER daS LEiStuNgSPaKEt dER NEuSiEdLER SEE CaRdNeusiedler See tourismus: t: +43 (0) 2167 860 | E: [email protected] | www.neusiedlersee.comsowie bei allen örtlichen tourismusbüros (siehe infoboxen auf den Seiten 3 bis 7)i
Foto
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Die Pfarrkirche von Donnerskirchen war ur-sprünglich leuchtend weiß gefärbt und stellte eine wichtige Landmarke für die Fischer am Neusiedler See dar. Erst bei der letzten Au-ßenrenovierung der Martinskirche hat das Bundesdenkmalamt die Farbe Schönbrunngelb vorgeschrieben. An die ursprüngliche Farbe der Kirche erinnern heute nur noch der kroatische („Bijela Crikva“) und der ungarische („Fertö-Fejeregyház“) Name der Ortschaft – auf Deutsch übersetzt „Weißenkirchen“.
Besucher können das Westufer des Sees seit kurzem auch mit dem Boot erkunden – auf Ka-nälen, die bisher nur Fischern und Jagdpächtern vorbehalten waren, durch den Schilfgürtel zur Wulkamündung. Für Natur-liebhaber ist es ein geführter Ausflug in ein wahres Paradies: Schilf soweit das Auge reicht, zahlreiche Fisch- und Vogel- und rund 45 Libellen arten (siehe Exkursionen S. 12).
Nord-westlich der Stadt Purbach am Neusiedler See liegt der Burgstall, eine der größten und am besten erhaltenen ur-zeitlichen Befestigungsanlagen Österreichs. Er ist seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts als archäologische Fundstelle bekannt. In Zeiten der Türkenkriege diente er als Zufluchtsort für die Ortsbevölkerung.
Ausgehend vom in jüngster Zeit geschaffenen Kellerplatz ist das Purbacher Kellerviertel mit 44 vollständig erhaltenen Kellern das größte Kellerviertel der Naturparkgemeinden. Die meisten Keller entstanden um 1873 und 1900. Der größte Keller, schon 1852 von Andreas Schüller er-richtet, wurde 1926 von den beiden neuen Besit-zern geteilt. An Hand der noch vorhandenen und lesbaren Inschriften lässt sich die Entstehungsge-schichte des Kellerviertels zurückverfolgen.
Die an vielen Stellen bewei-deten Feuchtwiesen am Über-gang zwischen Schilfgürtel und Kulturlandschaft sind auf Grund des Übereinkommens über Feuchtgebiete insbe-sondere als Lebensraum für Wasser- und Watvögel von internationaler Bedeutung und daher als Ramsar-Gebiet ausgewiesen. Die Ramsar-Zentrale für Österreich befin-det sich in Purbach.
Auf einer in den Sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts künstlich aufgeschütteten In-sel liegt das einzigartige Naturseebad von Breitenbrunn, rund 2 km innerhalb des Sees und am östlichen Rand des Schilfgürtels. Die offene Wasserfläche vor dem Seebad ist ein Eldorado für Schwimmer, Segler und Surfer. Im Seebadbereich befinden sich eine großzügige Campinganlage, der größte Binnensegelhafen Europas und der renommierte Yachtclub.
Bereits im 13. Jahrhundert wurde der Turm in der Grund-form errichtet. Als Geschlech-terturm wohlhabender Fa-milien und ohne der heute charakteristischen Spitze, erhielt er nach den Zeiten als Signal- und Wehrturm im 17. Jahrhundert seine endgültige Form. Heute beherbergt er das Turm-museum und die älteste Einzeiger-Turmuhr.
Das Vollnaturschutz-gebiet Thenau-Rie-gel in Breitenbrunn zählt mit etwa 41 ha Ausdehnung zu den größten Trocken-rasen des Burgen-landes. Am Südfuß des Leithagebirges gelegen, ist er aus marinen Kalken aufgebaut, die an mehreren Stellen schöne Felsformationen bilden. Der Trockenrasen ist für seine Blühpracht bekannt: Zwerg-Schwertlilie und Große Kuhschelle sind die bekanntesten Arten.
Bereits 1965 erwarb der Bildhauer Profes-sor Wander Ber toni eine Wassermühle – die Gritschmühle – in Winden am See. Auf altem Kulturboden (römische Villa, Fund der ältesten Wein-presse Österreichs) entstand ein beeindruckendes Freilichtmuseum, in welchem zahlreiche Großplastiken ganzjährig zu besichtigen sind. Die „Sonnenanbeterin“ steht auf dem Kirchberg und ist seit 1964 weithin sichtbares Wahrzeichen des Ortes.
Die Bärenhöhle liegt am Westhang des Zeilerberges und ist eine Schichtfugenhöhle mit zwei nach Nord-westen exponierten Eingängen. Die Höhle besteht aus erdigen Sedimenten und Versturtzblöcken. Sie wurde 1929 unter Bundesdenkmalschutz gestellt. Der Name „Ludlloch“ wurde nach dem Flurnamen „Am Ludl“ benannt. Das in der Höhle gefundene Skelett eines Höhlenbären ist im Turmmuseum Breitenbrunn ausgestellt.
Von den vier Quel-len, die am Fuße des Hackelsberges – auch Hexenberg genannt – entsprin-gen, trägt eine den Namen Hexenbründl. Die Legende weiß zu berichten, dass es bei ihr nicht geheuer ist; man soll rasch vorbei-gehen und sich nicht aufhalten. Um Mitternacht werden dort Lichter gesehen. In Winden wer-den die Kinder damit geschreckt: „Wannst net folgst, kummst zum Hexenbründl!“
Die Joiser Kirsche – Herzkirsche – hat den Ruf, von ganz besonderer Qualität zu sein. Sie wurde noch bis vor wenigen Jahren am Wiener Naschmarkt als eigene Marke gehandelt. Heute schließt man wie in der ganzen Region auch in Jois an diese Tradition mit der Leithaberger Edelkirsche an. Ein Kirschenschaugarten im Ortszentrum ist ein sichtbarer Beweis für diese Entwicklung.
Bergkirche Donnerskirchen
Wulkadelta
Purbacher Burgstall
Purbacher Kellerviertel
Ramsar FeuchtwiesenSeebad Breitenbrunn
Wehrturm BreitenbrunnTrockenrasen Thenau
Bertonis Werke Winden
Bärenhöhle - Ludlloch
Hexenbründl Jois
Joiser Kirsche
D i e g a n z e R e g i o n i m Ü b e R b l i c k
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Auf den Kuppen und Hängen des Leithagebirges – des östlichsten Ausläufers der Alpen, ein etwa 400 m hoher Höhenrücken, der die Region im Norden abgrenzt – dort, wo teilweise der kristalline Kern des Berges unter dem be-rühmten Leithakalk an die Ober-fläche tritt, finden sich große, zu-sammenhängende Waldflächen mit naturnahem Baumbestand.An den höhergelegenen Standor-ten stocken zum Großteil Eichen-Hainbuchenwälder, die nach der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie als erhaltenswerte Lebensräume un-ter Schutz stehen. Während hier Hainbuchen, Trauben- und Zer-reichen dominieren, sind in den kleinen Seitentälern, die zumin-dest periodisch von Gewässern durchflossen werden, Schwarzer-len und Eschen die vorherrschen-den Gehölzarten.Der Wald wird zum Teil intensiv forstwirtschaftlich genutzt. Die Bewirtschaftung erfolgt überwie-gend als Mittelwald, kleinere Teile werden auch – hauptsächlich zur Brennholzgewinnung – als Nie-derwald bewirtschaftet. Auch für die jagdliche Nutzung ist der Leit-habergwald von Bedeutung.
An den Wald am Hang des Lei-thagebirges schließen teilweise Trockenrasengebiete, Hutweiden, Heiden und Brachen an. Diese beherbergen eine große Anzahl an Pflanzen- und Tierarten. Ein Großteil droht zu verbuschen, da die frühere Beweidung heu-te größtenteils ausbleibt. In der Region finden sich Trockenrasen-standorte von besonders hoher naturschutzfachlicher Bedeutung, etwa die Naturschutzgebiete Thenauriegel, Hackelsberg und Jungerberg.
Ende Mai/Anfang Juni ist die bes-te Zeit, um die Farbenpracht der unterschiedlichsten Blumen der letzten Hutweiden und Trocken-rasenflächen kennen zu lernen. Die klebrige Nachtnelke, die lila blühende Ackerwitwenblume, die bunte Kornwicke und viele ande-re Blumenarten bringen Farbe in die graugrün schimmernden Steppengräser.
Die weingartendominierte Kul-turlandschaft nimmt den größ-ten Teil der Landschaft zwischen Wald und Dörfern ein. Die oft schmalen Parzellen der Weinbau-landschaft bauen zusammen mit einer Vielzahl von Kirschbäumen, Lesensteinhaufen, schmalen Ackerparzellen, kleinen Trocken-raseninseln und Brachflächen eine äußerst vielfältige Land-schaft auf.
Der attraktive Bestand an Kirsch-bäumen, die zum Teil zwischen den Weingärten angepflanzt wurden und somit auch wertvolle Inselbiotope darstellen, hat der Region den Beinamen „Kirsch-blütenregion“ eingebracht.
Der Schilfgürtel des Neusiedler Sees hat in den letzten 250 Jah-ren drastisch an Fläche gewon-nen und nimmt heute mehr als die Hälfte der 320 km² Seefläche ein. Dies ist vor allem auf seine geringe Nutzung zurückzuführen. So konnte sich durch den Nie-dergang der Viehwirtschaft der Schilfgürtel vor allem landseitig ungestört ausbreiten.
Durch seine enorme Filterwirkung sorgt der Schilfgürtel für eine her-vorragende Wasserqualität. Die Schilfwälder sind Lebensräume für zahlreiche und teilweise sehr seltene Tiere. Die größte Bedeu-tung besitzt der Schilfgürtel dabei für die Vogelwelt. Die Kolonien der großen Schreit-vögel wie Silber-, Purpur- und Graureiher sowie der stark ge-fährdete Löffler zählen zu den
Besonderheiten des Gebiets. Zahlreiche spezialisierte Schilf-singvögel (z. B. Teich- und Dros-selrohrsänger, Rohrdommel, Zwergrohrdommel) bauen nicht nur ihre Nester im Schilf, sondern gehen hier auch auf Nahrungs-suche.
