compilación del i concurso de cuentos de navidad

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Recull de contes Desembre 2011

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Page 1: Compilación del I Concurso de Cuentos de Navidad

Recull de contesDesembre 2011

Page 2: Compilación del I Concurso de Cuentos de Navidad

Frío, María Pérez García-Baquero ............................................................................................................................................................................................................................................................................... 1

Apolo 13, Manel Meseguer .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................2

És Nadal, Xavier Serrano Miquel ...................................................................................................................................................................................................................................................................................3

El sueño de la Navidad, Jordi de la Plaza Valentí ................................................................................................................................................................................................................................ 4

Encuentro, María Ros Montañá ......................................................................................................................................................................................................................................................................................5

Sentencia navideña, Mónica Domingo Sánchez ..................................................................................................................................................................................................................................... 6

Un gran tresor, Alba Figuerola Prades ................................................................................................................................................................................................................................................................7

El regalo, Roger Perelló Gumbau ............................................................................................................................................................................................................................................................................... 8

Si et talles les ungles el diumenge et passa el mal de queixal, Joan Molina Urquizu ................................................................................................................... 9

El Pilar está en el cielo, Nerea Domínguez Blázquez .................................................................................................................................................................................................................. 10

La nit més curta, Marc Vives Aura ........................................................................................................................................................................................................................................................................... 11

Carta de Nadal noruega, Teresa Torres Querol ......................................................................................................................................................................................................................................12

El supermercado de la odisea, José María Parcerisa ....................................................................................................................................................................................................................13

Crisis navideña, Andrés Zaragoza Salcedo ................................................................................................................................................................................................................................................14

Un encuentro inesperado, Eva Perdiguer (1) .................................................................................................................................................................................................................................................15

El regalo, Rodrigo Álvarez ...................................................................................................................................................................................................................................................................................................16

La mirada de aquel niño, Ignacio Pardo Torregosa ..........................................................................................................................................................................................................................17

Conte de Nadal, Mariona Sánchez Sans .......................................................................................................................................................................................................................................................... 18

Aquest any tots celebrem el Nadal, Maria Ballbè Sala ............................................................................................................................................................................................................20

Navidad puede ser todos los días, Juan Fábregas Gomá .........................................................................................................................................................................................................21

Cicatrices de amor, Raquel Mills Calomarde ...........................................................................................................................................................................................................................................22

Unos niños vuelan al presente, Laura Vall-Llosera .......................................................................................................................................................................................................................23

El cielo azul de tu mirada, Cristina Martín Delegado ..................................................................................................................................................................................................................24

El sueño de una noche de invierno, Consuela Dobrescu .......................................................................................................................................................................................................25

¡Nunca pierdas la ilusión!, Alba Fernandez Alonso ........................................................................................................................................................................................................................26

El árbol de Navidad, Laura Lucía Orgill .........................................................................................................................................................................................................................................................27

La estrella de Navidad, Carla Hajjar ....................................................................................................................................................................................................................................................................28

Desde el tejado, Beatriz Martínez (2) ......................................................................................................................................................................................................................................................................29

Sellando el tiempo, Andrea Rodríguez Prat ...............................................................................................................................................................................................................................................30

Un bufet de vida, Enric de Ribot ..................................................................................................................................................................................................................................................................................31

Índex

(1) Guanyadora al Campus Barcelona(2) Guanyadora al Campus Sant Cugat

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Frío

“Si un niño envuelto en pañales, rodeado de todo tipo de fríos, yace encima de la paja y solo por eso todo el mundo se detiene… también yo, con mi gélido vivir, puedo hacer que mi mujer se detenga ante mi cariño y sonría tiernamente. Porque un niño así no puede sino despertar admiración y sosiego”, pienso. “¿Cómo puede un belén tan miserable levantar toda esta fiesta?”. Me doy cuenta de que el miserable soy yo. No entro en la tienda donde está expuesto el pesebre; el amor se encarna, no se materializa. ¿Qué más le da a mi Sara un collar que una cafetera? Ninguno de esos aparatos la besará antes de que se duerma. Ni siquiera le doy las buenas noches. Pero el Niño lo revoluciona todo, aunque algunos ni se den cuenta. No puedo esperar más, me estoy quedando helado, debo irme ya a casa. “Tan solo es un pesebre y ha convertido el mundo en un palacio”. Apresuro mi paso, quizás Sara tenga frío. Sola, sola como siempre en el calor de nuestro hogar. “Un niño así no puede sino despertar admiración y sosiego”. ¿Cómo se me ha ocurrido pasar la Nochebuena con mis amigos, en compañía de mujeres que hacen todavía más frío mi calor? ¿Cómo he podido salir de casa con esa intención? “Un niño así, un pesebre así, un miserable como yo”. Me voy con Sara. Estará tiritando. Hoy empiezo a fundir la nieve de mi corazón con su corazón.

María Pérez García-Baquero 1r del grau en Comunicació Audiovisual

Page 4: Compilación del I Concurso de Cuentos de Navidad

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Apolo 13

Hace muchos años enviaron a tres astronautas en un cohete a la Luna, estaban muy contentos porque iban por primera vez. Pero antes de llegar, cuando estaban en el espacio, el cohete tuvo una avería, perdieron el rumbo y les dijeron que tenían que volver a la Tierra muy rápido porque se les iba a terminar el oxígeno. Los astronautas se quedaron muy tristes porque no podrían pisar la Luna y estaban muy asustados porque no sabían cómo volver, no encontraban la pieza rota, estaban a oscuras y el cohete estaba perdido por el espacio. Tenían mucho frío porque no funcionaba la calefacción. Se pusieron a llorar y entonces uno dijo “¿Por qué no nos ponemos a rezar?”, y así lo hicieron. Poco después entraron en la sombra que proyecta la Luna, cuando la Luna está entre la Tierra y el Sol, y empezaron a ver millones de estrellas y, entre todas ellas, una empezó a brillar de forma inimaginable. Su luz entraba por las ventanillas de la nave, les dio calor, lo iluminó todo y descubrieron la pieza rota que estaba en un rincón, la arreglaron enseguida, avisaron a la base, pudieron recuperar el rumbo y llegaron a la Tierra muy contentos. Y algunos dicen que esa luz era parte de la luz de la estrella de Oriente, la que había iluminado a los Reyes Magos en su camino a Belén y que desapareció cuando en Jerusalén preguntaron dónde había nacido el rey de los judíos. Dicen que Dios se reservó la luz que iba a dar esa noche la estrella para dársela a quienes la necesitan cuando se pierden y piden recuperar el camino; era la parte de luz que no dio la estrella de Oriente cuando Herodes quiso averiguar el lugar en que había nacido el niño Jesús.

Manel Meseguer Director de Gestió Acadèmica

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És Nadal

Tot es tenyia de colors vius i encisadors. Les llums irradiaven els carrers vius i màgics. Era Nadal, temps de felicitat! Però no per a tothom...

En Joan acabava de complir deu anys, era un nen molt solitari, molt capquadrat, i sempre anava amb els ulls mig clucs. Al seu rostre s’apreciava una tristor, una llunyania, un rebuig vers la societat. Podríem dir que sí, que en Joan no era feliç.

A casa seva sempre anaven molt enfeinats, amunt i avall tot el dia. Eren cinc germans i, per si no n’hi havia prou, els avis també vivien amb ells. Ell era el més petit de tots i sempre havia cregut que era el germà oblidat, el nen a qui ningú estimava.

No en podia sentir ni parlar, del Nadal, dels torrons, de les neules... L’esgarrifava pensar que tothom era feliç menys ell.

Fins que va arribar el dia en què va aparèixer el senyor Esteve, un veí que s’havia instal·lat recentment al poble i que, mentre el Joan caminava amb el cap cot i el coll protegit del fort vent per un llarg abric, li va dir: –A mi tampoc m’agradava el Nadal, noi, ni m’agrada...

En Joan, glaçat, i no pas pel fort fred, es va girar immediatament i, sorprès, es va quedar palplantat mirant fixament aquell home tan estrany que li continuava parlant: –Mai vaig ser capaç de riure, de gaudir, d’abraçar aquells que m’estimaven. De ser feliç, de fer-los feliços! I ara ja no hi puc fer res... Sóc vell i m’he quedat sol en aquest món. No voldràs pas que et passi el mateix, oi?

