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SIMULACION 75.26 Ejercicios Propuestos

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SIMULACION

75.26

EjerciciosPropuestos

1

Indice

Bloques GENERATE, TERMINATE, QUEUE, DEPART, SEIZE, RELEASE, ADVANCE, TRANSFER.

1. Boletería 1 .......................................................................................................................................................................................................................3

2. Boletería 2 .......................................................................................................................................................................................................................3

3. Boletería 3 .......................................................................................................................................................................................................................3

4. Agencia de turismo 1.......................................................................................................................................................................................................3

5. Banco 1............................................................................................................................................................................................................................3

Bloques STORAGE, ENTER, LEAVE, TABLE, QTABLE, TABULATE.

6. Boletería 4 .......................................................................................................................................................................................................................4

7. Banco 2............................................................................................................................................................................................................................4

8. Banco 3............................................................................................................................................................................................................................4

9. Cabinas telefónicas .........................................................................................................................................................................................................4

10. Financiera......................................................................................................................................................................................................................5

11. Pago de servicios ..........................................................................................................................................................................................................5

12. Bar .................................................................................................................................................................................................................................5

13. Supermercado...............................................................................................................................................................................................................6

14. Parque de diversiones...................................................................................................................................................................................................6

15. Facturas.........................................................................................................................................................................................................................7

Bloques INITIAL, PRIORITY, MARK, ASSIGN, SAVEVALUE, SELECT NU, SELECT MIN.

16. Promoción .....................................................................................................................................................................................................................7

17. Boletería 5 .....................................................................................................................................................................................................................8

18. Boletería 6 .....................................................................................................................................................................................................................8

19. DGI ................................................................................................................................................................................................................................8

20. Central telefónica 1 .......................................................................................................................................................................................................8

21. Lavadero de autos 1......................................................................................................................................................................................................8

22. Lavadero de autos 2......................................................................................................................................................................................................9

23. Venta de hamburguesas ...............................................................................................................................................................................................9

Funciones, variables y bloques SPLIT, ASSEMBLE, GATHER.

24. Boletería 7 .....................................................................................................................................................................................................................9

25. Componentes ..............................................................................................................................................................................................................10

26. Turistas........................................................................................................................................................................................................................10

27. Central telefónica 2 .....................................................................................................................................................................................................10

28. Mantenimiento de máquinas .......................................................................................................................................................................................10

29. Fábrica.........................................................................................................................................................................................................................11

30. Exposición ...................................................................................................................................................................................................................11

31. Producción y Ordenes de Compra..............................................................................................................................................................................12

32. Estación de Trenes .....................................................................................................................................................................................................12

33. Muestra de arte ...........................................................................................................................................................................................................13

34. Agencia de turismo 2...................................................................................................................................................................................................13

35. Espectáculo público ....................................................................................................................................................................................................14

36. Atención de procesos en un sistema multiusuario .....................................................................................................................................................14

37. Oficina..........................................................................................................................................................................................................................15

38. Repartición pública......................................................................................................................................................................................................16

39. Inscripción al CBC.......................................................................................................................................................................................................17

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Bloques LOGIC, TEST, GATE.

40. Barrera.........................................................................................................................................................................................................................18

41. Buffer ...........................................................................................................................................................................................................................18

42. Producción y Pedidos..................................................................................................................................................................................................18

43. Vehículos y semáforos ................................................................................................................................................................................................18

44. Semáforos ...................................................................................................................................................................................................................19

Bloque TRANSFER SIM.

45. Ambulancias ................................................................................................................................................................................................................19

46. Vehículos y semáforos con trenes ..............................................................................................................................................................................20

Bloques LINK, UNLINK.

47. Mensajes 1 ..................................................................................................................................................................................................................20

48. Mensajes 2 ..................................................................................................................................................................................................................20

49. Cadete .........................................................................................................................................................................................................................20

50. Impaciencia .................................................................................................................................................................................................................21

51. Balsa............................................................................................................................................................................................................................21

52. Máquinas a supervisar y reparar.................................................................................................................................................................................21

53. Grúa móvil ...................................................................................................................................................................................................................22

Bloques PREEMPT, JOIN, EXAMINE, REMOVE.