Kirschblüte bei donnerskirchen
trockenrasen: Lebensraum für unzählige arten
bärlauchblüte im Leithabergwald
Rehbock im Leithabergwald
Der Neusiedler See ist der west-lichste und zugleich größte Step-pensee Europas. Er entstand gegen Ende der letzten Eiszeit, also vor rund 13.000 Jahren, durch tektonische Absenkungen. Als echter Steppensee zeichnet sich der Neusiedler See nicht nur durch seine geringe Tiefe und den schwachen Salzgehalt aus, sondern vor allem durch seinen ungewöhnlichen Wasserhaus-halt. So wird der See zu über 80 Prozent von Niederschlägen ge-speist. Der einzig nennenswerte oberirdische Zufluss ist die Wul-
ka. Das Mündungsgebiet – am südlichen Rand des Naturparks, zwischen den Gemeinden Don-nerskirchen und Oggau gelegen – stellt aufgrund der schlechten Zugänglichkeit ein vom Men-schen kaum beeinflusstes Na-turjuwel dar, welches durch die naturnahen Mäander der Wulka geprägt ist.Der See hat, neben seiner Rolle als Klimaregulator und Lebens-raum vieler Pflanzen- und Tier-arten, große Bedeutung für den Tourismus. Die Nähe zur Groß-stadt machte ihn zum viel zitier-ten „Meer der Wiener“. Das See-bad Breitenbrunn etwa zieht im Sommer unzählige Segler, Surfer und sonstige Wasser- und Son-nenhungrige an. Im Winter ist er ein beliebtes Ziel für Eisläufer, Eissurfer und Eissegler.
Landschaft bei Winden
Durch den Einfluss des oft unterschätzten Leithagebirges im Nordwesten und des vom Schilfgürtel geprägten Neusiedler Sees, unterstützt von besonderen klimatischen Verhältnissen, findet sich im Welterbe-Naturpark eine enorme Vielfalt an unterschiedlichsten Landschaftstypen und Lebensräumen.
blick vom Leithagebirge zum See
Neusiedler See: Zuweilen Österreichs größter Eislaufplatz
graureiher beim Fischen
Seebad und Yachthafen in breitenbrunn
die Hutweide ist das Ergebnis einer bewirtschaf-tungsform, die heute nahezu ausgestorben ist. Hutweiden waren Weideflächen, auf denen das vieh im Sommer selbstständig geweidet hat. Statt einer umzäunung wurden die tiere be-hütet (Hut-), also durch einen Hirten bewacht, oftmals waren das Kinder. Oft gab es aber auch berufs-Halter (Hirten), die das vieh des ganzen dorfes auf die Weiden oder abgeernteten Felder oder in die Wälder brachten. Heute wird durch beweidungsprojekte versucht, diesen wertvollen Lebensraum zu sichern. denn durch das auslösen von Zwergwuchs und durch die Förderung von bodenblattreichen arten sowie Seitentrieben und ausläufern, beein-flusst die Beweidung die Vegetationsstruktur durch ständige Kürzung der grasnarbe. die Beweidung begünstigt damit sowohl Pflanzen, die ständige Entblätterung vertragen, als auch solche, die sich gegen das gefressenwerden zur Wehr setzen (mit dornen, Stacheln, giftstoffen). Weiters werden Rosettenpflanzen und Früh-jahrsblüher gefördert.
Was sind Hutweiden?
der Wald trockenrasen und Hutweiden Wein- und Obstkultur das Schilf der See
Das ganze Burgenland im KleinenDie vielfalt Der regioN
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Pyramiden und der Sphinx von giseh, Ägypten
mosi-oa-tunya/victoriafälle, Simbabwe
Welterberegion Fertö-Neusiedler See
verein initiative Welterbe
www.initiative-welterbe.at
united Nations Educational, Scientific and Cultural Organization
www.unesco.orgi
Die ohnehin schon immer hohe internationale Anerkennung der einzigartigen Kultur und Vielfalt der Landschaft erfuhr im Jahr 2001 ihren absoluten Höhepunkt durch die Aufnahme der Region Fertö-Neusiedler See in die Liste der Welterbestätten.
Die Region Fertö-Neusiedler See ist von außerordentlich vielfäl-tiger und besonderer Schönheit und stellt einen hervorragenden, universellen Wert dar, der durch den mit seiner natürlichen Um-welt in Symbiose lebenden Men-schen geschaffen wurde.
Die Region Fertö-Neusiedler See ist geologisch und geomorpholo-gisch von einzigartiger Vielfalt ge-prägt. Der Neusiedler See ist der westlichste Steppensee Eurasiens. Durch das Zusammentreffen un-terschiedlicher Klimaeinflüsse – kontinental, submediterran, alpin – bildet sie nicht nur ein geogra-phisches Grenzgebiet, sondern
Die Welterberegion weist eine hohe Vielfalt auf, geprägt von Schilf, Wasser und den in den Hü-geln gelegenen Weingärten. Eine besonders hohe Dichte an vielfäl-tigen Lebensräumen und Land-schaftstypen findet sich im Gebiet nördlich des Sees – im Naturpark Neusiedler See-Leithagebirge!
Die Kulturlandschaft Fertö-Neu-siedler See bildet ein grünes Herz im europäischen Städtedreieck Wien – Bratislava – Györ, dessen Entwicklung als Biosphärenregi-on im Rahmen von jordes+ (Joint Regional Development Strategy für die Region Wien – Bratislava – Györ) geplant ist. Die regiona-len Akteure sind sich der Notwen-digkeit bewusst, eine nachhaltige Regionalstrategie zu erarbeiten, in der wirtschaftliche, soziale und ökologische Zielsetzungen
gleichermaßen berücksichtigt werden.
altstadt von dubrovnik, Kroatien
grand Canyon, vereinigte Staaten von amerika
Palenque, mexiko
Yellowstone National Park, uSa
venedig, italien
Salzburger altstadt, Österreich
auch einen Übergangs- und Grenzbereich der Faunen- und Florenregionen. Ähnlich vielfäl-tig ist die Zusammensetzung der menschlichen Ethnien, zu denen germanische, slawische (kroati-sche) und finno-ugrisch-altaische (ungarische) Bevölkerungsele-mente zählen.
Property Cultural Landscape of Fertö/Neusiedlerseeid. N° 772 RevState Party austria/HungaryCriteria C (v)*
the Committee inscribed the Cultural Landscape of Fertö/Neusiedlersee on the World Heritage List under criterion (v):Criterion (v): the Fertö/Neusiedler Lake has been the meeting place of different cultures for eight millennia, and this is graphically demons-trated by its varied landscape, the result of an evolutionary and symbiotic process of human interaction with the physical environment.
* Criterion v) ... to be an outstanding example of a traditional
human settlement, land-use, or sea-use which is representative
of a culture (or cultures), or human interaction with the envi-
ronment especially when it has become vulnerable under the
impact of irreversible change.
* anerkennungskriterien für Kulturgüter, Kriterium (v):
... stellt ein hervorragendes beispiel einer überlieferten
menschlichen Siedlungsform oder Landnutzung dar, die
für eine bestimmte Kultur (oder Kulturen) typisch ist,
insbesondere wenn sie unter dem druck unaufhaltsamen
Wandels vom untergang bedroht wird.
im ORigiNaL: übERSEtZuNg:
Objekt Kulturlandschaft Fertö- Neusiedler Seeid. Nr. 772 RevStaaten Österreich/ungarnKriterium C (v)*
das Welterbekommitee trägt die Kulturland-schaft Fertö-Neusiedler See unter Kriterium (v) in die Liste der Welterbestätten ein:Kriterium (v): die Kulturlandschaft Fertö-Neusiedler See war achttausend Jahre lang die begegnungsstätte verschiedener Kultu-ren. die unterschiedlichen Landschaften sind das großartige Zeugnis dieses interkulturel-len Entwicklungsprozesses.
in bester gesellschaft:gütesiegel Welterbe
Warum Welterbe?
Ein ganz besonderes Erbe
WelterberegioN NeuSieDler See
auszug aus dem Protokoll der 25. Sitzung des Welterbekomittees in Helsinki, 14. dezember 2001
Die UNESCO Welterbekonventi-on ist das wohl bedeutendste völ-kerrechtlich verbindliche Instru-ment zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Menschheit. 1972 verabschiedete die internationale Staatengemeinschaft das „Über-einkommen zum Schutz des Kul-tur- und Naturerbes der Mensch-
heit“. Inzwischen haben es 185 Staaten unterzeichnet. Leitidee der Konvention ist es, die herausragenden Kultur- und Naturstätten dieser Erde nicht als Eigentum eines einzigen Staates anzusehen, sondern als ideellen Besitz der gesamten Menschheit.
UNESCO
UNESCO
INITIATIVE WELTERBE
www.welterbe.org
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Es gibt viele Wege die Wunderwelt der Natur zu betreten, sei es über ihre Düfte, Formen und Farben, über ihre kulinarischen Genüsse, über ihre Heilwirkungen, über ihre Baumgeister und Pflanzen-devas, über die Inhaltsstoffe ihrer Pflanzen oder über vieles anderes mehr. Jeder Weg ist spannend und eröffnet faszinierende Einblicke in das Wesen der Natur. Kommen Sie mit auf die Reise ins Herz der Natur, die gleichzeitig eine Reise zu sich selbst sein kann.
Begleitet von einem professionel-len Schilfschneider wandern Sie entlang eines Wasserkanals durch eine imposante Schilflandschaft bis zum offenen See. Lernen Sie dabei den See im Winter kennen und bekommen Sie einen Einblick in die Tradition der Schilfbewirt-schaftung: Während der Wande-rung erläutert der Schilfschneider die traditionellen und modernen Methoden der Bewirtschaftung des Schilfs, dessen Einsatzzwecke und Verarbeitung. Erleben Sie die Schilfernte hautnah mit und ern-ten Sie selbst Schilf auf traditionelle Weise mit dem Stoßeisen. Eine Ernte ist aber nur möglich, wenn der See Eis trägt.
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E
tERmiNE: 10. 4. Wildkräuter und die grüne Neune1. 5. Waldmeister und die Pflanzen des Maifests12. 6. Johanniskraut und die Sonnwendpflanzen11. 9. blätter und Rieden9. 10. Weißdorn, Hagebutten und die Früchte des Waldes
tERmiNE: 27. 3. geschichten über Frühlingskräuter 27. 11. geschichten über Heilige
tERmiNE: 11. 4. Kirschblütenwanderung 4. 9. Weinbergwanderung
tERmiNE: 16. 4., 28. 5., 25. 6., 19. 7., 30. 7., 11. 8., 8. 9. (21 uhr), 24. 9. (20 uhr), 29. 10. (19 uhr)
tERmiN: 17. dezember
die dreistündigen Wanderungen über die Hän-ge des Leithagebirges führen zu den schönsten Plätzen und ermöglichen einen ausgedehnten blick über den Neusiedler See.