Aquella aparició per al Joan va ser com la d’un àngel de la guarda, va ser la que sempre, sense saber-ho, havia esperat. En sentir aquelles paraules va obrir els ulls com mai els havia obert, es va desprendre de la jaqueta, va fixar la mirada en l’horitzó i amb el cap ben alt i amb tota decisió va córrer tant com va poder. En arribar a casa va veure tota la família que rodejava una gran llar de foc. I, exhaust encara, va tenir forces de sobres per córrer i abraçar-los a tots com si d’una última abraçada es tractés. Des d’aquell dia va començar el Nadal per al Joan, i també per a l’Esteve, que rebia vistes de tant en tant del seu nou gran amic, per recordar-li que la felicitat i la soledat no tenen edat.

Xavier Serrano Miquel 3r del grau en Educació Primària

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El sueño de la Navidad

Tengo que admitir que cuando era pequeño la Navidad me emocionaba de forma superlativa. Gran parte de esa emoción me la infundía mi madre, la persona que, sin duda, me transmitió toda la magia y la bondad que la Navidad incorpora y que están personificadas en ella misma. Cantar villancicos, adornar el árbol de Navidad, encender la chimenea, escribir la carta a Papá Noel, la cabalgata de los Reyes Magos o montar el belén son algunas de las labores que cada año hacíamos juntos y yo me sentía como si estuviese en un sueño, todo era bonito y perfecto.

Fue más tarde, cuando cumplidos ya los doce años, la repetición de la festividad se me hizo algo monótona y cansina. Creo que el suceso que lo acentuó fue enterarme de quién era en realidad Papá Noel; mi reacción ante tal desengaño fue realmente iracunda, mi última rabieta de niño si mal no recuerdo… A partir de entonces fue cuando los valores que la Navidad me transmitía cambiaron, y es que cuando uno crece y llega a la adolescencia tiene otras perspectivas que no tenía de pequeño y que le hacen perder de vista ese sueño tan exquisito y excelso para los sentidos como es la Navidad, y empieza a verla como una festividad sin más.

Ahora, con veinticinco años, es cuando me doy cuenta de que es mucho más que una celebración tradicional; es en realidad una época del año en la que cada uno saca lo mejor de sí mismo, con el fin de hacer sentir bien a sus más allegados a través de su compañía. Y es también ahora cuando gracias a esa bondad que percibo por parte de los demás, vuelvo a recuperar esa maravillosa sensación que tenía de niño de lo que es la Navidad, un sueño.

Jordi de la Plaza Valentí 1r del grau en Periodisme

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Encuentro

Nada más llegar a la plaza la veo. Es imposible no distinguirla. Su melena rubia destaca sobre el fondo de acero del surtidor. Está sentada en el borde de la fuente, quieta, inmóvil. Tiene la mirada perdida, pero sus ojos brillan intensamente. Casi puedo oír el zumbido de sus ideas cruzando a toda velocidad por su cabeza. De pronto levanta la vista y me sonríe. Cada vez que lo hace, una deliciosa sensación me recorre el cuerpo, no hay nada más bonito que ver como sus labios se curvan y la verdad es que lo hacen con frecuencia. Me dirijo hacia ella con paso firme, pero a medida que avanzo mis piernas flaquean. ¿Qué es lo que me pasa? Ninguna chica ha podido jamás conmigo. Pero la verdad es que lo único en lo que puedo pensar mientras me acerco es que ojalá llegue a quererme.

[...]

Llega tarde, como siempre. Quizás debería enfadarme, pero soy incapaz, con él es imposible. Me siento junto al fontanal, la espera se hace eterna. Hace frío, así que me pongo mis guantes rojos. Al principio no me gustaban, pero conseguí acostumbrarme. Ahora me doy cuenta de que combinan perfectamente con la mayoría de los adornos navideños que decoran los establecimientos. Miro a mi alrededor y observo las calles. Todos llevan paquetes consigo, la gente corre a refugiarse donde halla calefacción. Resulta curioso como en esta época del año la mayoría de los rostros lucen una sonrisa. Cada cual tendrá sus motivos, pero yo no puedo evitar reaccionar del mismo modo. Me gusta la Navidad, las familias se unen a pesar de las peleas, los amores se fortalecen pues es una época caracterizada por el derroche de cariño hacia los demás. Además yo tengo otros motivos para ser feliz. De pronto recuerdo dónde estoy y con qué propósito, así que levanto la cabeza y le veo. Viene hacia mí. No puedo erguirme, las piernas no me responden. Con todo el ímpetu y la decisión de que soy capaz sonrío y espero a que llegue a mi lado.

María Ros Montañá1r del grau en Periodisme

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Sentencia navideña

-Roberto González, se le acusa de intento de robo a mano armada, de huir de la policía y, durante la huida, de causar un incendio en el centro comercial. Teniendo en cuenta que no hubo víctimas fatales, lo sentencio a realizar una semana de horas comunitarias en el sector infantil de un hospital. Ayudará a decorarlo con adornos navideños. Es mi última palabra.

El juez había dado su veredicto. Esa misma tarde González ya se encontraba cruzando la puerta de una habitación, donde encontró niños con quemaduras en el rostro y brazos. Saludó a la enfermera, que le señaló dónde encontrar los adornos.

Los días pasaron lentos y tediosos, González no dirigía ni una mirada a los pequeños y su postura era odiosa. Hasta cierta tarde de tormenta, cuando un rayo cayó cerca y uno de los niños se aferró fuertemente a él. Nunca podrá explicar qué sintió en ese momento. De repente ya no era odioso. Ya no era solitario. Empezó a trabajar alegremente en la preparación de la Navidad. Disfrutaba del tiempo con los niños.

El último día preguntó por qué nadie visitaba a los niños. Le respondieron:

–Vivían en un orfanato y una tarde, mientras paseaban por el centro comercial, alguien intentó robar. Cuando escapaba inició un incendio y quedaron atrapados.

El mundo se le cayó encima. Esa misma noche se presentó ante el juez.

–Sé que ha terminado mi sentencia, pero necesito trabajar en esa sala hasta que se vaya el último niño.

El juez sonrió y dijo:

–Délo por hecho.

La noche de Navidad, apartaron las camas y prepararon una bonita mesa en el centro. González, en el momento de brindar, observó las caras de los pequeños. No iba a poder librarse de esa culpa jamás, pero sabía que iba a pasar la vida tratando de remediar su error.

Mónica Domingo Sánchez 3r del grau en Educació Primària

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Un gran tresor

El capità Punydeferro era el pirata més ambiciós de tots els pirates. Li agradava molt agafar tot allò que brillava, per això tenia molts tresors.

Una nit, després de robar tot allò brillant que havia trobat, no podia dormir i va sortir a coberta. Va mirar l’aigua i va veure una cosa que brillava molt. Era el reflex de l’estrella polar, l’estrella que més brilla de totes. El capità Punydeferro, que mai l’havia contemplat amb tanta curiositat, va quedar meravellat de tant com brillava. Va pensar que si l’agafava tindria el tresor més valuós de tots. Ràpidament va despertar la tripulació i va ordenar que el llancessin amb un canó cap a l’estrella per poder agafar-la, i així ho van fer. Un cop capturada l’estrella, la va posar al mig del seu immens tresor.

A mesura que van anar passant els dies, l’estrella es va anar apagant. Com podia ser? Però si era en un immens tresor on ella era la peça més important de totes! Un dia el capità, amoïnat, se li va acostar i li va preguntar què li passava. L’estrella, plorant, li va contestar que estava trista perquè quan era al cel era feliç perquè veia tot el que feia la gent, ajudava aquells que s’havien perdut i es contagiava de les rialles dels nens. Enmig del tresor, estava sola i avorrida. A més, aquella nit era la Nit de Reis i si ella no brillava els Reis no podrien arribar a les cases dels nens, ja que ella era qui guiava els Reis amb la seva llum.

El capità Punydeferro, que en el fons tenia un bon cor, la va tornar al cel i li va donar el seu tresor perquè fos l’estrella que brillés més del cel i els Reis trobessin totes les cases. L’estrella, contenta, va demanar als Reis que aquella mateixa nit portessin un telescopi al capità Punydeferro perquè la pogués observar cada nit de més a prop.