54. Boletería 8 ...................................................................................................................................................................................................................22

55. Boletería 9 ...................................................................................................................................................................................................................22

56. Guardia........................................................................................................................................................................................................................22

57. Puesto de control 1 .....................................................................................................................................................................................................23

58. Puesto de control 2 .....................................................................................................................................................................................................23

59. Expedientes.................................................................................................................................................................................................................23

60. Supermercado con autobús ........................................................................................................................................................................................24

Bloques ALTER, SCAN.

61. Procesamiento de piezas 1.........................................................................................................................................................................................25

62. Procesamiento de piezas 2.........................................................................................................................................................................................25

63. Ordenes de Trabajo ....................................................................................................................................................................................................25

64. Línea de colectivos 1...................................................................................................................................................................................................26

65. Colectivos ....................................................................................................................................................................................................................26

Bloque PREEMPT (completo).

66. Procesamiento de piezas 3.........................................................................................................................................................................................27

67. Boletería 10 .................................................................................................................................................................................................................27

68. Boletería 11 .................................................................................................................................................................................................................27

69. Calculadora 1 ..............................................................................................................................................................................................................27

70. Calculadora 2 ..............................................................................................................................................................................................................28

Ejercicios adicionales.

71. Agencia de turismo (completo) ...................................................................................................................................................................................29

72. Línea de colectivos 2...................................................................................................................................................................................................30

73. Inundación ...................................................................................................................................................................................................................30

74. Tolva ............................................................................................................................................................................................................................31

Aplicaciones.

A1. Método Monte Carlo ...................................................................................................................................................................................................33

A2. Teoría de Colas...........................................................................................................................................................................................................34

A3. Múltiples ascensores ..................................................................................................................................................................................................38

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Ejercicios propuestos

Bloques GENERATE, TERMINATE, QUEUE, DEPART, SEIZE, RELEASE, ADVANCE, TRANSFER.

1. Boletería 1

A la boletería de una estación de trenes llega una persona cada 10 +/- 2 segundos.El empleado de la boletería atiende a razón de una persona cada 10 +/- 4 segundos.Simular 1000 personas atendidas e indicar cual fue la longitud máxima de cola observada.

2. Boletería 2

Modificar el modelo del ejercicio 1, observando que el 40% de los clientes son atendidos en 11 +/- 4segundos, mientras que el resto demora 9 +/- 6 segundos.Simular 1000 personas atendidas e indicar cual fue la longitud máxima de cola observada.

3. Boletería 3

Modificar el modelo del ejercicio 2 para simular 3 horas de atención con puesta en régimen de 1 hora.

4. Agencia de turismo 1

Construir el siguiente modelo en GPSS:A una agencia de turismo ingresan personas cada 10 +/- 2 minutos. Estas personas demoran 5

+/- 2 segundos en llegar a “Informes” donde son atendidos por una sola persona. La atención demora 9+/- 5 minutos. Luego de ser atendidos, el 60% de las personas se retira del local, demorando 20 +/- 5segundos en llegar a la puerta. El 40% restante se dirige a “Reservas”, demorando 10 +/- 5 segundos enllegar.

En “Reservas” son atendidos por una persona durante 7 +/- 2 minutos, luego de lo cual se retirandemorando 20 +/- 5 segundos en salir.

Simular hasta que se retiran 100 personas.

Agregar la siguiente situación al modelo anterior:A la agencia se suma un ingreso adicional de personas que se dirigen directamente a “Reservas” sinpasar por “Informes”, demorando 15 +/- 3 segundos en llegar. Este ingreso se produce cada 15 +/- 3minutos.

5. Banco 1

A la sucursal de un banco ingresan personas con una frecuencia de una cada 30 +/- 10segundos. El 60% llega para pagar impuestos y el resto son clientes del banco.Los clientes demoran 7 +/- 2 segundos en situarse en la cola de la CAJA 1 (exclusiva para clientes). Losque llegan para pagar impuestos demoran 8 +/- 2 segundos en situarse en la cola de la CAJA 2 (sólopara pago de impuestos).

En la CAJA 1 se encuentra un empleado que demora 90 +/- 30 segundos en atender cadacliente.