Wenn die Sonnenstrahlen unsere Fluren auf - wecken und Heilige unsere Wegweiser sind.Ent spannung und Zeitreise mit geschichten über Frühlingskräuter, glaube, mystik und Heilige.
Naturkundliche Wanderungen zwischen berg und See. über brauchtum und geschichte, von der blüte bis zur Ernte der Kirschen und des Weins.
bei einem abendlichen Fackel- & Erlebnisspazier-gang mit dem Nachtwächter, in historischer gewan-dung, durch die romantischen und beleuchteten gassen Purbachs erfahren Sie interessantes und wissenswertes über die Stadt, die Region und die aufgaben des Nachtwächters.Entdecken Sie die besonderheiten und das geheim-nisvolle der nächtlichen Stadt. dabei erzählen uns die alten Plätze und Häuser ihre aufregenden und spannenden geschichten.
Ein abendlicher Fackel- & adventspaziergang mit dem Nachtwächter, in historischer gewandung, für die gan-ze Familie durch die beleuchtete altstadt von Purbach. dabei erfahren Sie interessantes und Wissenswertes über aufgaben und soziale Stellung des Nachtwächters, die adventzeit, den Hl. Nikolaus (Kirchenpatron von Purbach), die bedeutung der Wintersonnwende in alter Zeit und deren Zusammenhänge mit dem Weihnachts-fest, altes brauchtum rund um Weihnachten sowie die Herkunft der Weihnachtskrippe und des Christbaumes.
tERmiN: 6. märz
tERmiNE: 17. 4., 5. 6., 3. 7., 7. 8., 2. 10.
tERmiN: 24. 6., 8. 7., 22. 7., 5. 8., 19. 8.
KOStEN: € 9,– pro Person (Kinder: € 4,5)
KOStEN: € 9,– pro Person (Kinder: € 4,5)
KOStEN: € 5,– pro Person
KOStEN: € 8,– pro Person (Kinder: € 4) KOStEN: € 8,– pro Person (Kinder: € 4)
aNmELduNg: tvb-Purbach +43 (0) 2683 5920 od. beatrix Kern +43 (0) 664 9722246
aNmELduNg: tvb-Purbach +43 (0) 2683 5920
aNmELduNg: tvb-Purbach +43 (0) 2683 5920 aNmELduNg: tvb-Purbach +43 (0) 2683 5920
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 8 Personen miNdESttEiLNEHmERZaHL: 8 Personen
aNmELduNg: tvb-Purbach +43 (0) 2683 5920 oder Claudia Steindl +43 (0) 664 2032866
dauER: ca. 14–17 uhr
dauER: 15 bis ca. 17 uhr
dauER: 14 bis ca. 17 uhr
dauER: 21 bis ca. 23 uhr (außer 24. 9 u. 29. 10., s. o.) dauER: 18 bis ca. 20 uhr
10 bis ca. 13 uhr
tREFFPuNKt: Purbach, Kellerplatz beim brunnen
tREFFPuNKt: Purbach, Kellerplatz beim brunnen
tREFFPuNKt: Purbach, Kellerplatz beim brunnen
tREFFPuNKt: Purbach, gemeindeamt - tourismusbüro, Hauptgasse 38
tREFFPuNKt: Purbach, gemeindeamt - tourismusbüro, Hauptgasse 38
tREFFPuNKt: tourismusbüro breitenbrunn, Eisenstädterstraße 16, 7091 breitenbrunn
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Wild- und Heilkräuter
Wandern & geschichten
Kirschen & Wein
Nachtwächterrundgang:das geheimnisvolle Feketevaros
Nachtwächterrundgang:„advent – Wintersonnwende – Weihnacht“
Excellence-Exkursion: das Schilf und seine bewirtschaftung
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KOStEN: € 18 (Kinder bis 15 Jahre: € 9)
KOStEN: € 20 (Kinder bis 15 Jahre: € 15)
aNmELduNg: tvb Purbach +43 (0) 2683 5920oder Orphelia Herdits-Riemer +43 (0) 664 5577949
aNmELduNg: andrea Fuhrmann, spätestens 2 tage vor dem termin unter: +43 (0) 664 3828540, [email protected] , www.natur-neusiedlersee.com
14.30–17.30 uhr
10–13 uhr
tREFFPuNKt: donnerskirchen, Hauptplatz
tREFFPuNKt: donnerskirchen, Hauptplatz (vor dem Radgeschäft)
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Expert-Exkursion:Wanderung ins Herz der Natur
tERmiN: 10. april, 15 uhr tERmiN: 12. September, 15 uhr
mit dem gaudiwagerl genießen Sie den duft und den optischen Reiz der Kirschblüte. bei einer kleinen Rast verkosten wir den 800 Jahre Jubiläumswein von Jois bevor wir diese Sinnesreise fortsetzen.
mit dem gaudiwagerl fahren Sie durch die herr-liche Joiser Herbstlandschaft. Sie genießen den blick über die Weinberge und den See. Ein Winzer zeigt ihnen verschiedene traubensorten, die Sie verkosten bzw. auch kostenlos pflücken können.
KOStEN: teilnahme kostenlos! KOStEN: teilnahme kostenlos!
aNmELduNg uNd iNFOS: tourismusverband Jois t: +43 (0) 699 19019717, E: [email protected] 1 tag vorher anmelden!
aNmELduNg uNd iNFOS: tourismusverband Jois t: +43 (0) 699 19019717, E: [email protected] 1 tag vorher anmelden!
dauER: ca. 1,5 h dauER: ca. 1,5 htREFFPuNKt: tourismusbüro Jois, untere Hauptstraße 23 (neben dem gemeindeamt)
tREFFPuNKt: tourismusbüro Jois, untere Hauptstraße 23 (neben dem gemeindeamt)i i
Kirschblüte & gaudiwagerl
Herbstzauber & gaudiwagerlN N
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Der Naturpark Neusiedler See-Leithagebirge fasziniert durch seine Vielfalt an unterschiedlichsten Land-schaften und Lebensräumen. Lassen Sie sich von unseren Experten durch diesen einzigartigen Natur- und Kulturraum führen und entdecken Sie Orte, die selbst Einheimischen oft verschlossen bleiben!
Die Exkursionen
In Donnerskirchen, wo der Schilf-gürtel des Neusiedler Sees seine breiteste Ausdehnung hat, führt die Exkursion durch einen Schilf-kanal bis zur offenen Wasserflä-che des Sees. Während der etwa 3-stündigen Fahrt erfährt man Wissenswertes zum Neusiedler See und zur Fisch- u. Vogelfauna. Die reichhaltige Insektenfauna oder die Schilfnutzung sind weite-re Themenbereiche die behandelt werden. Ein Schwerpunkt ist aber auch das atmosphärische Erleben dieses sonst nicht zugänglichen Lebensraums. Das Gebiet ist nur mit geführten Exkursionen erschlossen und stellt einen Rückzugsraum für die heimische Tier- und Pflanzenwelt dar. So erleben Sie hier etwa die Besonderheiten der einzigartigen Vogelwelt und wenn Sie Glück haben, quert sogar ein schwimmendes Wildschwein Ihren Weg!
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Expert-Exkursion: mit dem boot zur Wulkamündung
exkurSioNSprogramm 2010
aNmELduNg: t: +43 (0) 2683 5920 / Fax: dw 4E: [email protected]
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 4 Personen
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KOStEN: € 6 (Kinder bis 12 Jahren frei)
tERmiNE: von april bis September jeden Freitag aNmELduNg: t: +43 (0)664 3828540 oder E: [email protected] (bis spät. 1 tag davor)
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 5 Personen10 bis ca. 12 uhr
tREFFPuNKt: Purbach am Neusiedler See, vor dem Eingang zum Freibad
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Mit dem Kanu entlang des Purba-cher Seekanals durch den Schilf-gürtel gleiten und Wissenswertes über den Lebensraum Schilf und den Neusiedler See aus Experten-hand erfahren.
EExpert-Exkursion: Kanu-Exkursionen am Neusiedler See
KOStEN: € 20 (Kinder 8-14 Jahre: € 15)
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Expert-Exkursionen
Excellence-Exkursionen
Naturpark-basisexkursionen
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tERmiNE: 7. Juli, 21. Juli, 4. aug., 18. aug. tERmiNE: 14. Juli, 28. Juli, 11. aug., 25. aug.
tERmiNE: 17. 4., 3. 7, 17. 7, 31. 7, 14. 8., 28. 8.
geschichten auf dem Wehrturm in breitenbrunn mit malwettbewerb.
geschichten im und rund ums dorf.
Lamawandern im burgenland? Wir bieten ihnen dieses au-ßergewöhnliche Erlebnis. Wandern Sie mit uns und unseren fünf Lamas durch die Weingärten oder ins Leithagebirge und lernen Sie so diese exotischen tiere näher kennen. Sie oder ihre Kinder führen das Lama, wir fungieren nur als Wanderführer. Lamas sind ruhige, friedfertige tiere, sehr intelligent und kuschelig. Ob sie spucken? das können Sie selbst herausfinden. Erholen Sie sich vom Alltagsstress und tanken sie neue Energie. die Ruhe und ausgeglichenheit der Lamas geht auf jeden Wanderteilnehmer über.
tERmiN: Sa., 10. april
KOStEN: freie Spende KOStEN: freie SpendeKOStEN: € 17,– pro Person (inkl. rustikaler Jause)aNmELduNg: t: +43 (0) 699 81270330 aNmELduNg: t: +43 (0) 699 81270330
aNmELduNg: Familie Striok: +43 (0) 676 7565727
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 10 Personen
dauER: 10 bis ca. 12 uhr dauER: 10 bis ca. 12 uhrdauER: im april: 14 bis ca. 17 uhr Juli u. august: 16 bis ca. 19 uhr
tREFFPuNKt: 7091 breitenbrunn, Prangerstraße/Wehrturm
tREFFPuNKt: 7091 breitenbrunn, Prangerstraße/Wehrturm
tREFFPuNKt: Striok´s Lamas: Hauptstr. 81, 7082 donnerskirchen
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turm geschichterln für Kids ab 5
dorf geschichterln für Kids ab 5
Wandern mit Lamas
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Jedes Jahr im Frühling, wenn die Natur zu neuem Leben erwacht, öffnen sich die Kirschblüten und tauchen die Weinbaulandschaft der Kirschblütenregion in ein weiß-rosarotes Blütenmeer.Nutzen Sie diese seltene Gelegen-heit und lassen Sie sich von einem erfahrenen Fotokünstler anhand dieser faszinierenden Aus- und Ansichten in die Geheimnisse der professionellen Landschafts- und Makrofotographie einweihen! Die neu gewonnenen Erkenntnisse können an Ort und Stelle mit der eigenen Kamera ausprobiert wer-den. Nach der Wanderung durch die Weingärten werden Schmankerln aus der Genussregion Leitha-berger Edelkirsche verkostet. Wer sich traut, kann jetzt seine besten „Shots“ des Tages an die Wand projizieren und vom Experten und den übrigen Teilnehmern kritisch kommentieren lassen.