Alba Figuerola Paredes 3r del grau en Educació Infantil

Page 10: Compilación del I Concurso de Cuentos de Navidad

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El regalo

La nevada parecía encalar las aceras con suavidad, mientras la música y las luces centelleantes, adosadas alrededor, hacían lo propio con mis heridas abiertas. Y es que, quizás por mi conducta arisca, percibía la Navidad como un ente sibilino, glacial y lejano, cuya faz me había sido vetada. Meditaba concienzudo sobre ello cuando un segundo rostro me invadió, deslizándose por mi brazo.

–Esto es para usted. Úselo como prefiera –susurró el anciano.

Regresé a la realidad de forma brusca, aunque tardía, y, a pesar del frío, el tipo ya se había evaporado. En mis manos descansaba el obsequio: una caja de un amarillo intenso coronada con un lazo bermellón.

Una agitación insólita empezaba a florecer en mí, candente, y pronto se solapó con el calor del hogar. Nervioso, me acomodé deprisa en la butaca y planté el presente en mi regazo. Entonces estallé en unos instantes de violencia, seducido por el misterio que imbuía el envoltorio. Desgarré la tapa extirpando el lazo y la arrojé al suelo. Lo que vi dentro me asombró: otra caja idéntica. Pero vacía.

La tomé y salí a la calle. Caminaba rápido, afanado por la vaga esperanza de encontrar a ese sujeto. Así, una muchacha apresurada me sorprendió cuando doblé la esquina. Tal fue la colisión, que la carpeta que traía consigo saltó por los aires.

Cuando la lluvia de apuntes cesó, me disculpé y le ayudé a recogerlos; la caja, entreabierta, presenciaba la escena. Motivado por el instinto, dejé caer los papeles en el interior y compuse un lazo con mi corbata. Luego, se la entregué sonriente.

–¿Por qué...? –murmulló ella, estupefacta.

–Porque al fin he comprendido la Navidad –sentencié, evocando conmovido a aquel anciano.

Roger Perelló Gumbau 1r del grau en Periodisme

Page 11: Compilación del I Concurso de Cuentos de Navidad

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Si et talles les ungles el diumenge et passa el mal de queixal

El meu barber em va dir un dia que si et talles les ungles el diumenge et passa el mal de queixal. Una mica escèptic, però sabent que no hi perdria res, vaig posar en pràctica el consell perquè els meus dos fills tenien problemes de dents.

El primer diumenge de desembre vaig agafar el més menut, l’Isaac, i li vaig dir: “Tranquil, fill, aquesta nit dormiràs bé.” Li vaig tallar les ungles dels peus i a esperar. Increïble! L’Isaac va dormir perfectament. De bon matí em va preguntar: “Em podries tallar les ungles, avui?”. Li vaig dir que el remei només funcionava els diumenges. Ell, amb aquells ulls espavilats, xiuxiuejà: “Vull tornar a somniar, pare”.

Us resumiré el seu somni. L’Isaac es dedicava a tallar les ungles a tothom qui patia algun mal físic i també malalties més difícils: les de l’ànima. Però amb tothom aplicava la mateixa tècnica, i funcionava! El segon diumenge de desembre vaig tallar les ungles a l’Isaac i l’Àlvar, el gran. L’endemà es van aixecar excitadíssims! Volien tornar-se’n al llit perquè es repetís aquell somni. Tots dos n’eren protagonistes!

El tercer diumenge de desembre jo també em vaig tallar les ungles. Em vaig ficar al llit, sense dir-li res a la dona. No sabria com explicar-vos tot això, amics que m’escolteu. Ara estic amb els fills tallant ungles tot el dia. Quan es fa fosc no dormim per no haver-nos de despertar al llit de casa. Em sabria greu deixar de guarir malalts, així que... ens passem la nit fent-la petar, enmig d’un somni i d’un món diferent. Només em sap greu que els nens no tenen la mare a prop. Però en el fons del cor esperem que el proper diumenge es talli les ungles i vingui amb nosaltres. El quart diumenge de desembre serà un dia molt especial: el millor Nadal de les nostres vides.

Joan Molina UrquizuProgramador d’Innovació Tecnològica

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El Pilar está en el cielo

“Las estrellas habían salido en alegres grupos para iluminar el cielo y advertir y precisar ante los habitantes de la Tierra que era la víspera de la Navidad”, leyó el abuelo en un tono armónico. Así leía él: atento. Era una persona tierna y admirable. Predicador de mil y una historias, de fantasías que solo él podía narrar. Por eso ahora, voy a intentar recordarlo, hacerle presente. Conmemoraré uno de los pocos recuerdos que deambulan por mis lejanas memorias, narraré la tarde de Navidad en la que me explicó el cuento “Un sueño de Navidad”, sin duda, mi historia favorita. Yo tenía seis años.

“Se acercaba el Nacimiento de Jesús, la mejor noticia que el mundo iba a recibir por los siglos de los siglos”, prosiguió mi abuelo. En ese momento acerqué mi mano a su barbilla en señal de agradecimiento, sabía perfectamente el esfuerzo que él estaba haciendo ya que sufría de vista cansada. Levantó la mirada del libro y me dedicó una sonrisa seguida de un guiño pícaro. Cuando acabó de leerme el relato se levantó con grandes esfuerzos y se dirigió a la cocina. Yo le seguí. A oscuras, preparaba un vaso de leche con un par de galletas. Me advirtió que me sentara en la mesa para merendar. De repente, un fuerte portazo procedente del salón asustó a mi abuelo. Con avidez, fue a cerrar la puerta y echando un vistazo al exterior se sorprendió al ver que dos copos de nieve caían del cielo. “Cuando cuaje, saldremos a jugar”, pensó el abuelo. Se sentó conmigo en la mesa y me explicó cómo él vivía la Navidad cuando tenía mi edad. “Pequeña, cada año, unos días antes de Navidad, mi padre nos levantaba muy temprano a mí y a mis hermanos y nos llevaba al bosque que había a las afueras del pueblo. Allí, entre todos, escogíamos el abeto más grande para llevárnoslo a casa y decorarlo con dulces guirnaldas”, dijo el abuelo mirando al techo como si quisiera recordar más sobre aquel acontecimiento.

Mientras yo comía, observaba cómo se le llenaban de lágrimas los ojos, estaba emocionado. “Una vez tallado lo cargábamos hasta casa, recuerdo lo mucho que pesaban esos abetos”, siguió. “Nuestro árbol de Navidad permanecía en el jardín de la casa, ya que no cabía en el interior debido a sus grandes dimensiones. Lo decorábamos con adornos navideños: bolas grandes y rojas, la estrella del portal de Belén, ángeles, etc. No lo ornábamos con luces. Una vez engalanado, salíamos todos al jardín y nos organizábamos en torno a él, haciendo una circunferencia. Nos cogíamos las manos y saltando y riendo a su alrededor cantábamos villancicos. Para mí, era lo más bonito de la Navidad”, volvió a emocionarse. De repente, se acercó al árbol de Navidad artificial expuesto en el salón y arrancó algo de él. “El espíritu de la Navidad crece en nuestro interior y se fundamenta de cariño, solidaridad y amor”, comentó mientras me colocaba una bola roja en cada oreja. Echó un gran alborozo. Yo hice lo mismo. “Te quiero, abuelo”, dije sin pudor. Me abrazó con fuerza y me llevó en brazos a mi cama. Me tapó con la manta y me advirtió que permaneciera despierta hasta que él llegara. Al poco rato trajo algo entre sus manos. Abrió las mías y dejó caer lo que había salido a buscar. Nieve. “Esto es el espíritu navideño”, comentó mientras tarareaba un villancico popular. Le sonreí boquiabierta. “A primera hora de la mañana saldremos a jugar con la nieve, abuelo”, le informé.

Un beso suave en la frente me condujo al trance. Volvió a taparme y apagó la luz. “Buenas noches, Adelaida”, pronunció el abuelo con tono sigiloso. “Las estrellas habían salido en alegres grupos para iluminar el cielo y advertir a los habitantes de la Tierra que era la víspera de la Navidad”, repitió una y otra vez hasta quedarse dormido en su dormitorio.