4

A la CAJA 2 llegan personas con pagos simples que demoran 60 +/- 20 segundos y cadetes congran cantidad de pagos que demoran 5 +/- 2 minutos. La proporción en esta caja es del 95% de personascon pagos simples y 5% de cadetes.

Luego de ser atendidos, los clientes demoran 15 +/- 7 segundos en retirarse del banco.Simular 3 horas de atención.

Ensayo de alternativas:

Revise la información que emite el reporte sobre la cola de la CAJA 1 (de clientes).La gerencia del banco le indica que una alta proporción de los clientes que esperan más de 20

minutos decide cambiar de banco. Analice el impacto del sistema modelado en cuanto a este puntocrítico. ¿Qué conclusiones obtiene?

Modifique el modelo para simular que en la CAJA 1 situamos un cajero que puede atender a cadacliente en 60 +/- 20 segundos. Simule 3 horas y vuelva a analizar las estadísticas de la cola de clientes.¿Qué propondría a la gerencia?

Bloques STORAGE, ENTER, LEAVE, TABLE, QTABLE, TABULATE.

6. Boletería 4

A la boletería de una estación de trenes llega una persona cada 5 +/- 1 segundos.En la boletería hay dos empleados que atienden a razón de una persona cada 10 +/- 4 segundos.Las personas hacen una sola cola para ambas ventanillas.Simular 1000 personas atendidas e indicar cual fue la longitud máxima de cola observada.

7. Banco 2

A un banco ingresa una persona cada 60 +/- 10 segundos. Al entrar se dirigen a una colademorando 5 +/- 2 segundos en llegar. Hay tres cajas atendiendo, cada una demora 3 +/- 2 minutos enatender a cada persona, la que luego se retira demorando 7 +/- 2 segundos en llegar a la puerta.

Simular 5 horas de atención, indicando la cola máxima registrada.

8. Banco 3

Al modelo anterior, agregar el supuesto de que hay una puerta de entrada y otra de salida. Porcada una de las puertas sólo puede pasar de a una persona por vez demorando 3 +/- 2 segundos.Simular 5 horas con puesta en régimen previa de 1 hora.

Tabular, cada 2 minutos, la cantidad de clientes dentro del banco.Utilizar, además, una QTABLE que tabule el tiempo en la cola de las cajas.¿Introduciría cambios en el modelo si los clientes, en lugar de hacer cola, sacan un número por el cualson llamados para ser atendidos?

9. Cabinas telefónicas

A una oficina telefónica llegan personas a razón de 10 +/- 5 minutos, las cuales caminan a lolargo de un corredor hasta llegar a un mostrador demorando 3 +/- 1 min., donde hay un empleado al cualse le solicita una llamada telefónica, demorando 4 +/- 2 min. en pedir la llamada. Luego un 60% se dirigea una cabina de llamadas de corta distancia y el resto a una única cabina de larga distancia, demorando

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en el primer caso 15 +/- 5 min. en hablar y en el segundo caso 7 +/- 3 min. Al terminar de hablar se retirandel lugar. Simular 30 min. de puesta en régimen y 3 horas de simulación.

Tabular:- El tiempo que estuvieron las personas en el sistema.- Cada minuto la cantidad de clientes que hay dentro de la oficina telefónica.- Al salir del corredor tabular la cantidad de personas haciendo cola frente al empleado.- Tiempo en dicha cola

10. Financiera

Para realizar un trámite en una financiera, arriban personas cada 120 +/- 100 segundos. Laatención demora 240 +/- 80 segundos y hay dos empleados para atender, con cola única.

La financiera cuenta con una sala de espera con capacidad para 6 personas sentadas, el restohace cola fuera del local. Simular de 10 a 15 horas.

Al finalizar la simulación, se desea tener todos los datos acerca de:- Cola en la calle.- Cola total (incluida la sala de espera)- Utilización de la sala de espera.Nota: Los datos que se piden son los que tabulan automáticamente (no definir tablas).

11. Pago de servicios

Al mostrador de un banco llegan personas cada 100 +/- 70 segundos para pagar el teléfono ycada 80 +/- 30 segundos personas para pagar el gas. Todas las personas ingresan a la misma cola.