Expert-Exkursion: Zauber der Kirschblüte
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KOStEN: € 18 (Kinder bis 15 Jahre: € 9)mitZuNEHmEN: eigene Spiegelreflexkamera
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 4 Personen
aNmELduNg: t: +43 (0) 2683 5920 / Fax: dw 4E: [email protected] bis ca. 13 uhr
tREFFPuNKt: Purbach am Neusiedler See,Kellerplatz beim dorfbrunnen
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exkurSioNSprogramm 2010
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 4 Personen
tERmiNE: 9. Juli, 23. Juli, 6. august., 20. august
Eine weinkulinarische Spurensuche in der Leithabergregion: Wanderung zur St. martinus bergkirche und besichtigung des barocken Esterházy-altars. Panoramablick über den Naturpark. Führung durch den histori-schen gutskeller des Leisserhofes inkl. der besichtigung des Josef Haydn-Holzfasses, der verkostung edler Weine aus der Leithabergre-gion und einer kulinarischen Labung unter den Weinlauben
KOStEN: € 18 (Führung, verkostung und Labung)
aNmELduNg: tourismusbüro donnerskirchen t: +43 (0) 2683 8541Für gruppen ganzjährig buchbar ab 15 Personen gegen voranmeldung.
dauER: ca. 15–18 uhr
tREFFPuNKt: donnerskirchen, gemeindeamt, Hauptstraße 29i
Wein- und Kulturwanderung
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tERmiNE: 4.–5. april, 1.–2. mai, 5.–6. Juni, 3.–4. Juli, 7.–8. august, 4.–5. September, 2.–3. Oktober
töpferkurse der besonderen art hält Heinz Lackinger ab. gewerkt wird dabei nämlich nach urzeitlicher technik, ohne töpferscheibe.urzeitliches töpfern beginnt damit, einem Bachlauf zu folgen, um etwas zu finden, was feiner ist als geröll und Sand, anders als Schlamm und Erde, sich weich und formbar anfühlt und im Feuer zu einer wasserfesten masse wird: tonerde.und da jede Landschaft ihre eigene tonerde hat, jedes Feuer seine eigene qualität, dazu die persönliche Handschrift des töpfers, gleicht keines der vorgeschichtlichen tongefäße dem anderen. Jedes ist die Summe menschlicher Er-fahrung aus einem direkten, sinnlichen Lernen von Natur, Landschaft, tonerde und Feuer.
KOStEN: € 70 (1 tag), € 140 (2 tage)miNdESttEiLNEHmERZaHL: 5 Personen
aNmELduNg: Heinz Lackinger, t: +43 (0) 2619 66314 oder +43 (0) 676 9581240 E: [email protected] Web: www.geocities.com/lackingerheinz
dauER: 10–17 uhr
tREFFPuNKt: gemeindeamt donnerskirchen, Hauptstraße 29i
urzeitlichestöpfern
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tERmiN: 5. Juni
Bei diesem Seminar pflücken die Teilnehmer die saftigen Kirschen vom baum und erlernen dann, wie man einen wohlschmeckenden Kirschsaft mit einem dampfentsafter selbst produziert.
KOStEN: € 7 pro Person (Kinder ab 10 Jahre € 4)
aNmELduNg: Weinstube Schemitz t: +43 (0) 2683 8506
dauER: ca. 13–17 uhr
tREFFPuNKt: donnerskirchen, Weinstube Schemitz, Hauptstraße 66i
Kirschenpflücken& Saftmachen N
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Mit diesen Exkursionen werden im Laufe des Jahres die schönsten und wertvollsten Trockenrasen-standorte der einzelnen Natur-parkgemeinden vorgestellt – am Zeilerberg, Schieferberg, Hackels-berg, Jungerberg, Thenauriegel und auf der Purbacher Heide. Jede der Exkursionen zeigt einen ande-ren Trockenrasen, um die Vielfalt der landschaftlichen Eindrücke zu betonen. An geeigneten Standor-ten wird zudem die heute selten gewordene und naturkundlich be-deutsame Bewirtschaftungsform der Hutweide vorgestellt.
tERmiNE: Sa., 20. märz: breitenbrunn Sa., 24. april: donnerskirchen Sa., 15. mai: Purbach Sa., 25. September: Winden Sa., 16. Oktober: Joisjeweils 10 bis ca. 13 uhr
tREFFPuNKtE: breitenbrunn: tourismusbüro, Eisenstädterstraße 16donnerskirchen: tourismusbüro, Hauptstraße 29Purbach: Kellerplatz beim brunnenWinden: tourismusbüro, Hauptstraße 8Jois: tourismusbüro, untere Hauptstraße 23i
Excellence-Exkursion: trockenrasen und Hutweiden
aNmELduNg: t: +43 (0) 2683 5920 / Fax: dw 4E: [email protected]
Region
Diese Exkursion stellt während der Kirschreife die Genussregion Leit-haberger Edelkirsche näher vor. Dabei wird auf die historische und ökologische Bedeutung im Detail eingegangen. Während der Exkur-sion wird sowohl die Kirschbaum-allee durchwandert als auch die zeitgemäße Verarbeitung und Ver-marktung in praktischen Beispielen erörtert. Jeder Teilnehmer nimmt einige interessante Kirschenrezep-te mit nach Hause und kann nach der Exkursion in der Kirschenallee nach Herzenslust ernten.
tERmiN: Sa., 12. Juni
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Excellence-Exkursion:Weingärten & Kirschbäume: Kirsche
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KOStEN: € 9 (Kinder bis 15 Jahre: € 4,5) mit Neusiedler See Card kostenlos!
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 4 Personen
aNmELduNg: t: +43 (0) 2683 5920 / Fax: dw 4E: [email protected] bis ca. 13 uhr
tREFFPuNKt: tourismusinformation breitenbrunna-7091 breitenbrunn, Eisenstädterstraße 16
KOStEN: € 9 (Kinder bis 15 Jahre: € 4,5) mit Neusiedler See Card kostenlos!
Exkursionen in:Jois ... JO
Winden ... Wi
breitenbrunn ... bb
Purbach ... Pu
donnerskirchen ... dO
der Wald
trockenrasen und Hutweiden
Wein- und Obstkultur
das Schilf
der See
Kultur
Sonstiges
Kinderprogramm
tERmiN: 9. Oktober, 14 uhr
geführte Wanderung durch die wunderschön gelegenen Weingartenrieden von Jois an den Hängen des Leithagebirges und entlang des neu gestalteten Weinlehrpfades. genießen Sie das einmalige Panorama der Region rund um den Neusiedler Sees und erfahren Sie dabei interessantes über die geschichte, geologie und Weinbautradition Pannoniens.
KOStEN: € 8 pro Person (Kinder bis 15 Jahre: € 4)
aNmELduNg uNd iNFOS: tourismusverband Jois t: +43 (0) 699 19019717, E: [email protected]
dauER: 2,5–3 h
tREFFPuNKt: tourismusbüro Jois, untere Hauptstraße 23 (neben dem gemeindeamt)i
Herbstwanderung Herbstzeit-Erntezeit-Wanderzeit-genusszeit N
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miNdESttEiLNEHmERZaHL: 10 Erwachsene
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tERmiN: So., 25. april
tERmiN: So., 30. mai
KOStEN: € 18 pro Person (Kinder: € 9)
KOStEN: € 18 pro Person (Kinder: € 9)
aNmELduNg: t: +43 (0) 2683 5920 / Fax: dw 4E: [email protected]
aNmELduNg: t: +43 (0) 2683 5920 / Fax: dw 4E: [email protected]: 4 Personen
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 4 Personen10 bis ca. 13 uhr
10 bis ca.13 uhr
tREFFPuNKt: tourismusbüro Winden am Seea-7092 Winden am See, Hauptstraße 8
tREFFPuNKt: Purbach am Neusiedler See, Kellerplatz beim brunnen
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tERmiNE:Sa, 17. 4.: durch die blühende Frühlingslandschaft der genussregion Leithaberger Edelkirsche – „Fahrt in den garten Pannoniens mit aussicht aufs blaue“So, 27. 6.: durch den sommerlichen Naturpark Neusiedler See/Leithagebirge – „Fahrt ins grüne mit aussicht aufs blaue“So, 19. 9.: durch die herbstlichen Weingärten am Leit-hagebirge – „Fahrt ins bunte mit aussicht aufs blaue“
tERmiNE: 21. 7., 2. 8., 30. 8., 10. 9. (21 uhr)
tERmiN: 31. Oktober, 19.30 uhr
tERmiN: 13. November, 14 uhr
tERmiNE: 27. märz, 10.30 uhr
tERmiNE: 7. Februar, 10.30 uhr
tERmiN: 24. Januar, 10.30 uhr
tERmiNE: 28. Februar, 18 uhr
tERmiNE: 12. Juni, 15 uhr
Ein abendlicher Fackel- und Erlebnisspazier-gang mit dem Nachtwächter in historischer gewandung durch das Winzerdorf Jois mit seiner interessanten geschichte.
bei einer Fackelwanderung mit dem Nachtwächter begeben Sie sich auf eine geheimnisvolle Spurensuche zu den Wurzeln dieses mystischen Festes mit seinen uralten brauchtümern.
bei diesem Spaziergang durch die Naturpark-gemeinde und vorbei an den ältesten Weingär-ten von Jois erfahren Sie alles Wissenswerte über den Schutzpatron des burgenlandes und seine beziehung zum Wein.
vorösterliche Wanderung in die „thenau“. Finden wir gemeinsam die ersten Frühlingsbo-ten in Feld und Wiese.
geführte Wanderung entlang des Leithage-birges –tiere des pannonischen Raumes im Winter.
alles Wissenswerte über das Schilf. mit einer traditionellen Schilfschneiderjause endet diese Wanderung.
diese Wanderung führt uns mit Laternen bei vollmond aufs „Lerchfeld“. Laternen und Fackeln werden zur verfügung gestellt!
mit dem gaudiwagerl durch die Kirschblü-tenregion und zum gratis Kirschenpflücken oder einfach direkt genießen. Kosten Sie die herrliche Leithaberg-Edelkirsche!
Eine ganztägig geführte Fahrradtour zu den schönsten Plätzen der fünf Naturparkgemein-den Jois - Winden - breitenbrunn - Purbach - donnerskirchen entlang des Kirschblüten-radweges. Entdecken und erkunden Sie dabei die einzigartige Natur- & Kulturlandschaft des uNESCO Weltkulturerbes Neusiedler See, die zu jeder Jahreszeit etwas besonderes zu bieten hat. in einem typischen Heurigenlokal genießen Sie die kulinarischen genüsse der burgenländisch-pannonischen Region.