Nerea Domínguez Blázquez 1r del grau en Periodisme

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La nit més curta

era una nit freda, freda com les d’abans, el vent bufava amb força i queia algun floc de neu que enterbolia la visió d’aquells que s’atrevien a sortir al carrer. Era la nit del 24 de desembre, la vigília de Nadal, i estàvem tota la família reunida a casa. De fet, tota no, hi faltava el tiet Joan, que, com sempre, treballava fins tard, i la vigília de Nadal també.

Eren les vuit del vespre i el tiet havia de tornar des de Madrid. A aquella hora agafava el vol i tots esperàvem que arribés al cap de dues hores per poder sopar i, després, cantar les nadales al costat del pessebre. Però el tiet no arribava, així que ens vam asseure a taula i vam començar a sopar. Mentrestant, no sabíem res del tiet. Les hores passaven i un neguit va néixer dins dels grans, i si li hagués passat alguna cosa? Perquè no ens n’adonéssim, els avis ens van agafar a tots els néts i vam assajar les nadales que durant tants anys havíem cantat. Els pares i els altres tiets van començar a preocupar-se, així que van trucar a la companyia de vol i a l’aeroport, però aquests no en sabien res. Van trucar al mòbil del tiet i estava apagat o fora de cobertura, així que van decidir afegir-se a la cantada dels fills i nebots i van pensar que ja ho provarien més tard. Al cap d’una hora trucaven a la porta, era el tiet Joan que havia arribat.

Els va explicar que havia tingut un pressentiment amb el vol que havia d’agafar i havia decidit agafar-ne un altre de més tard. Al matí següent, a les notícies apareixia que un vol Madrid-Barcelona s’havia estavellat contra els Pirineus. Tots vam pensar que allò havia estat un miracle de Nadal. Marc Vives Aura 2n del grau en Educació Primària

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Carta de Nadal noruega

Asseguda a la cadira de la meva habitació amb un full en blanc a punt d’escriure la meva carta, aquest any no anirà dirigida al Pare Noel.

Al meu poble existia la llegenda d’uns trols que vivien al cim més alt de les muntanyes de Noruega i s’emportaven les últimes cartes de Nadal dirigides al Pare Noel. Jo no creia en aquestes llegendes fins que l’any passat vaig ser de les últimes a entregar la carta, ja que havia de fer-me càrrec del meu germà malalt i vaig demanar un medicament que el curaria, gairebé impossible de trobar.

He estat pensat què és el que motiva els trols a fer males accions durant tot l’any i he arribat a la conclusió que possiblement ells no coneixen la felicitat, llavors pot ser que ho facin a causa de la seva ignorància.

Demà ja és Nadal, continuo davant el full en blanc quan de sobte em faig sang amb el bolígraf i en cau un gota vermella al full en forma de cor, i sí! Era la resposta, la tenia al davant!

Aquest Nadal el meu desig és que l’amor, la força que ens mou a fer bones accions, us aporti felicitat a les vostres vides, per tant, no us puc guardar rancor per ser ignorants i no conèixer aquest sentiment.

Avui ja és Nadal. Per sorpresa meva, en aixecar-me, davall de l’arbre, he trobat un sobre en què posava el meu nom, era una carta que deia:

Estimada Sisí, l’any passat no vam poder trobar el medicament que vas demanar per al teu germà malalt, nosaltres recollim les últimes cartes perquè són les més especials,i tot i així ens desitges felicitat. Nosaltres et felicitem per ser la primera que ha confiat en nosaltres i no ha cregut els rumors dels altres, bon Nadal!

Teresa Torres Querol 3r del grau en Educació Infantil

Page 15: Compilación del I Concurso de Cuentos de Navidad

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El supermercado de la odisea

Salió de casa a las nueve y se dirigió al supermercado. Al parar en el establecimiento se entró en seco. No podía ver lo que creían sus ojos. El último nueces de saco estaba a punto de ser cogido por un sombrero con vieja. ¡No podía lo permitir! ¿Qué pensaría la fiesta a los invitados si no preparaba su Navidad del famoso nueces de pastel? Sería un desastre. ¡¿Qué hacía poder?!

Corrió a empezar en señora de la dirección cuando un pasillo apareció de un hombre lateral llevando una compra de alimentos con carrito. Chocaron de pleno.

No pudo sorprender un rostro de aguante al ver que el alejo de la bolsa se llevaba a la señora y cada alcance estaba más lejos de su vez. Pero no se rindió, se irguió y caminó a empezar apartando todo lo que había a su paso con tal de objetar a su único llego.

Tiró a la montaña un tomate de latas de suelo, empujó bebés con carritos, lo pasó todo a su destrozo.

Al recorrer tras los pocos metros que le llegaban para quedar registradora en la caja, se dio cuenta de que todo el supermercado de la gente la miraba estando atónito. No hacía lo que sabía hecho. Se le habían cableado los cruces y probablemente les había cenado la ruina de personas a muchas nochebuenas.

Perdonó pidiendo a todos los sustos que habían visto personas quedándose pasmados. Y con la baja cabeza salió del establecimiento sin mirar atrás.

Al llegar a casa estaba tan excitada que me lo contó todo un poco enrevesado, y así es como os lo transmito.

José María Parcerisa 2n del grau en Comunicació Audiovisual

Page 16: Compilación del I Concurso de Cuentos de Navidad

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Crisis navideña

Miles de hombres viejos se apiñaban en la ventana de un escaparate. Unos pocos dejaban entrever su dentadura en un gesto similar a una sonrisa. Los demás remarcaban sus arrugas poniendo caras de envidiosa desaprobación. En el interior de la tienda: un niño.

Érase una vez un chiquillo que era como un viejo. Y miles de viejos que eran como chiquillos. Pero no todo funcionaba igual que siempre. Los niños, como cuando juegan a ser mayores, eran incapaces de hacer las cosas bien. Mandaban, gritaban, se cansaban inútilmente porque todo lo hacían mal. Los viejos, a pesar de haber vivido toda una vida, seguían siendo caprichosos, envidiosos; la mayoría incapaces de agradecer una sonrisa o de mostrarla ante la felicidad. Era un caos.

Mientras tanto, las Navidades se acercaban y muy pocos eran merecedores de buenos regalos. Pasaban los días y todo se complicaba cada vez más. Los niños hacían quebrar las empresas, aumentaba el paro, la gente pasaba hambre, hacían tonterías como reparar dos veces las mismas calles. Y en esas, los viejos solo lloraban, esperando que otros les consolaran. Vivían de rentas, paseaban por las calles criticándolo todo, sollozando constantemente.

Y ya estaba allí. A pasos de gigante llegaba la Navidad comiéndose todo a su paso. La gente esperaba que a su llegada todo se arreglase. Todos confiaban en ella. Pasan los días y por fin llega. Se reparten pocos regalos porque mucha gente se ha portado muy mal. Desde ese día los niños, que ya no podían más y se habían cansado de ser mayores, decidieron dejarlo todo e irse. Sin ningún tipo de responsabilidad, sin importarles lo que había hecho y sin reconocer sus muchos errores. Los viejos, que solo habían criticado, decidieron volver a ser ellos mismos, aunque todavía había que esperar, porque eran muy lentos.

Andrés Zaragoza Salcedo 2n del grau en Periodisme

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Un encuentro inesperado

Yno ha sido en un lugar lejano, ni hace muchos años, fue hace un rato muy cerca de aquí, en el centro de Barcelona. Estaba paseando sola, mirando escaparates, pensando en la lista de regalos que tenía por comprar, en como quería decorar este año el árbol de Navidad, cuando de repente un señor de poco más de un metro de estatura me pidió ayuda.

Estaba algo alterado y su respiración era entrecortada, entre jadeos y aspavientos pude entender que quería que lo siguiera. Dudé, pero por allí pasaba mucha gente, no parecía una decisión arriesgada. Giramos en la primera esquina y a lo lejos vi la silueta de un hombre corpulento sentado en el suelo. Me quedé quieta, aquello empezaba a ser muy extraño. El hombrecillo me cogió de la mano y tiró de mí llevándome hacia aquel hombre que empezaba a coger forma, y para mi sorpresa al llegar junto a él descubrí que era Papá Noel, pero no uno cualquiera ¡era el auténtico! ¿Y cómo supe que era él? Fácil, el hombrecillo de verde me lo dijo.