El empleado atiende una persona cada 45 +/- 20 segundos.Al finalizar la simulación, se desean obtener todos los datos sobre la cola en el mostrador, todos

los datos sobre quienes esperan para pagar el teléfono y todos los datos sobre los que esperan parapagar el gas. Estas salidas deben obtenerse por medio de la tabulación automática (sin definir tablas).

Simular hasta que hayan sido atendidas 500 personas.

12. Bar

A un bar llegan personas a razón de una cada 120 +/- 30 seg. Se dirigen a la caja demorando 20+/- 5 seg. En ese lugar compran un vale tardando el empleado en atenderlos 30 +/- 15 seg. Un 80% sedirige al mostrador donde se despacha comida caliente y el resto se dirige al mostrador de sándwichs.

En el mostrador de comida caliente hay 2 empleados que demoran 240 +/- 120 segundos enatender y en venta de sándwichs hay un único empleado que demora 150 +/- 60 seg. Una vez atendidosse dirigen al sector de mesas donde permanecen 20 +/- 10 minutos. La capacidad de este sector es de50 personas. Luego de comer se retiran del lugar.

Analice la posibilidad de agregar que el tiempo de permanencia en las mesas es de 10 +/- 5 min.para las personas que comen sándwich.

Simular 150 clientes atendidos en el bar, con 10 de puesta en régimen.

Tabular:- Cada minuto la cantidad de personas que hay haciendo cola frente a los 2 empleados que despachan

comida caliente.- El tiempo que estuvieron las personas dentro del bar

6

13. Supermercado

A un supermercado llegan clientes por 2 puertas. Por la puerta 1, uno cada 2 +/- 1 min. y por lapuerta 2 cada 45 +/- 15 seg. Los que ingresaron por la puerta 1 demoran 40 +/- 20 seg. en juntarse conlos que ingresaron por la puerta 2.

Un 30% va a dejar los envases a una empleada que los atiende en 30 +/- 10 seg., el resto sigueel recorrido.

El 60% va a fiambrería donde sacan un número por el cual los llaman; el puesto es atendido por 3empleados y el tiempo de atención es de 100 +/- 45 seg. El resto va a verdulería donde hay un únicoempleado que atiende en 50 +/- 20 seg.

Luego recorren la zona de autoservicio durante 300 +/- 120 seg. Una vez finalizadas las comprasse dirigen a una única caja que demora 60 +/- 30 seg. en atenderlos. Al terminar de pagar se retiran delsupermercado.

Simular de 9 a 13 horas.

Tabular:- La cantidad de personas que hay en cola frente a la empleada que recibe los envases, vista por una

persona antes de ponerse en la citada cola.- El tiempo de permanencia de los clientes en el supermercado

14. Parque de diversiones

En un parque de diversiones existen inconvenientes de aglomeración de público. Con el fin desubsanar esos inconvenientes se solicita realizar un modelo GPSS del mismo y simularlo.

El sector en estudio es el comprendido por los juegos: "Laberinto" y "Salón de los espejos". Losdos juegos poseen una única boletería. El empleado que la atiende lo hace a razón de una persona cada20 +/- 10 segundos.

Se produce un arribo de público a la boletería a razón de una persona cada 20 +/- 15 segundos.El 60% compra un boleto para el "Laberinto" y el resto lo hace para el "Salón de los espejos" (cadapersona adquiere un solo boleto por vez). Luego se dirige al juego elegido tardando 20 +/- 5 segundos; sihay lugar entra en él, sino espera hasta que se produzca un lugar libre. La permanencia en el "Laberinto"es de 2 +/- 1 minuto, y en "Salón de los espejos" es de 180 +/- 20 segundos. Al salir del juego el 60% seretira del sector y el resto vuelve a la boletería.

El "Laberinto" tiene capacidad para 20 personas y el otro juego 14.

Simular el funcionamiento del parque de diversiones en el horario de 19 a 22, previa puesta enrégimen de 45 minutos.