KOStEN: € 8 p. P. (Kinder bis 15: € 4), inkl. Fackel
KOStEN: teilnahme kostenlos!
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 8 Erwachsene
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 10 Erwachsene
KOStEN: € 6 pro Person (Kinder bis 15 Jahre: € 3)
KOStEN: € 4 pro Person (Kinder frei)
KOStEN: € 4 pro Erwachsener (Kinder frei) KOStEN: € 8 pro Erw. (Kinder € 4), inkl. Jause
KOStEN: € 6 Erw./Kinder frei (inkl. tee & glühwein)
KOStEN: teilnahme kostenlos!
aNmELduNg uNd iNFOS: tourismusverband Jois t: +43 (0) 699 19019717, E: [email protected]
aNmELduNg uNd iNFOS: tourismusverband Jois t: +43 (0) 699 19019717, E: [email protected]
aNmELduNg uNd iNFOS: tourismusverband Jois t: +43 (0) 699 19019717, E: [email protected]: 10 Erwachsene
aNmELduNg: t: +43 (0) 699 81270330 (bis 2 tage vor der Wanderung)
aNmELduNg: t: +43 (0) 699 81270330 (bis 1 tag vor der Wanderung)
aNmELduNg: t: +43 (0) 699 81270330 (bis 2 tage vor der Exkursion)
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 6 Personen
aNmELduNg uNd iNFOS: tourismusverband Jois t: +43 (0) 699 19019717, E: [email protected] 1 tag vorher anmelden!
dauER: 21 uhr bis ca. 22.30 uhr
dauER: 19.30 bis ca. 21 uhr
dauER: 1,5 h
dauER: 10.30 bis ca. 12.30 uhr
dauER: ca. 2 h dauER: ca. 2 h
dauER: ca. 2 h
dauER: ca. 1,5 h
tREFFPuNKt: tourismusbüro Jois, untere Hauptstraße 23 (neben dem gemeindeamt)
tREFFPuNKt: tourismusbüro Jois, untere Hauptstraße 23 (neben dem gemeindeamt)
tREFFPuNKt: tourismusbüro Jois, untere Hauptstraße 23 (neben dem gemeindeamt)
tREFFPuNKt: 7091 breitenbrunn, Parkplatz Firma mars austria, Eisenstädterstraße
tREFFPuNKt: 7091 breitenbrunn, Eisenstädterstr. 16
tREFFPuNKt: 7091 breitenbrunn, Parkplatz Kanal an der Seestraße
tREFFPuNKt: 7091 breitenbrunn, Parkplatz gasthaus Fizimayer, Eisenstädterstr. 100
tREFFPuNKt: tourismusbüro Jois, untere Hauptstraße 23 (neben dem gemeindeamt)
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geführte Radtouren
Nachtwächterrundgang Nulos: die alte grenz wächtersiedlung
Nachtwächterrundgang
„Halloween“
martinirundgang auf den Spuren des heiligen martini
von Kätzchen und Hasen
Winter- spurensuche
Zu besuch beim Schilfschneider
vollmond im Winter
Kirsche & gaudiwagerl
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Almen im Burgenland? Diese un-glaubliche Erfahrung bietet Ihnen der Expertentag. Die Hutweiden des Burgenlandes wurden wie die Almen im Sommer für die Bewei-dung durch Rinder, Schafe und Ziegen genutzt. Die Umstellung in der Landwirtschaft brachte ein Ende dieser Wirtschaftsform in den 60er Jahren des letzten Jahr-hunderts. Mit Unterstützung des Naturschutzes haben engagierte Bauern nun begonnen, diese alte Bewirtschaftungsform wieder auf-leben zu lassen. Einer dieser Land-wirte stellt Ihnen vor Ort das Beweidungsprojekt der Purbacher Heide vor. Erleben Sie live, wie Landwirtschaft und Naturschutz zusammen-arbeiten, um wertvolle Lebensräume zu erhalten.
Die Hänge und Kuppen des Leit-hagebirges sind von einer großen, zusammenhängenden Waldflä-che bedeckt, die zu großen Teilen intensiv forstwirtschaftlich genutzt wird. Ein erfahrener Forstwirt führt Sie in der Zeit der Schlägerungen durch den Wald und bringt Ihnen die nachhaltige Wirtschaftsweise eines Forstbetriebs, die Arbeits-methoden und die ökologischen Zusammenhänge näher.
EExpert-Exkursion: almen im burgenland
Excellence-Exkursion:im Winterwald
Expert-Exkursionen
Excellence-Exkursionen
Naturpark-basisexkursionen
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tERmiNE: Sa., 20. Februar, Sa., 18. dezember jeweils 10 bis ca. 13 uhr
i KOStEN: € 9 (Kinder bis 15 Jahre: € 4,5)
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 4 Personen
aNmELduNg: tel: +43 (0) 2683 5920 / Fax: dw [email protected]
tREFFPuNKt: breitenbrunn, tankstelle Eisenstädterstrasse 69
Aufbauend auf der Entwicklung zum Leithaberg DAC wird in die-sen Exkursionen die Weinbauregi-on im Welterbe-Naturpark vorge-stellt. Die Winzer führen Sie durch die herbstlichen Weingärten und beleuchten dabei die Wirtschafts-weise sowie die regionalen Beson-derheiten (Klima, Boden, Terroire, Sorten). Endpunkt ist einer der ansässigen Weinbaubetriebe, wo es ausreichend Gelegenheit zur Verkostung gibt.
Excellence-Exkursion: Weingarten & Kirschbäume: der Wein
tERmiNE: 26. September (dO), 15 bis ca. 18 uhr 10. Oktober (Pu), 15 bis ca. 18 uhr
aNmELduNg: t: +43 (0) 2683 5920 / Fax: dw 4E: [email protected]
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 4 PersonentREFFPuNKtE: Purbach: brunnen am Kellerplatzdonnerskirchen: tourismusinfo, Hauptstraße 29i
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aNmELduNg: t: +43 (0) 699 81270330 (bis 2 tage vor der Wanderung)
An den Wald am Hang des Lei-thagebirges schließen teilweise Trockenrasengebiete und Hutwei-den an, die eine große Anzahl an seltenen Pflanzen- und Tierarten beherbergen. Wandern Sie mit einem ausgewiesenen Botanik-Spezialisten durch die Weingärten in das Naturschutzgebiet Hackers-berg, einem besonders wertvollen Trockenrasenstandort! Dort an-gekommen gewinnen Sie mit der Braun-Blanquet-Methode einen faszinierenden Einblick in vegeta-tionskundliche Arbeitsweise und die enorme Pflanzenvielfalt.
EExpert-Exkursion: Ein m² voller Leben
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(Fortsetzung von Seite 13)
Die Exkursionen
E xkur SIonSproGr amm 2010
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KOStEN: € 9 (Kinder bis 15 Jahre: € 4,5) mit Neusiedler See Card kostenlos!
KOStEN: € 18 pro Person (Kinder bis 15 Jahre: € 8)
aNmELduNg uNd iNFOS: tourismusverband Jois t: +43 (0) 699 19019717, E: [email protected]
dauER: 10 uhr bis ca. 17 uhrtREFFPuNKt: tourismusbüro Jois, untere Hauptstraße 23 (neben dem gemeindeamt)i
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 10 Erwachsene
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tERmiNE: 24. 4., 17. 7., 14. 8., 18. 9.
tERmiN: Fr., 4. Juni
KOStEN: € 18 (inkl. Jause u. materialbeitrag)
aNmELduNg: t: +43 (0) 2683 5920 / Fax: dw 4E: [email protected]
tEiLNEHmERZaHL: 5-10 Kinder
aNmELduNg: tvb Purbach: +43 (0) 2683 5920 oderReinhold Schwarz +43 (0) 676 7404201
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 4 Personen
14 bis ca. 17 uhr
14–17 uhr
tREFFPuNKt: Purbach, Kirchengasse 21
tREFFPuNKt: Purbach, Kellerplatz beim brunnen
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tERmiN: Sa, 24. april, 14 uhr
tERmiNE: 7. 7., 14. 7., 22. 7., 28. 7., 4. 8., 11. 8, 18. 8, 25. 8. jeweils 18 uhr und Fr., 30. 4. und Sa., 25. 9. jeweils 15 uhr
tERmiNE: 4. 6. (Seniorenwanderung inkl. gmoabus-transfer), 9. 7., 13. 8.
tERmiN: 17. Juli, 21 uhr
tERmiNE: 16. Juli, 18. augusttERmiNE: 28. august, 18. September
tERmiN: 22. mai, 10 uhr
tERmiNE: 5. april, 8. mai (für Senioren, m. gmoabus-transfer)
tERmiNE: 28. 5., 26. 6. (jeweils 20.30 uhr) 26. 7., 24. 8. (21 uhr, jeweils mit turmge spräch „2000 Jahre Römer im pannonischen Raum“, ½ h)23. 9., 20.30 uhr 23. 10., 20 uhr
der georgitag markierte in früherer Zeit den beginn des bäuerlichen arbeits- & Wirtschafts-jahres. Erfahren Sie bei dieser Wanderung alles über die historische Person des heiligen georg, den Kirchenpatron unserer Pfarrkirche, sowie über das vielfältige & traditionsreiche brauchtum rund um diese Zeit.
Lassen Sie sich bei einer Wanderung durch die idyllischen Weingärten von einem Winzer in die geheimnisse des Weines einführen. bei einem Spaziergang entlang des neu errichteten Weinlehrpfades erfahren Sie interessantes über die Entstehung des Weines und über die besonderheiten der Region. Sie genießen herrliche ausblicke auf den See und das malerische Winzerdorf Jois. Highlight ist eine kommentierte Weinverkostung mit einem kleinen imbiss. Stimmung und Spaß garantiert. dauer ca. 3 Stunden.
diese naturschutzfachlich begleitete Naturpark-Wanderung führt in eine der größten Zieselkolonien des burgenlandes. die Chancen stehen gut einige der possierlichen tierchen aus nächster Nähe beobachten zu können.