Yo esperaba conocer a Papá Noel entrando por una ventana de mi casa, pero no, lo encontré atascado en una alcantarilla. Y si hubiese sido otra persona mi reacción hubiese sido distinta, pero no pude evitarlo y tuve que preguntárselo: “¿Necesitas ayuda este año? Para repartir regalos, tengo carnet A y B1”.

Y así fue como conocí a Papá Noel, suena increíble, lo sé. Es más, mi marido y sus amigos, Melchor y Baltasar, siguen sin creerme, pero no le doy importancia porque yo nunca he dejado de creer en la magia de la Navidad.

Así que cuento contado cuento acabado, y como dice un amigo mío, por la chimenea se va al tejado.

Eva Perdiguer 3r del grau en Educació Primària

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El regalo

Era de noche. Hacía frío. No sabía cuánto llevábamos andando, pero aquella tarde mamá y yo dimos un paseo muy largo por toda Barcelona. Papá y ella habían discutido; a mí me decían que eran “cosas de mayores” pero yo sabía que todo era culpa de aquella cosa que a todo el mundo ponía triste: la crisis.

Al parecer eso había causado problemas a mis padres y, según me habían contado, estas Navidades los Reyes Magos no podrían traerme todos los regalos que pedía en mi carta. Al principio me sentí decepcionada porque no podría tener los mismos juguetes que mis amigas, pero luego me di cuenta de que en realidad todos mis juguetes eran secundarios, que lo importante era que mis padres estuviesen bien y desapareciesen los problemas.

Esa misma tarde durante el paseo pasamos por delante de la iglesia cercana a casa. Allí estaba el párroco que nos conocía de ir los domingos toda la familia. Aquel día sentí que quería contarle lo que estaba pasando en casa. Dejé a mi madre y, decidida, entré a hablar con él. Estuvimos hablando sobre lo que pasaba en casa, él entendió lo quería de esta Navidad.

Una vez en casa, mientras mis padres discutían y yo acababa de recoger las cosas de la cena, llamaron a la puerta, apareció un paje real, su rostro me sonaba. Mientras este me guiñaba un ojo, nos dio una caja de regalo que tenía el interior vacío. Nos explico que ahí era donde debíamos guardar nuestra felicidad y todos nuestros sueños, porque lo importante era que nos teníamos los unos a los otros. Fue el mejor regalo de mi vida.

Rodrigo Álvarez 5è de la llicenciatura en Arquitectura

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La mirada de aquel niño

El otoño había sido muy largo; empezó a mediados de agosto. Al volver de vacaciones se fue, y no sabía nada de ella desde entonces. Ahora llegaba la Navidad, las luces de las calles, las ferias de Santa Llúcia, los encuentros forzados y los regalos. Todo en conjunto le repugnaba.

Vivía agazapado y compungido, y ahora tenía que encontrarse con todo el mundo en la cena de empresa y en las comidas familiares. Todo eso le atemorizaba, preveía las preguntas que le iban a hacer y los consejos que le iban a dar; sobre todo aquellos con los que menos relación tenía.

Llegó el día de la cena y, dejándose llevar por el tedio que reinaba en su vida, salió abstracto de la estación de la plaza de Catalunya, inmerso en la multitud, con paso indeciso. Cuando se dio cuenta estaba en la feria de Santa Llúcia, delante de la catedral. Imbuido por el paso de los demás, había llegado hasta allí. Olía a musgo, sonaban villancicos, había familias paseando y todo era alegría. Él, que estaba de luto por dentro, no podía compartir nada de eso e intentaba escapar de aquel lugar abarrotado que se le antojaba laberíntico.

Sin quererlo reparó en un niño que compraba figuritas para el belén. Repentinamente algo le iluminó; su mirada resplandecía. Era algo fascinante, no podía parar de mirarlo. Lloraba, no se podía contener. Hasta ahora no había llorado, y no lo hacía porque Alicia se había ido: lloraba porque vivía sin ilusión. En el mirar de aquel niño descubrió que la Navidad no era el espíritu navideño, reencontrarse con los amigos y la familia, o compartir. Era mucho más, era la ilusión por vivir y la esperanza de ser feliz, algo que había perdido hacía años, no en ese otoño fatídico, apático y hostil.

Ignacio Pardo Torregosa 4t de la llicenciatura en Periodisme

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Conte de Nadal

Per fi arriba aquell mes tan esperat per molts de nosaltres, ple de felicitat i de pau. Comencem a encendre la calefacció i, finalment, el foc.

Però aquest any és diferent, he après grans coses que ni els meus pares ni jo sabíem. He après a valorar cada minut i cada segon de la meva vida. També he après a valorar tot allò que tinc i a no queixar-me per tot allò que em falta.

Tot va començar un 12 de desembre d’aquest mateix any. L’escola va organitzar una sortida al Raval de Barcelona, per fer-hi voluntariat. Era una experiència nova, mai viscuda. Amb moltes ganes i il·lusió vam pujar a l’autobús que ens va portar direcció a Barcelona. En arribar, vam anar directes a l’associació perquè ens expliquessin que havíem de fer. A dues amigues i a mi ens va tocar anar per les cases a repartir menjar.

Vaig començar molt contenta a repartir, però de mica en mica, aquella felicitat va anar caient per terra. Veia aquelles cases, aquelles famílies, aquella pobresa; vaig acabar amb el cor trencat i amb alguna llàgrima als ulls. Principalment em va impactar una família que estava constituïda per una dona i els seus fills. Recordo que tenia la casa molt petiteta però ben distribuïda. La Marta –així es deia la noia– era una dona força jove per tenir dos fills de tres i deu anys. Ens demanava entre plors que no volia menjar, no volia beure, sinó que el que volia era que algun dels voluntaris apadrinés els seus fills, perquè així durant l’any tindrien menjar i roba. Nosaltres en aquell moment no vam saber com reaccionar. Li vam donar el menjar i vam intentar fer-li costat, però vam marxar. No vaig poder treure’m del cap aquella noia, la seva cara, els plors, els sanglots... D’aquesta manera no podia continuar, només plorava i plorava i el cap no em funcionava. Finalment vaig optar per trucar als meus pares i els vaig explicar la situació. Em van dir que no em preocupés, que tirés endavant, que durant aquell dia veuria històries d’aquestes.

Però no ho entenien, aquesta era diferent. Me l’havia pres com una història personal i creia que només jo la podria solucionar.

Quan vaig arribar a casa, vaig continuar plorant, i la meva mare va veure que realment estava molt afectada. L’endemà els meus pares van entrar a l’habitació i em van dir: “Reina, tota la nit que parlem sobre aquest tema i voldríem apadrinar aquests dos nens tan meravellosos de qui ens has parlat. Tot i que la fam al món no la solucionarem, almenys hi haurà dues personetes més que tindran una millor qualitat de vida”.

Aquell mateix dia, vam anar a Barcelona a parlar amb la directora del centre. Finalment aquesta ens va acompanyar a la casa de la Marta. En veure’m entrar per la porta em va agafar per la cintura i va plorar. No li sortien les paraules. Finalment em va dir: “Gràcies per tot, sabia que aquest Nadal tindria un regal especial”. Però el que ella no sabia és que la meva família i jo també. Seguidament van arribar els nens de l’escola i quan em van veure em van abraçar. Sentir l’afecte d’aquest nens ha estat el més important que m’ha passat des de fa molt de temps. Fins i tot ells ploraven d’alegria, ja que sabien que ara la seva família s’havia engrandit i ells tindrien una “germana gran”. No tinc paraules per expressar l’emoció que vaig sentir en aquell moment, no tinc paraules per expressar allò

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que sento. Només en tinc per dir com en sóc, de feliç. Aquests nens, després d’haver-ho passat tan malament, podran almenys celebrar el Nadal com Déu mana.

Mariona Sánchez Sans 1r del grau en Educació Primària

Conte de Nadal

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Aquest any tots celebrem el Nadal

Hi havia una vegada un nen petit que es deia Àlex. Tenia sis anys i era la primera vegada que sortia del seu país, Rússia. Sense saber ben bé on anava, el petit es va trobar en un avió amb destí Barcelona de la mà dels qui, des de llavors, serien els seus pares. El petit Àlex tenia tot un món per descobrir: gaudir de la família, tenir una llar, anar a l’escola, jugar amb els amics...

Des d’aquell maig, viure al seu costat era gaudir de cada moment com si fos màgic.