Tabular:- Público encontrado en la cola de la boletería cuando una persona llega al sector.- Permanencia del público dentro del sistema.- Cantidad de personas dentro del "Laberinto" encontrados por una persona al llegar.- Idem para el "Salón de los espejos".- Tiempo de espera en la cola de la boletería

Analizar¿Cómo se modificaría el modelo si el porcentaje de público que vuelve a comprar boletos para uno de losjuegos se reduce a un 15%?

Realice el esquema funcional del modelo delimitando el sistema en estudio.

7

15. Facturas

El sector créditos de una empresa recibe las facturas de las ventas realizadas a crédito en unarecepción atendida por una persona. Demora 30 +/- 20 segundos en entregarla a un empleado del sector,encargado de registrar este tipo de documentos.

El empleado demora 2 +/- 1 minuto en verificar el encabezamiento de la factura y luego la registraen una terminal demorando 60 +/- 30 segundos. Finalizada la operación libera la computadora.

El 10% de las facturas es rechazado y luego de aplicarles el sello correspondiente se envíanuevamente a recepción para que la corrija reiniciándose el proceso. Para hacer esto, el empleadodemora 60 +/- 30 segundos.

El 90% restante las sella y archiva, demorando 50 +/- 20 segundos.

El sector ventas al contado recibe las facturas de las ventas realizadas al contado en una mesade entradas atendida por una persona. Demora 40 +/- 20 segundos en entregarla a los dos empleadosadministrativos con que cuenta ese sector.

Las facturas se disponen sobre una mesa en cola única. El empleado que toma la factura verificasu encabezamiento durante 90 +/- 30 segundos. Luego toma una calculadora, que comparte con sucompañero, para verificar los descuentos correspondientes durante 80 +/- 20 segundos. Finalmenteocupa la terminal que comparte con su compañero y el empleado de créditos, durante 80 +/- 30segundos. Luego demora 20 +/- 10 segundos en archivar la factura.

Las facturas de venta a crédito llegan a razón de una cada 200 +/- 50 segundos y las de venta alcontado a razón de una cada 130 +/- 60 segundos.

Simular este sistema en el horario de oficina de 9 a 17 horas, tabulando:- La cantidad de facturas en cola, esperando al empleado de créditos, cada 2 minutos.- La cantidad de facturas en cola, esperando al empleado de ventas al contado, cada vez que una

factura es depositada en ese escritorio.- Cantidad de facturas en el sector créditos, cada vez que una factura entra al sector ventas al

contado.- Cantidad de facturas esperando la terminal, cada vez que se termina de procesar una factura en la

misma.- Cantidad de facturas en ventas al contado, vistas por un censista que ingresa al salón cada 5 +/- 1

minuto.- Cantidad de facturas en todo el sistema cada vez que alguna factura lo abandona. Esa factura que

abandona el sistema no debe contabilizarse.- Tiempo en cola frente al empleado de créditos.- Tiempo en cola frente a la calculadora.- Cada 5 minutos, la cantidad total de facturas en cola esperando al empleado de créditos o al de

ventas al contado.

Bloques INITIAL, PRIORITY, MARK, ASSIGN, SAVEVALUE, SELECT NU, SELECT MIN

16. Promoción

A un puesto de promoción llega una persona cada 10 +/- 4 segundos.Demoran 30 +/- 5 segundos en retirar y llenar cupones dispuestos sobre una mesa (no se forma cola)Una promotora recibe los cupones y da una breve explicación que le insume 10 +/- 2 segundos,atendiendo de a una persona por vez.Simular 200 personas atendidas, tabulando:- El tiempo que cada persona estuvo en el sistema.- El tiempo que demoró cada persona desde que ingresó a la cola hasta que salió del sistema (utilizar

MARK sobre un parámetro).

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17. Boletería 5

A la boletería de una estación de trenes llegan personas con frecuencia variable según el horario:

Hora Frecuencia7 a 8 hs 6 +/- 1 seg8 a 9 hs 5 +/- 1 seg

a partir de las 9 hs 7 +/- 1 seg

En la boletería hay dos empleados que atienden a razón de una persona cada 10 +/- 4 segundos.Las personas hacen una sola cola para ambas ventanillas.Simular 2500 personas atendidas e indicar cual fue la longitud máxima de cola observada.