Ausgehend vom östlichen Ende des Schilflehr-pfades führt der Weg zurück in Richtung Ort. die abendstimmung und die besondere atmo-sphäre des nächtlichen Schilfgürtels sind ein besonderes Erlebnis. beim aussichtsturm gibt’s einen „Schluck im Schilf“ und dann geht’s mit dem gmoabus zurück zum ausgangspunkt bzw. zur Ortsvinothek im Ortszentrum.
vom Weinstock, der Sortenvielfalt, der Kellereitechnik und der Historie des Weinbaus im Schaukeller erfahren die teilnehmer alles Wissenswerte und eine Kostprobe wird auch nicht fehlen.
diese Naturpark-Wanderung führt durch die unterschiedlichsten Rieden vorbei an Weinstöcken verschiedener Sorten. alles über die Kultivierung und Weingartenarbeit wird fachlich kommentiert.
auffahrt mit dem gmoabus. Wanderung von den breitenbrunner Steinbrüchen, aus denen wesentliche Sandsteinblöcke für den bau des Wiener Stephansdomes stammen, zu den geschichtlichen und modernen Zeitzeugen im Ortsbild.
Fachlich kommentierte Wanderung in das vollnaturschutzgebiet, welches sich durch die regionaltypischen und zwischenzeitlich ein-zigartigen trockenrasengebiete und eine hoch interessante Fauna und Flora auszeichnet.
geschichte und geschichterln rund um mond, Natur und pannonische Kultur am und im Wehrturm inkl. turmmuseum, mit geselligem ausklang bei einer mondweinverkostung der historischen Ortsvinothek.
KOStEN: € 8 pro Person (Kinder bis 15 Jahre: € 4)
KOStEN: € 7 pro Person (Kinder bis 10 Jahre gratis, 11–16: € 3,5) inkl. Führung, kleinem imbiss und Weinverkostung
KOStEN: € 4 pro Person (Kinder: € 2)
KOStEN: € 6 pro Person
KOStEN: € 8 pro Person (Kinder: € 5)KOStEN: € 8 pro Person (Kinder: € 5)
KOStEN: € 5 pro Person (Kinder: € 3)
KOStEN: € 8 pro Person (Kinder: € 5)
KOStEN: Freie Spende
aNmELduNg uNd iNFOS: tourismusverband Jois t: +43 (0) 699 19019717anmeldung mind. 1 tag vorhermiNdESttEiLNEHmERZaHL: 10 Erwachsene
aNmELduNg uNd iNFOS: tourismusverband Jois t: +43 (0) 699 19019717, [email protected] 8 Personen, anmeldung mind. 1 tag vorher
aNmELduNg: t: +43 (0) 699 81270330 (bis 2 tage vor der Wanderung)
aNmELduNg: t: +43 (0) 699 81270330 (bis 2 tage vor der Exkursion)
aNmELduNg: t: +43 (0) 699 81270330 (bis 2 tage vor der Exkursion)
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 6 PersonenmiNdESttEiLNEHmERZaHL: 6 Personen
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 6 Personen
aNmELduNg: t: +43 (0) 699 81270330 (bis 2 tage vor der Exkursion)
aNmELduNg: t: +43 (0) 699 81270330 (bis 2 tage vor der Wanderung)
aNmELduNg: t: +43 (0) 699 81270330 (bis 2 tage vor der Wanderung)
aNmELduNg: t: +43 (0) 699 81270330 (bis 2 tage vor der Exkursion)
dauER: 2,5–3 h
dauER: ca. 3 h
dauER: 11 uhr bis ca. 13 uhr
dauER: 21 uhr bis ca. 23.30 uhr
dauER: 14 uhr bis ca. 16 uhrdauER: 14 uhr bis ca. 16 uhr
dauER: 10 uhr bis ca. 12 uhr
dauER: 10 uhr bis ca. 12 uhr
dauER: 1–3 h nach Lust und Laune
tREFFPuNKt: tourismusbüro Jois, untere Hauptstraße 23 (neben dem gemeindeamt)
tREFFPuNKt: in Jois, treffpunkt wird bei der anmeldung bekanntgegeben
tREFFPuNKt: 7091 breitenbrunn, Eisenstädterstr. 16
tREFFPuNKt: 7091 breitenbrunn, Kassahäuschen im Naturseebad
tREFFPuNKt: 7091 breitenbrunn, Eisenstädterstr. 16
tREFFPuNKt: 7091 breitenbrunn, Eisenstädterstr. 16
tREFFPuNKt: 7091 breitenbrunn, Eisenstädterstr. 16
tREFFPuNKt: 7091 breitenbrunn, Eisenstädterstr. 16
tREFFPuNKt: 7091 breitenbrunn, Prangerstraße / Wehrturm
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Frühlingswanderung „georgiwanderung rund um Jois “
bei Zieselsauf besuch
Nacht im Schilf
Weinkultur für Wissensdurstigedem Wein-
herbst entgegen
Steinreich ammeeresufer
trockenrasen am thenauriegel
mystischer vollmondpfad
auf den Spuren des Weines
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NN
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JO
JO
BB
BB
BBBB
BB
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Diese abwechslungsreichen Kräu-ternachmittage öffnen spielerisch Tür und Tor zur Wunderwelt der Natur. Dabei steht die Freude am Erforschen und Entdecken der Ge-heimnisse der Natur im Vorder-grund. Es ist die Freude an ihren Farben, Formen und Düften, an ihren Namen, an ihren Heilkräf-ten und ihren anderen Nutzungs-möglichkeiten, an ihren Märchen, an Fantasiereisen in ihr Reich der Zwerge, Elfen und Feen und die Freude am Kochen und Gestalten mit ihren Materialien. Im Preis sind eine Jause und die Material-kosten für die kleinen, gemeinsam hergestellten Kräuterkreationen inkludiert. Je nach Jahreszeit ändern sich die Themen und auch die Geschenke aus der Natur zum mit nach Hause nehmen.
Wandern Sie – geführt vom aus-gewiesenen Experten und Wine-guide Winzer Reinhold Schwarz – entlang der Südhänge des Lei-thagebirges zu den schönsten La-gen mit Blick über den Neusied-ler See! Während der Exkursion erfahren Sie viel Wissenswertes über Weinbaugeschichte, Terroir, die regionstypischen Rebsorten und ihre Besonderheiten sowie die lange Weinbautradition in der Welterbe-Naturparkregion Neu-siedler See-Leithagebirge.
EExpert-Exkursion für Kinder:Kräuterzauber
Excellence-Exkursion: Welterbe-Weingärten E
tERmiNE: 26. Juni, 10 uhr24. Juli, 10 uhr
diese kombinierte Wanderung, zu Fuß und mit dem gmoabus, führt vom am Waldrand des Leithagebirges gelegenen Weiherbründl entlang der wasserführenden gräben hinunter in den Ort. der gmoabus bringt uns dann bequem zum Seevorgelände, wo uns unsere Wasserreise bis hinaus zum Seeufer führt.
im morgenrot führt diese Exkursion hinaus zum Schilfgürtel, wo neben einzigartiger Lichtstimmun-gen besonders das Erwachen der Schilfbewohner ein besonderes Erlebnis darstellt. über den Schilflehrpfad gelangen die Wanderer hinaus zur äußersten Landspitze inmitten des Neusiedler Sees. den abschluss bildet ein gemeinsames Früh-stück auf der terrasse des Yachtclubs. Zurück geht es wahlweise zu Fuß oder mit dem gmoabus.
KOStEN: € 8 pro Person (Kinder: € 5)
aNmELduNg: t: +43 (0) 699 81270330 (bis 2 tage vor der Wanderung)
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 6 Personen
dauER: ca. 2 h
Wege des Wassers vom bründl zum Steppensee
morgenwanderung, der Sonne entgegen zum terrassenfrühstück im Yachtclub!
N
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BB
BB
KOStEN: € 9 (Kinder bis 15 Jahre: € 4,5) mit Neusiedler See Card kostenlos!
Exkursionen in:Jois ... JO
Winden ... Wi
breitenbrunn ... bb
Purbach ... Pu
donnerskirchen ... dO
der Wald
trockenrasen und Hutweiden
Wein- und Obstkultur
das Schilf
der See
Kultur
Sonstiges
Kinderprogramm
tREFFPuNKt: 7091 breitenbrunn, Eisenstädterstr. 16i
E xkur SIonSproGr amm 2010
PU
PU
tERmiN: 14. august, 6 uhr
KOStEN: € 13 pro Person (inkl. Frühstück)
aNmELduNg: t: +43 (0) 699 81270330 (bis 2 tage vor der Wanderung)
miNdESttEiLNEHmERZaHL: 6 Personen
dauER: 6 uhr bis ca. 8.30 uhr
tREFFPuNKt: 7091 breitenbrunn, Eisenstädterstr. 16i
16veranstaltungen in: Jois ... JO
Winden ... Wibreitenbrunn ... bb
Purbach ... Pudonnerskirchen ... dO
t: +43 (0) 699 19019717, E: [email protected], www.jois.info
t: +43 (0) 2160 8275, E: [email protected], www.winden.at
t: +43 (0) 2683 5054, E: [email protected], www.breitenbrunn.at
t: +43 (0) 2683 5920, E: [email protected], www.purbach.at
t: +43 (0) 2683 8541, E: [email protected], www.donnerskirchen.at
iVerschaffen Sie sich hier einen Überblick über das vielfältige Angebot an Exkursionen und Veranstaltungen im Welterbe-Naturpark Neusiedler See-Leithagebirge. Details zu den einzelnen Exkursionen, Wanderungen und Seminaren finden Sie im Blattinneren auf den Seiten 12–15.