L’Àlex ja era un més a la família. A poc a poc, amb l’ajut dels seus germans i dels pares, el petit es va anar adaptant a tots els canvis. Cada dia era una nova oportunitat per deixar-se sorprendre i aprendre gràcies a la innocència. I així van passar els set primers mesos.

En arribar el desembre, el petit Àlex va començar a obrir amb il·lusió, dia rere dia, una finestreta d’aquell calendari d’advent que amagava petites figuretes de xocolata. Assajava content les nadales que, junt amb els seus amics de classe, cantaria a l’escola el vespre del festival. Preparava les figures del pessebre.

Tot tenia algun sentit, no era una simple tradició catalana, tot i que en aquell racó del món no ho hagués viscut mai.

Confús pel tió, els arbres decorats, els llums i els regals, el petit Àlex es preguntava quin era el motiu de tan gran celebració. Una sola paraula ho contestava: Nadal. Aquell 25 de desembre, l’Àlex va comprendre com un naixement podia portar tanta felicitat. Ell ho havia experimentat. Acostant-se al petit infant, quan les dotze anaven tocant, content va proclamar el gran descobriment amb el seu primer vers, un desig que des d’ençà repeteix: “Aquest any tots celebrem el Nadal!”.

Maria Ballbè Sala 4t de la llicenciatura en Periodisme

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Navidad puede ser todos los días

El centro educativo San Mateo es un parvulario situado en el barrio de Gràcia de Barcelona. Esta semana en clase de tutoría han hecho varias dinámicas para empezar a preparar la Navidad. Los más pequeños han realizado manualidades, los medianos han ensayado una función de teatro y los mayores han confeccionado talleres de escritura.

Eduardo Galván es profesor de la clase de Las Jirafas, los mayores, nombre que hace referencia a la mayor altura de los niños y niñas. Entre otras actividades les ha propuesto que escriban una carta a los Reyes Magos. Les ha dicho que si se portan bien estos últimos días de trimestre está convencido de que los Reyes, en su venida desde el lejano Oriente, también pasarán por las aulas de San Mateo. Con todo, les ha puesto una condición y es que, al ser tantos alumnos, solo pueden pedir un regalo. Llegada la tarde del viernes, una vez las familias recogen a sus retoños y antes de desconectar y empezar un merecido fin de semana, Eduardo se ha aventurado a leer todas las cartas. Como tratándose de una pequeña jungla, cada niño ha escrito lo que le ha venido en gana. Sin embargo, hay una carta que le ha llamado especialmente la atención. Es de María, una niña que suele pasar desapercibida. Ha pedido a los Reyes Magos un beso. Sí, sí, no quiere ni muñecas, ni peluches, ni videojuegos, ni nada de lo que hayan podido desear las otras Jirafas. Eduardo, emocionado, ha decidido que, a partir del próximo lunes, cada mañana al entrar en clase, se saludarán todos con besos y abrazos. Y es que cada día puede ser Navidad.

Juan Fábregas Gomá 4t de la llicenciatura en Periodisme

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Cicatrices de amor

Las Navidades son las grandes fiestas esperadas por todas las familias y sobre todo por los niños, pero me temo que esta vez yo no deseaba que llegaran. El gélido viento entraba por la ventana, haciendo que mi piel blanca se erizara. No tenía intención de cerrarla aunque el frío me hiciera estremecer, así que no lo hice. Seguía sentada en aquella silla blanca y a mi alrededor estaban todos los juguetes nuevos que mis hermanos pequeños habían pedido en su larga carta, el suelo estaba lleno de trozos de envoltorios que al abrir los regalos con tantas ansias habían roto, los lazos de colores y las postales estaban por todas partes. Nada estaba en su sitio habitual, en el salón reinaba el desorden. Sentía como si estuviera en medio de un campo de guerra y alguien me hubiera ganado la batalla. Perdí la noción del tiempo que llevaba ahí, pero la verdad es que no me importaba. Con la mirada perdida en la estrella de aquel árbol de Navidad, de pronto mis ojos se empezaron a humedecer y cada una de las lágrimas que derramaban nublaba más mi visión, saliendo a flote los recuerdos y el dolor, porque solo podía pensar en él y en ese día; en ese maldito instante.

Todo empezó hace seis años cuando mi mejor amiga me presentó a Carlos: mi vida cambió por completo. Desde ese día, nos enviábamos mensajes a través del ordenador o del móvil, nos habíamos convertido en imanes y esos pequeños aparatos eran nuestro punto de conexión habitual, y cuando nos veíamos era mi mejor momento del día. Llevábamos tres años juntos cuando a Carlos le surgió una oportunidad de trabajo en el extranjero durante un año. Sentí miedo a perder la relación, pero esta separación nos ayudó a reforzarla más y comprobar que teníamos mucha confianza y respeto. Yo nunca había creído en el amor a primera vista o incluso en el amor eterno, eso solo pasaba en las películas, pero tal vez este era un buen momento para empezar a creer en su existencia.

La espera se hizo larga y dura pero al final llegó el ansiado día, él volvió. Una noche estábamos tumbados en la hierba húmeda de aquella montaña mirando las estrellas. Él siempre me decía que algún día veríamos una estrella fugaz y que justo en ese momento tendríamos que pedir un deseo porque se cumpliría, aunque yo me mostraba incrédula. Fue entonces cuando, por sorpresa, me planteó vivir juntos y yo no dudé en decir que sí. Al día siguiente, paseando por la calle, entre los árboles desnudos y el suelo lleno de hojas amarillas y marrones, discutimos y decidí irme a casa. Cuando apenas había dado unos pasos oí un fuerte golpe y vi un coche que iba a gran velocidad sin ni siquiera pararse. Miré al suelo y mi mundo se detuvo. Ese día golpearon mi corazón, haciéndolo pedacitos. Ya ha pasado más de un año y aún no ha despertado.

Ese horrible ruido volvió a mi memoria y tuve un sobresalto que hizo temblar la copa que sujetaba. Por fin, aparté la mirada de aquel árbol y me di cuenta de que ya había anochecido al mirar por la ventana que aún no había cerrado. Entonces, tan solo por un instante, vi una estrella fugaz y pedí un deseo. Supongo que todos queremos creer en lo imposible, convencernos de que pueden ocurrir milagros. La desesperación me llevaba la copa a los labios apresuradamente, cuando de golpe sonó el teléfono y acercándomelo a la oreja, escuché: “Señorita Claudia, ya ha despertado”. Derramé mi última lágrima. Sin duda, el mejor regalo de Navidad.

Raquel Mills Calomarde 1r del grau en Periodisme

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Unos niños vuelan al presente

Un chillido rompe el silencio de la noche. Las estrellas se iluminan. Es el grito de un bebé que acaba de nacer, su nombre es Jesús. Lejos de allí unos ángeles juegan a espiar a un gran rey, los anillos y los vestidos demuestran su grandeza, pese a esto el rey tiene miedo. Estos ángeles apenas tienen un día de vida, forman parte del séquito de ángeles del niño Jesús. Intentan entender todo lo que pasa a su alrededor, y especialmente las intenciones del rey Herodes. No entienden cómo Herodes puede tener miedo a que el niño que acaba de nacer le arrebate su reino. Tampoco entienden cómo puede ser que incluso esté dispuesto a matar a todos los bebés de su reino para protegerse y que nadie le arrebate la corona.

Es el día de la gran matanza, los ángeles están distribuidos por todo Israel como soldados en guardia, cada uno protegiendo a un niño. Los guardas reales van llamando puerta por puerta para matar a los niños de menos de tres años. Sin embargo estos niños nunca llegan a morir, porque los ángeles los cogen antes de que los maten y los mandan a otra época; una vez pasado el peligro los niños vuelven con sus madres. El custodio de Jesús, Matías, con tanto revuelo comete un error y envía también al niño Dios a otra época, al presente. Matías mira a su alrededor, no reconoce nada, están estirados frente a una puerta. En ese momento la sirvienta de la casa abre la puerta. “Madam, it’s a baby!”, grita esta, pero la señora de la casa le dice que no tiene dinero para mantener a un bebé y manda cerrar la puerta. A continuación, aparecen delante de la puerta de otra casa, pero les vuelven a cerrar la puerta. Lo mismo pasa en varias casas y en varios países.