18. Boletería 6

A la boletería de una estación de trenes llega una persona cada 5 +/- 1 segundos.En la boletería hay dos empleados que atienden a razón de una persona cada 10 +/- 4 segundos.Las personas hacen una cola por cada empleado, eligiendo la ventanilla vacía o, en su defecto, la demenor cola.Simular 1000 personas atendidas e indicar cual fue la longitud máxima de cola observada.

19. DGI

A una agencia de la DGI llegan personas cada 20 +/- 4 segundos. Allí toman un formulario que seencuentra disponible en una mesa (sin hacer cola) y lo llenan demorando 120 +/- 20 segundos. Luego loentregan a un único empleado, que demora 18 +/- 2 segundos en revisarlo.

El 10% de las personas comete errores por lo que deja al empleado, los corrige durante 60 +/- 10segundos y vuelve a entregar el formulario sin hacer cola.

Las personas se pueden equivocar más de una vez, rigiendo la misma probabilidad cada vez queentregan el formulario.Simular 500 personas atendidas e indicar cual fue la longitud máxima de cola observada.

20. Central telefónica 1

Una central telefónica cuenta con 8 líneas hacia el exterior. Varios internos intentan tomar la líneacon una frecuencia de 1 cada 90 +/- 30 seg. Las llamadas tienen una duración de 5 +/- 1 minuto.

Los internos que no logran tomar la línea vuelven a intentar luego de un lapso de 2 +/- 1 minuto.

Simular durante 4 horas, tabulando:- Tiempo de cada llamada (a partir de que logra comunicarse).- Tiempo total (desde el primer intento hasta que deja de hablar).- Cantidad de intentos de toma de línea de cada llamada.

21. Lavadero de autos 1

A un lavadero de autos, los días sábado, llegan autos en función del horario con la siguiente frecuencia:

Hora Tiempo entre arribos10 a 14 360 +/- 180 seg14 a 16 270 +/- 120 seg16 a 20 180 +/- 30 seg20 a 22 240 +/- 90 seg

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Los autos son lavados en el orden en que llegan. Para esto, el lavadero cuenta con 2 máquinasque pueden lavar un auto en 7 +/- 2 minutos.

Simular un día sábado completo, de 10 a 22 horas.Tabular el tiempo en cola de cada automóvil.

22. Lavadero de autos 2

Introducir al modelo anterior las siguientes modificaciones:Cada 90 +/- 30 minutos llega un amigo del dueño del lavadero, que pasa adelante en la cola, con

prioridad mayor al resto.Cada 2 horas se realiza un mantenimiento de 5 minutos a la maquina 1. Para la máquina 2, el

mantenimiento se realiza cada 3 horas. Los mantenimientos aguardan que termine el lavado del auto queesté en la máquina en ese momento.

Simular un día sábado completo, de 10 a 22 horas, tabulando:- Tiempo en cola de cada automóvil, sin contar a los amigos del dueño.- A partir de las 15 y hasta las 21 horas, cada 10 minutos la cantidad de autos en cola.

23. Venta de hamburguesas

A un negocio de ventas de hamburguesas llegan clientes cada 60 +/- 30 segundos. Los clienteshacen el pedido y pagan en la única caja del local. El tiempo de atención en la caja es de 30 +/- 15segundos. Allí se les entrega un número con el cual deben retirar sus pedidos frente a un mostradoratendido por tres personas. Los tiempos de preparación de los pedidos varía según sean para serconsumidos en el local (90 +/- 10 seg.) o para llevar (120 +/- 20 seg.). De los clientes que llegan alnegocio, un 20% compra hamburguesas para llevar, el resto consume en el lugar.

El que consume en el lugar tiene 2 opciones: el salón de planta baja (salón rojo) o el del primerpiso (salón azul). Un 30% se dirige al salón rojo cuya capacidad es de 30 personas y el resto al salón azulcuya capacidad es de 40 personas. El tiempo de permanencia en cada uno de los salones depende de lahora del día:

Horario Salón Rojo (X1) Salón Azul (X2)11 a 12 20 +/- 15 min. 30 +/- 10 min.12 a 13 30 +/- 15 min. 40 +/- 10 min.13 a 14 35 +/- 15 min. 45 +/- 10 min.14 a 15 20 +/- 15 min. 35 +/- 10 min.