Kalender 2010 Konzert
marktWanderung
SportKinder
Expert-Exkursionen Excellence-Exkursionen
Naturpark-basisexkursionenWein und Kulinarik
FestKunst und Kultur
DaS Jahr im Überblick
FEbRuaRSo., 7. bb 10.30 WinterspurensucheSo., 14. bb 14.00 FaschingsumzugSa., 20. E bb 10.00 Im WinterwaldSo., 28. bb 18.00 Vollmond im Winter
JaNuaRSo., 24. N bb 10.30 Zu Besuch beim Schilfschneider
maERZSa., 6. E bb 10.00 Das Schilf u. s. BewirtschaftungSa., 13. Pu Osterbasar des MissionskreisesSo., 14. Pu Osterbasar des MissionskreisesFr., 19. Pu Osterbasar Purb. BastelrundeSa., 20. E bb 10.00 Trockenrasen und Hutweiden
Pu Osterbasar Purb. BastelrundePu Ostermarkt Martinas Kleinod
So., 21. JO 13.00 FrühlingswanderungSa., 27. bb 10.30 Von Kätzchen und Hasen
N Pu 15.00 Wandern & GeschichtenSo., 28. bb 14.00 Ostermarkt im Kulturhof
bb 14.00 Taschenbasar im GmoastadldO Frühjahrskonzert Musikverein
aPRiLFr., 2. E Pu 10.00 Kanu-Exkursion
bb 19.30 Vernissage & Wein im KulturhofSa., 3. JO 14.00 Ostereiersuchen am YachthafenSo., 4. N dO 10.00 Urzeitliches Töpfern (Teil2: 5.4.)Mo., 5. N bb 10.00 Trockenrasen am Thenauriegel
dO 14.00 Osterspaß am SpielplatzFr., 9. E Pu 10.00 Kanu-ExkursionSa., 10. E Pu 10.00 Zauber der Kirschblüte
Pu 14.00 Wine-OpeningN Pu 14.00 Wild- u. HeilkräuterwanderungN JO 15.00 Kirschblüte & Gaudiwagerl
So., 11. Pu 13.00 KirschblütenpanoramalaufN Pu 14.00 Kirschblütenwanderung
Fr., 16. E Pu 10.00 Kanu-Exkursionbb 19.30 Vernissage & Wein im Kulturhof
N Pu 21.00 Nachwächter-FackelrundgangSa., 17. N JO 10.00 Per Rad in den Garten Pannoniens
dO 14.00 Wandern mit LamasE Pu 14.30 Wanderung ins Herz der Natur
So., 18. bb 10.00 Kirschblütenwanderung nach WIPu 10.30 Kirschblütenwanderung nach WIdO Kirschblütenwanderung nach WIJO Kirschblütenwanderung nach WI
Fr., 23. E Pu 10.00 Kanu-ExkursionSa., 24. E dO 10.00 Trockenrasen und Hutweiden
JO 14.00 Georgiwanderung rund um JoisE Pu 14.00 Kräuterzauber
Wi 14.00 ARS VINUM WINDENbb 16.00 Weinfrühling in d. OrtsvinothekJO 20.00 Kirtagstanz
So., 25. bb 09.00 Kirschblüten Cup des SCBE Wi 10.00 Ein m² voller Leben
Fr., 30. E Pu 10.00 Kanu-ExkursionJO 15.00 Auf den Spuren des Weinesbb 17.00 Maibaumstellen am HauptplatzdO –2. 5. Frühlingsweinkost
maiSa., 1. bb 09.00 Hotterwanderung, ab Kellerring
N dO 10.00 Urzeitliches Töpfern (Teil2: 2.5.)JO 13.00 Ansegeln des Joiser YachtclubsdO 14.00 Maiwanderung zur Kaisereiche
N Pu 14.00 Wild- u. HeilkräuterwanderungPu 16.00 Der Kellergassen-HeurigedO 17.00 Wein & Spargel: Weinpräs.JO 18.00 Maibaumstellenbb –2. 5. Blue Sky Racing Days, YcBb
So., 2. bb 11.00 Tag d. Feuerwehr, FW-HausJO 11.00 Tag der Feuerwehr
Mi., 5. dO 10. Spiel- und SportfestFr., 7. E Pu 10.00 Kanu-Exkursion
bb 19.30 Vernissage & Wein im KulturhofPu 20.00 Fotoclubausstellung
Sa., 8. N bb 10.00 Trockenrasen am ThenauriegeldO 15.00 Wineopening
Sa., 8.5. bb ganzt. Ansegeln „Goldenes Schilfrohr 1“Fr., 14. E Pu 10.00 Kanu-Exkursion
JO 18.00 Wein&Blues „Joiser Renommee“Sa., 15. dO 09.00 Burgenländischer Sautanz
E Pu 10.00 Trockenrasen und HutweidenN dO 14.00 Kräuterwanderung
JO 16.00 Offene KellertürenJO 18.00 Frühlingskonzert Jo. Singvereinbb ganzt. Ansegeln im Gemeindehafen
So., 16. N Pu 20.00 Nachtwächter-FackelrundgangFr., 21. E Pu 10.00 Kanu-Exkursion
bb 19.30 Vernissage & Wein im KulturhofSa., 22. N bb 10.00 Steinreich am Meeresufer
JO 10.00 Grenzlandregatta Jois-FertörakosdO –24.5. Sportfest UFC DonnerskirchenPu Fest d. Blasmusik, Sternmarsch
So., 23. Pu 08.00 Leithaberg-Radmarathonbb 10.00 Kunigundenkirtag, HauptplatzJO 10.00 Grenzlandregatta Jois-FertörakosJO 16.00 Ausstlg.: 100+5 Jahre FF JoisPu Fest d. Blasmusik, Sternmarsch
Fr., 28. E Pu 10.00 Kanu-ExkursionN bb 20.30 Mystischer VollmondpfadN Pu 21.00 Nachtwächter-Fackelrundgang
Sa., 29. Wi 21.00 MondscheinwanderungSo., 30. E Pu 10.00 Almen im Burgenland
bb 15.00 Großes Kinder- u. Jugendfestival
JuNiDo., 3. dO –6. 6. Donnerskirchen 725-Jahr FeierFr., 4. E Pu 10.00 Kanu-Exkursion
N bb 11.00 Bei Ziesels auf BesuchE Pu 14.00 Welterbe-Weingärten
JO 19.00 Wein am Hauptplatzbb 19.30 Vernissage & Wein im Kulturhof
Sa., 5. N dO 10.00 Urzeitliches Töpfern (Teil2: 6.6.)N dO 13.00 Kirschenpflücken & SaftmachenE Pu 14.30 Wanderung ins Herz der Natur
bb 17.00 Sommerfest „Schräg & Schrill“bb 19.00 Dinner & Dance im ArkadenhofPu 21.00 Der Kellergassen-Heurige
So., 6. JO 10.00 Seefronleichnam i. Hafen JoisFr., 11. E Pu 10.00 Kanu-Exkursion
bb 19.00 ORF Burgenland SommerfestSa., 12. E bb 10.00 Weingärten & Kirschb.: Kirsche
N Pu 14.00 Wild- u. HeilkräuterwanderungN JO 15.00 Kirsche & Gaudiwagerl
bb 19.00 Dinner & Dance im Arkadenhofbb –13.6. Best of Bgld. „BOB“, Regatta
So., 13. bb 09.00 Kirschenmarktbb 10.00 Kirschenfest am HauptplatzPu 15.00 Purbacher Höfesingen
Fr., 18. E Pu 10.00 Kanu-Exkursionbb 19.30 Vernissage & Wein im Kulturhof
Sa., 19. Pu 18.00 Sonnwendfeier (Ersatzt.:26. 6.)bb 19.00 Dinner & Dance im ArkadenhofdO Sommernachtsparty, Sportplatz
Do., 24. bb 08.00 Krämermarkt im OrtszentrumE dO 10.00 Mit d. Boot zur Wulkamündung
Fr., 25. E Pu 10.00 Kanu-ExkursionN Pu 21.00 Nachtwächter-Fackelrundgang
Sa., 26. N bb 10.00 Wege des Wassersbb 19.00 Dinner & Dance im Arkadenhof
N bb 20.30 Mystischer VollmondpfadWi Woodrock
So., 27. N JO 10.00 Radtour ins Grüne, m. SeeblickdO Jubiläumskonz. St. Martinus Chor
JuLiFr., 2. bb 09.00 Besuch bei d. Pferden (ab 5 J.)
E Pu 10.00 Kanu-Exkursionbb 19.30 Vernissage & Wein im Kulturhofbb 19.30 Benefizkonzert i. d. Pfarrkirche
Sa., 3. N dO 10.00 Urzeitliches Töpfern (Teil2: 4.7.)E Pu 14.30 Wanderung ins Herz der Natur
dO 16.00 Wandern mit LamasPu 16.00 Der Kellergassen-HeurigedO 20.00 Kirschencocktail
So., 4. bb 11.00 Sommerfest im PfarrgartenMi., 7. bb 10.00 Turmgeschichterln für Kids ab 5
Mi., 7.7. JO 18.00 Auf den Spuren des WeinesDo., 8. E dO 10.00 Mit d. Boot zur Wulkamündung
bb 20.00 Hofgespräche/Kulturhof, Weinprä.Fr., 9. E Pu 10.00 Kanu-Exkursion
N bb 11.00 Bei Ziesels auf BesuchdO 15.00 Wein- u. Kulturwanderungbb 19.00 Kellerfest, hist. Kellerring
Sa., 10. bb 17.00 Kellerfest, hist. KellerringdO 17.00 Kräuterwanderungbb 19.00 Dinner & Dance im Arkadenhof
So., 11. JO 10.00 Tag der BlasmusikdO 12.00 Pfarrfest
Mo., 12. bb 18.00 JugendmusikfestivalDi., 13. bb –15.7. Wassersporttage für BehinderteMi., 14. bb 10.00 Dorfgeschichterln für Kids ab 5
JO 18.00 Auf den Spuren des WeinesFr., 16. bb 09.00 Besuch bei d. Pferden (ab 5 J.)
E Pu 10.00 Kanu-Exkursionbb 14.00 Weinkultur für Wissensdurstige
Sa., 17. E Pu 14.00 KräuterzauberdO 16.00 Wandern mit Lamasbb 19.00 Dinner & Dance im Arkadenhofbb 19.00 Feuerwehrheurigen
N bb 21.00 Nacht im SchilfSo., 18. bb 10.00 FeuerwehrheurigenMo., 19. N Pu 21.00 Nachtwächter-Fackelrundgang
bb –23.7. Jugendwoche 1, YCBbMi., 21. bb 10.00 Turmgeschichterln für Kids ab 5
N JO 21.00 Nachtwächter-FackelrundgangDo., 22. E dO 10.00 Mit d. Boot zur Wulkamündung
N bb 16.00 Weinpicknick im NaturparkJO 18.00 Auf den Spuren des Weinesbb 20.00 Hofgespräche/Kulturhof, Weinprä.
Fr., 23. E Pu 10.00 Kanu-ExkursiondO 15.00 Wein- u. Kulturwanderungbb 19.00 „Ohrwürmer“ im Romantikhof
Sa., 24. bb 09.00 Rot Kreuz FlohmarktN bb 10.00 Wege des Wassers
bb 19.00 Dinner & Dance im ArkadenhofdO 19.00 Sommer Jazzfestbb 19.30 Rockkonzert SC Breitenbrunnbb ganzt. 15. CBS Cup - YartstickregattaPu Tamburizzaabend Kellerschenke
Mo., 26. N bb 21.00 Mystischer VollmondpfadMi., 28. bb 10.00 Dorfgeschichterln für Kids ab 5
JO 18.00 Auf den Spuren des WeinesFr., 30. E Pu 10.00 Kanu-Exkursion
JO 19.00 Gartenfest-UmzugJO 20.00 Gartenfest mit Livemusik
N Pu 21.00 Nachtwächter-FackelrundgangJO Ö-U Freundschaftscup,YachtclubPu Sommerfest des SportvereinsWi –31.7. Kellerpartie
Sa., 31. dO 16.00 Wandern mit Lamasbb 19.00 Dinner & Dance im ArkadenhofJO 20.00 Gartenfest mit LivemusikJO Ö-U Freundschaftscup,YachtclubPu Sommerfest des Sportvereins
auguStSo., 1. dO 11.00 14. Highland Games
JO 11.00 Gartenfest mit FrühschoppenJO Ö-U Freundschaftscup,Yachtclub
Mo., 2. N JO 21.00 Nachtwächter-FackelrundgangMi., 4. bb 10.00 Turmgeschichterln für Kids ab 5
JO 18.00 Auf den Spuren des WeinesDo., 5. E dO 10.00 Mit d. Boot zur WulkamündungFr., 6. bb 09.00 Besuch bei d. Pferden (ab 5 J.)