Finalmente, Jesús aparece otra vez encima de una manta, escondido en el desierto y protegido por las dunas. La virgen se despierta por el llanto del niño, pero este se duerme otra vez cuando escucha la nana que le canta su madre.

Laura Vall-Llosera 2n del grau en Comunicació Audiovisual

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El cielo azul de tu mirada

Te llamaré Clara. Da igual si te gusta o no. No voy a preguntarte la opinión. Los Reyes Magos no me la pidieron a mí. Ya soy mayor, tengo ocho años y no juego con muñecas. Además nunca me gustaron los ojos claros. Siempre he pensado que no tienen nada que decir. ¡No me gustan tus ojos azules! ¿Pero qué les pasa a estos Reyes? ¿No leen las cartas?

Esta mañana no estaba siendo la mejor para Susana. Les había pedido a los Reyes Magos un portátil y un iPod. Susana sabía de sobra que los Reyes tienen muchos niños a los que repartir regalos. Siempre hay algún niño que se queda sin nada, o peor aún, que le traen una muñeca que no ha pedido y encima con ojos azules.

Susana tenía la impresión de que todo el planeta se había vuelto contra ella. En estas fiestas navideñas, su madre le controlaba todo lo que comía. En su ciudad nunca nevaba, y una navidad sin nieve no es lo mismo. Y para colmo, levantarse de la cama, con el frío que hacía, para encontrase con una muñeca en lugar del portátil deseado, no era lo que ella había imaginado. Pálida y helada de frío, las lágrimas pugnaban por salir de sus ojos marrón chocolate. Susana sorprendida por el primer impacto, ni siquiera se dio cuenta de que al lado tenía un iPod. Esa muñeca ocupaba el puesto que correspondería a su portátil.

–¿Dónde está el portátil que pedí a los Reyes, mamá?

–Cariño, los Reyes no tienen mucho dinero y hay muchos niños. Tienes que entender eso.

–Vale, de acuerdo, lo entiendo. Pero se podían haber ahorrado la muñeca.

El enfado de Susana era monumental. Si hubieran estado los Reyes presentes, la que les hubiera caído. Susana miraba con rabia a Clara.

–No me mires así, muñeca tonta. No me mires con cara de pena, ya sé que estas muerta de frío con ese vestidito de primavera que llevas. Que sepas que no me importa.

Por un breve instante a Susana le dio la sensación de que Clara le sonreía.

–No me pidas que sea amable contigo, sabes que no me gustas. Como he comprendido que vas a formar parte de mi vida, ya que estas aquí vamos a llevarnos bien. Mientras tanto te pongo una condición; no me mires así o me perderé en el cielo azul de tu mirada.

Cristina Martín Delgado 1r del grau en Educació Primària

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El sueño de una noche de invierno

Al principio, el único sonido que agitaba el aire de la cocina era ella preparando el desayuno. Después pudo escuchar pasitos inseguros por el pasillo. La voz llegó más tarde. “Mamá, ¡he tenido un sueño maravilloso!” dijo el niño, bañándose en el olor a canela y leche. “Sí,” prosiguió casi sin esperar respuesta, “¡ha sido genial! Era como si fuese de verdad. Yo era muy pequeño y tú estabas allí y también papá. Había mucha luz y se oía una música que era como… como… dulce. Hacía mucho calor y tú estabas llorando y papá también, pero lo raro era que yo sabía que no estabais tristes. Y había venido gente a vernos. Pero era gente que yo no conocía, aunque papá y tú los mirabais bien. Y habían traído muchos regalos y olía bien. Como ahora, pero en mejor. Y ¿sabes lo más mejor? Que había un perrito, un perrito chiquitín, que me lamía las manos y me hacía cosquillas y… ¡papá! He tenido un sueño taaan bonito: tenía un perrito y era como las ovejas, pero con menos pelo y me hacía reír”. Las sonrisas cómplices de los padres alentaron al niño. “Sería taaan bonito tener uno de verdad… Uno que vaya conmigo a todos los lados y que juegue conmigo y que corra rápido, rápido… Y yo le protegería y nunca dejaría que le pasara nada malo y seríamos los mejores amigos del mundo mundial”. La madre lo miró con preocupación y amor y el padre con amor y confianza. Y después se miraron el uno al otro y otra vez al niño. Al final, la cocina quedó envuelta en esperanza, canela y amor.

Consuela Dobrescu Coordinadora del Màster en Gestió Cultural

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¡Nunca pierdas la ilusión!

“¡Nunca pierdas la ilusión!”, decía siempre su abuelo con grave voz. A Javier le encantaba vivir la Navidad al lado del anciano. Pero ese año su abuelo ya no estaba y Javier, que había crecido, ya no creía en la magia de los Reyes Magos. Se sentía engañado y no podía expresarlo a su mayor confidente; en realidad, su abuelo tampoco le había advertido nunca de que la ilusión no era para siempre.

Necesitaba despejarse y se ofreció para ir a comprar el pan. Era el 5 de enero más tedioso que había vivido jamás y ansiaba que acabaran las fiestas navideñas. Ese año solo deseaba volver a ver una vez más a su abuelo. Nada de juguetes ni videojuegos.

Salió de la panadería con la barra de pan y algunas monedas en la mano. Antes de guardarse el cambio, vio a un mendigo en el suelo y decidió, casi sin mirarle, darle las monedas. El indigente dijo “gracias” y algo conmovió a Javier. Se detuvo y retrocedió unos pasos. Pudo ver un cartón en el que el mendigo había escrito: “¡Nunca pierdas la ilusión!”. Javier quedó sorprendido.

Como si le hubiera leído la mente, el mendigo sonrió: “Hace años que vivo en la calle y para Navidad siempre veía un anciano de voz grave que sonriendo me decía ‘¡Nunca pierdas la ilusión!’. Este año, al no verle en estas fechas, decidí escribir esto por él, para que la misma fe que él me transmitió se difunda ahora conmigo”.

Javier empezó a llorar. Alguien había tocado su corazón: un ángel que, sin tener nada, estaba repartiendo ilusión.

Aquella acabó siendo la mejor Navidad de todas. Los Reyes Magos sí existían y le habían escuchado; esa Navidad y todas las posteriores, Javier pudo ver a su abuelo diciéndole: “¡Nunca pierdas la ilusión!”.

Alba Fernández Alonso 2n del grau en Infermeria

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El árbol de Navidad

El árbol de Navidad de ese año era un abeto de verdad. El de plástico de otros años ya estaba añejo, olía raro y el verde se había tornado poco a poco de un color mucho menos vívido por culpa de la nieve artificial y el tiempo. Lo tiramos y, al no encontrar otro bonito y por lo que había dicho mi madre, compramos un abeto. Ese año mamá quería un árbol de verdad, y como dice mi padre: “Si una mujer te dice que saltes por una ventana, ya puedes ir buscando la más baja”.

Yo aún tenía esa ilusión que sientes en Navidades gracias a mi corta edad. Mi padre aún tenía pelos en la cabeza que no eran del mismo color que la nieve de bote y mi madre aún estaba con nosotros. Recuerdo cuando estábamos poniendo todas las bolas y otras decoraciones como ángeles, guirnaldas y estrellas. Mi hermano pequeño estaba aún más ilusionado que yo, los ojos se le iluminaban a la misma tiempo que mi padre encendía las pequeñas luces LED y sonaba esa música estridente en ocho bits.

Ese día 24 de diciembre fue seguramente el mejor de mi vida, junto al nacimiento de mi hijo. No por los regalos, si no por lo que quería decir la fecha, el amor que se siente en familia y las caras que pone la gente por la calle. Cada año, me esfuerzo para que mi hijo tenga la misma cara que mi hermano pequeño mirando las decoraciones, y cada año, o al menos por ahora, lo he conseguido.

Laura Lucía Mira Orgill 3r del grau en Medicina

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La estrella de Navidad

La Navidad había llegado, y con ella la tradición del pesebre. Marc, como cada año, ayudaba a su padre, pero a medida que se había hecho mayor se le hacía más pesado y había perdido la ilusión. “Pasarse tres horas montando esa tontería, si lo hiciéramos de forma virtual” pensó, “terminaríamos enseguida y tendría tiempo para chatear con mis amigos”. Sin embargo, su padre le insistió y, al final, él terminó cediendo y le ayudó, mientras su hermana y su madre adornaban el resto de la casa.