E Pu 10.00 Kanu-ExkursiondO 15.00 Wein- u. KulturwanderungJO 19.00 Wein am Hauptplatzbb 19.30 Vernissage & Wein im Kulturhof
Sa., 7. N dO 10.00 Urzeitliches Töpfern (Teil2: 8.8.)E Pu 14.30 Wanderung ins Herz der Natur
Pu 16.00 Der Kellergassen-Heurigebb 18.00 Bauernkirtag, Hauptplatzbb 19.00 Dinner & Dance im ArkadenhofPu Kirtag & Feuerwehrfest
So., 8. dO Kinderspielfest am SportplatzPu Kirtag & Feuerwehrfest
Mo.,9.8. bb –13.8. Jugendwoche 2, YCBbMi., 11. bb 10.00 Dorfgeschichterln für Kids ab 5
JO 18.00 Auf den Spuren des WeinesN Pu 21.00 Nachtwächter-Fackelrundgang
Fr., 13. E Pu 10.00 Kanu-ExkursionN bb 11.00 Bei Ziesels auf Besuch
bb 19.00 „Ohrwürmer“ im RomantikhofSa., 14. N bb 06.00 Morgenwanderung
bb 10.00 BauernmarktE Pu 14.00 Kräuterzauber
dO 16.00 Wandern mit Lamasbb 19.00 Dinner & Dance im ArkadenhofPu Sommer Side – Jugendclub PU
Mi., 18. bb 10.00 Turmgeschichterln für Kids ab 5N bb 14.00 Weinkultur für Wissensdurstige
JO 18.00 Auf den Spuren des WeinesDo., 19. E dO 10.00 Mit d. Boot zur WulkamündungFr., 20. bb 09.00 Besuch bei d. Pferden (ab 5 J.)
dO 10.00 Toni Stricker Konzert BergkircheE Pu 10.00 Kanu-Exkursion
dO 15.00 Wein- u. Kulturwanderungbb 19.30 Vernissage & Wein im Kulturhof
Sa., 21. Pu 09.00 Hist. Kostümfest (Ersatzt:22.8.)bb 19.00 Dinner & Dance im Arkadenhofbb 19.30 Wein trifft Olive: DegustationdO Golf-Trophy des Weinquartetts
So., 22. bb 11.00 5. Rot-Kreuz-SautrogrennendO Tag der Blasmusik im Pfarrhof
Di., 24. N bb 21.00 Mystischer VollmondpfadMi., 25. bb 10.00 Dorfgeschichterln für Kids ab 5
JO 18.00 Auf den Spuren des WeinesDo., 26. bb 20.00 Hofgespräche/Kulturhof, Weinprä.Fr., 27. E Pu 10.00 Kanu-Exkursion
bb 18.00 Sommerfest am HauptplatzJO 19.00 Spritzerabend i. FeuerwehrhausWi –29.8. Bärenfest
Sa., 28. N bb 14.00 Dem Weinherbst entgegendO 16.00 Wandern mit Lamasbb 19.00 Dinner & Dance im Arkadenhof
So., 29. bb ganzt. 5. Int. ODLO LadiesTri, NSeebadMo., 30. N JO 21.00 Nachtwächter-Fackelrundgang
SEPtEmbERFr., 3. E Pu 10.00 Kanu-Exkursion
bb 19.30 Vernissage & Wein im KulturhofSa., 4. N dO 10.00 Urzeitliches Töpfern (Teil2: 5.9)
bb 11.00 Sturmheuriger am Hauptplatzbb 11.00 Senioren-Radlertreff, Hauptpl.
N Pu 14.00 WeinbergwanderungPu 16.00 Der Kellergassen-HeurigeJO 17.00 Karibikfest des Joiser Yachtclubsbb –5. 9. Laser Schwerpunktregatta
Mi., 8. N Pu 21.00 Nachtwächter-FackelrundgangFr., 10. E Pu 10.00 Kanu-Exkursion
N JO 21.00 Nachtwächter-FackelrundgangSa., 11. N Pu 14.00 Wild- u. HeilkräuterwanderungSo., 12. Pu 14.00 Erntedankfest m. Wagenumzug
N JO 15.00 Herbstzauber & GaudiwagerldO Sturm- u. Sterzfest
Fr., 17. E Pu 10.00 Kanu-Exkursionbb 19.30 Vernissage & Wein im Kulturhof
Sa., 18. N bb 14.00 Dem Weinherbst entgegenE Pu 14.00 Kräuterzauber
bb –19.9. „Hans Janecek Ged. Regatta“bb ganzt. Absegeln im Gemeindehafen
So., 19. N JO 10.00 Fahrradtour: Fahrt ins Buntebb 10.15 Erntedankfest im Pfarrgartenbb 14.00 Erntedankumzug
Do., 23. N bb 20.30 Mystischer VollmondpfadFr., 24. E Pu 10.00 Kanu-Exkursion
bb 19.00 Lange Nacht der VinothekN Pu 20.00 Nachtwächter-Fackelrundgang
Sa., 25. E Wi 10.00 Trockenrasen und HutweidenJO 13.00 Absegeln des Joiser YachtclubsJO 15.00 Auf den Spuren des Weinesbb ganzt. Absegeln „Goldenes Schilfrohr 6“
So., 26. JO 09.00 HerbstwandertagE dO 15.00 Weingärten&Kirschb.: Der Wein
OKtObERFr., 1. bb 19.30 Vernissage & Wein im KulturhofSa., 2. N dO 10.00 Urzeitliches Töpfern (Teil2:3.10.)
Sa.,2.10. E Pu 14.30 Wanderung ins Herz der NaturPu 16.00 Kellergassenheurige,Blunz‘nfestbb 18.00 Lange Nacht der Museen
Sa., 9. JO 14.00 Herbst-Ernte-Wander-GenusszeitN Pu 14.00 Wild- u. Heilkräuterwanderung
So., 10. E Pu 15.00 Weingärten & Kirschb: WeinFr., 15. bb 19.30 Vernissage & Wein im KulturhofSa., 16. E JO 10.00 Trockenrasen und Hutweiden
Wi 17.00 SautanzFr., 22. dO –26.10. Pannonische HerbstweinkostSa., 23. N bb 20.00 Mystischer VollmondpfadDi., 26. dO 08.00 Wandertag des UFC
JO 10.00 MuseumstagN JO 14.00 „Historisches & Sehenswertes“
Fr., 29. N Pu 19.00 Nachtwächter-FackelrundgangSo., 31. JO 14.00 Hubertusmesse
bb 18.00 Halloween für Kids ab 5N JO 19.30 Halloween-Nachtwächtertour
bb 20.00 Halloween, Bandplattform
NOvEmbERMo., 1. bb 14.00 Bildstockwanderg.,KulturaspektMi., 3. bb ganzt. Krämermarkt im OrtszentrumFr., 5. Pu 16.00 Martiniloben
bb 17.00 Martinil.: „(Ver)kostbarkeiten“Sa., 6. Pu 14.00 Martiniloben
bb 15.00 Martiniloben „Festakt“So., 7. bb 07.00 FamilienwandertagDo., 11. dO 18.00 WeintaufeFr., 12. JO 16.30 Martiniloben JoisSa., 13. N JO 14.00 Auf den Spuren des hl. Martin
JO 15.00 Martiniloben JoisSo., 14. dO 15.00 Cäcilienkonzert m. Martinuschor
dO MartinikirtagFr., 19. Pu Adventbasar Purb. BastelrundeSa., 20. dO –21.11. Adventmarkt im Musikheim
Pu Adventbasar Purb. BastelrundeFr., 26. bb 16.00 ChristkindlmarktSa., 27. JO 10.00 Weihnachtsbasar
N Pu 15.00 Wandern & Geschichtenbb 16.00 ChristkindlmarktPu Adventmarkt Martinas KleinodPu Adventmarkt d. Missionskreises
So., 28. JO 14.00 Weihnachtsbasarbb 16.00 ChristkindlmarktJO 16.00 Adventkonzert des SingvereinsPu 16.00 Adventkonzert Chorvereinigungbb 17.00 Adventlesung im KulturhofPu Adventmarkt d. Missionskreises
dEZEmbERFr., 3. Pu 16.00 Kunst- und AdventmarktSa., 4. JO 15.00 Nikolofeier & Adventmarkt, Hafen
Pu 16.00 Kunst- und Adventmarktbb 20.00 Krampusparty des SCB
So., 5. Pu 15.00 Weihnachtskonzert Musikvereinbb 16.00 Nikolausaktion/FeuerwehrjugendJO 16.00 Adventkonzert in d. PfarrkirchePu 16.00 Kunst- und Adventmarktbb 17.00 Adventlesung im Kulturhof
Mo., 6. dO 18.00 Nikolaus am KirchplatzFr., 10. Pu 16.00 Kunst- und AdventmarktSa., 11. dO 15.00 „Weihnachteln“
Pu 16.00 Kunst- und AdventmarktJO 17.00 Adventfenster am Hauptplatz
So., 12. Pu 16.00 Kunst- und Adventmarktbb 17.00 Adventlesung im Kulturhofbb 17.00 Adventkonzert in d. Pfarrkirche
Fr., 17. N Pu 18.00 Nachtwächterrundgang: AdventSa., 18. E bb 10.00 Im Winterwald
bb 15.00 Noagltrinken in der OrtsvinothekJO 16.00 JägeradventJO 19.00 Feuerzange-Bowle im Hafen
So., 19. dO 16.00 Adventsingen u. Adventblasenbb 17.00 Adventlesung im Kulturhof
Fr., 31. bb 09.00 SilvesterwanderungdO 09.00 Neujahrsspielen (Musikverein)bb 10.00 Silvestereinklang FeuerwehrhausdO 11.00 Silvesterausklang im PfarrstadlPu 11.00 Silvesterfeier a. See, FischerklubJO 19.00 Silvesterparty im Hafenbb 22.00 Silvesterparty auf d. Hauptplatz
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