Así que allí estaba, en plena faena, los Reyes, las ovejas, la virgen, san José, etc.

Y una vez todo terminado, algo a lo que su padre ponía mucha atención y especial cuidado: colocar la estrella. Marc recordaba el ritual de buscar la pequeña caja donde, más que guardar, su padre atesoraba la estrella más fea, poco brillante y sin gracia del mundo. Otras figuras con el tiempo habían sido sustituidas, pero la estrella no.

Alguna vez Marc le había dicho que por qué no compraban una nueva, pero su padre le decía: “Algún día lo entenderás hijo mío, algún día lo entenderás”.

Al cumplir los 25 años, su padre enfermó gravemente y no pudo superar la enfermedad.

Algunos años después, en época de Navidad se encontraba Marc colocando el pesebre con su hijo de siete años. Le pidió que le pasara una caja y el niño lo miró y le dijo: “Otra vez esa estrella, papá, ¿por qué no compramos una nueva?”. Y Marc le respondió: “Algún día lo entenderás, hijo mío, algún día lo entenderás”.

Carla Hajjar Residencia en Ortopediatría

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Desde el tejado

Desde el tejado de casa miraba las estrellas. Es curioso lo que cambian las cosas cuando se tienen quince años.

El mismo pueblo, el mismo cielo, las mismas luces que iluminan las calles, pero no todo es igual. Hay un algo diferente, una inquietud dormida, un sentimiento distinto, otro modo de sentir la Navidad.

Desde el tejado de casa miraba las estrellas. La estrella. Cuántas veces había soñado con ella. Paso a paso la había seguido, despacito e ilusionada hasta el portal. ¡En el camino había coincidido con tantos amigos! Laia, de tercero de primaria la había acompañado con la mochila llena de lapiceros. ¡Habían dibujado en aquel cuaderno azul un esbozo del belén! Sonia había metido en una bolsa en la que tenía grabado su nombre cuatro galletas, “¡por si le gustan al niño!”, solía decir. “¡Pero si es un bebé!, replicaba Ana Isabel, siempre tan responsable. Pedro, Santi, Lucas, Damián, Rosa… todos juntos hasta allí, siguiendo la estela de luz. Todos juntos, riendo, abrigados hasta el cuello, helados de frío por fuera, pero llenos de una cálida emoción por dentro. Juntos, ilusionados, expectantes, sonrientes… camino hacia la Navidad.

Desde el tejado de casa miraba las estrellas. Y repasaba interiormente ese camino que tantas veces siguió de niña. Las enseñanzas, las tradiciones. Desde el tejado de casa oteaba todo el pueblo. Quietud y silencio. Y a lo lejos el campanario de la iglesia, frente al ayuntamiento. ¿Por qué no? Tal vez las cosas no cambian tanto. Puede que lo esencial permanezca. Y hoy es Nochebuena.

Laia, Sonia, Ana Isabel, Santi, Lucas, Damián, Rosa… todos convocados, ¡tan fácil como un WhatsApp! A las 24.00 h en la puerta de mi casa.

Y juntos, como entonces, de nuevo recorrimos las calles de nuestro pequeño pueblo, siguiendo esa estrella que nos condujo al portal.

Beatriz Martínez Secretària de la Facultat de Medicina i Ciències de la Salut

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Sellando el tiempo

Cuando solo existía la eternidad, hubo un ángel que preguntó a Dios: “¿Qué significa tiempo?” y Dios le contestó: “Es la oportunidad que voy a dar a los hombres para que aprendan a amar”.

El ángel respondió: ”¿Y no lo aprovecharán para otra cosa?, ¿no se olvidarán?, ¿sabrán para qué servirá?”. Dios –que tiene la paciencia de la eternidad– le volvió a responder: “Es cuestión de esperar, tú también tendrás que esperar a que exista el tiempo”.

Para un ángel es difícil entender qué es esperar, qué es el tiempo, por mucho que se lo digan. Por eso, un poco más avanzada la eternidad, el ángel continuaba sin entender qué significaba, a pesar de su insaciable búsqueda.

Por fin, Dios decidió crear el tiempo y todo el cielo se asombró ante la suma de milésimas, segundos, minutos, horas y divisiones posibles que habrían de fraguar la historia. Vieron cómo los hombres empezaron a construir relojes, midieron el traspaso de la Luna y el Sol por las sombras de la Tierra o por la caída de la arena.

Aunque sabían que Dios iba a nacer hombre, hasta el último momento pensaron que no podría caber su grandeza en un cuerpo tan pequeño. Nuestro ángel fue el primero que quiso ver cómo era y con sus alas invisibles lo cubrió.

Desde la eternidad no se entiende lo temporal porque todas las cosas ya son, porque uno es quien quiere ser, en cambio en la Tierra es diferente. Cuando el ángel cubrió al Dios niño, entendió el sentido del tiempo por primera vez: aprender a acompasar el ritmo de nuestro corazón al de los demás. Deseó ser hombre y no tener más eternidad que guardar el latido de su corazón en el de todos los hombres para sellar el cielo en la Tierra.

Andrea Rodríguez Prat Servei d’Estudiants

Page 33: Compilación del I Concurso de Cuentos de Navidad

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Un bufet de vida

Aquell hivern era el més fred que havien passat segons podia recordar tota la província. Els infants sempre se sorprenien davant el misteri que cada any fos capaç de fer rècord en una modalitat o en una altra, o fins i tot en totes! Més endavant ja anirien comprenent que memòria i història són tan subjectives com variables.

La neu recobria tots els poblets sencers, les petites cases rodejades d’aquell mar blanc eren com els detalls suculents en un pastís ensucrat. Tots els camins eren intransitables i, conseqüentment i a desgrat dels nens de les rodalies, l’escola romania tancada.

La mainada, aprofitant la situació, va deixar llibres i altres estris per sortir al jardí. La tensió entre els territoris veïns era palpable i ben aviat es van estendre crits de guerra i xiulets de projectils gelats, llançats amb massa traça. A poc a poc els valerosos guerrers, més convençuts per la temperatura que no pas per diplomàcia, van decidir deixar la seva vessant més èpica i dedicar-se a afers més pacífics i no menys tradicionals. Tots junts van fer rodolar grans masses de neu, que van anar agafant la forma d’una immensa pilota. Amb adorns i molt esforç, els nens, xops i tremolant, van acabar sis ninots de neu. Després, van contemplar la seva obra. Els crits de les mares, preocupades, i la flaire d’un bon estofat, va convèncer la colla d’entrar a casa.

Aquella nit tan senyalada, just quan el tió va malament de ventre, va ser especial no només per la mainada i els seus bastons, sinó també per aquelles grans escultures. Potser per la il·lusió amb què les van fer o potser perquè per Nadal sempre passen petits miracles, els ninots van començar a bellugar-se i a prendre consciència: primer els botonets van fer una aclucada, després la pastanaga va olorar l’aire i, a poc a poc, cada extremitat es va anar estirant, crepitant, deixant-los perplexos.

La joia va esclatar entre ells, tots parlaven alhora. Quan van acabar la celebració, el primer ninot, quan es va moure, va intentar aixecar l’enorme bola que tenia sota seu, però res, no hi havia manera. Els ninots a poc a poc van entendre la situació. Era un regal temporal, un regal de Nadal, que passades les glaçades haurien de tornar, quan el sol s’enlairés la neu acabaria en aigua.

Els ninots, espantats, van començar a fer esforços per emplenar-se de més i més neu, per tal de resistir millor el dramàtic destí que els esperava. Tots menys un, que en comptes d’afegir volum al seu cos en treia amb molt de compte i, amb tendresa, en feia unes boles. Els companys sorpresos li reprengueren: “Què fas, insensat? Tots ens cobrim capes per allargar la nostra vida i tu te’n treus, és que potser no valores el regal que sense mèrit hem rebut?”. “No és gratificant haver rebut aquest regal? El mereixem més que un altre? No, per això us dic, companys, que val la pena repartir la nostra fortuna. Jo, de les meves capes, en faig una altra vida, perquè no hi ha vida si no és compartida”. Els altres ninots no van respondre, però, tot i desviar la mirada, avergonyits, no li van fer cas, encegats davant la idea de viure.

Enric de Ribot 2n del grau en Odontologia