Simular de 11 a 15 horas, tabulando:- Tiempo de permanencia en el negocio.- Tiempo en cola en la caja.- Cada 15 minutos, la cantidad de gente en cola frente al mostrador.- Cada 30 minutos, la cantidad de personas en el Salón Rojo y en el Azul (separadamente).

Funciones, variables y bloques SPLIT, ASSEMBLE, GATHER

24. Boletería 7

A la boletería de una estación de trenes llega una persona cada 6 +/- 3 segundos.En la boletería hay un empleados que atiende con una demora que responde a la siguiente distribución:

10

Tipo Probabilidad Frecuencia1 61% 5 +/- 1 seg2 22% 6 +/- 1 seg3 17% 7 +/- 2 seg

(Resolver la demora utilizando funciones y variables).Simular 1000 personas atendidas e indicar cual fue la longitud máxima de cola observada.

25. Componentes

A una máquina llegan pares de componentes (como una unidad) cada 130 segundos.Una vez dentro de la máquina, este par de componentes es desensamblado en 10 +/- 5

segundos. Cada componente se procesa en forma separada demorando 80 +/- 5 segundos (elprocesamiento de cada uno de los componentes se realiza en forma simultánea).

La máquina sólo puede procesar de a un par por vez, los que lleguen detrás esperan en cola.Luego de procesar cada par de componentes, la misma máquina los ensambla en 40 +/- 20

segundos y los libera, para continuar con el par siguiente.Simular 1000 pares de componentes procesados, tabulando la cantidad en cola encontrada por

cada par de componentes llegados a la máquina, antes de ingresar a la cola.

26. Turistas

A un negocio de souveniers llegan grupos de turistas cada 5 +/- 1 minuto. Los grupos estáncompuestos por un guía y 15 a 20 turistas (utilizar una VARIABLE para obtener la cantidad).

El guía se retira para conseguir las entradas del próximo paseo, ausentándose por 20 +/- 5minutos. Mientras, los turistas recorren el negocio durante 15 +/- 5 minutos.

Luego de recorrer el negocio, el 65% de los turistas se dirige a una caja donde demoran 20 +/- 5segundos en pagar los artículos comprados.

Tanto los que compran como los que no, demoran 10 +/- 2 segundos en salir del negocio.Una vez que se reúne el grupo completo (los turistas y el guía), se van al próximo paseo

finalizando el sistema en estudio.

Simular 30 grupos que terminan el sistema, tabulando:- Tiempo en cola de los turistas que compran.- Tiempo que cada grupo estuvo en el sistema.

27. Central telefónica 2

Una central telefónica cuenta con 8 líneas hacia el exterior. Varios internos intentan tomar la líneacon una frecuencia de 2 por minuto (distribución Poisson). Las llamadas tienen una duración condistribución exponencial de 3 minutos de media. Los internos que no logran tomar la línea vuelven aintentar luego de un lapso medio de 2 minutos, con distribución exponencial.

Simular durante 4 horas, tabulando:- Tiempo de cada llamada (a partir de que logra comunicarse).- Tiempo total (desde el primer intento hasta que deja de hablar).- Cantidad de intentos de toma de línea de cada llamada.

28. Mantenimiento de máquinas

Se tienen 15 máquinas que se ponen a funcionar simultáneamente en una planta. Se sabe quefuncionan 720 +/- 240 horas sin producirse roturas y que para repararse se necesitan 36 +/- 12 horas.

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Suponer que se tienen 2 operarios que se ocupan de la tarea de reparación. Simular 1 año desde que sepusieron juntas a funcionar.

Tabular cada hora la cantidad de máquinas rotas que hay. Comenzar la tabulación 1 mesdespués de comenzada la simulación.

Variante 1: Suponer que una vez rota hay un 1% de probabilidad de que la máquina no sirva más.Variante 2: Suponer que la máquina requiere un arreglo especial en vez de ser desechada (duración delarreglo 5 +/- 2 horas).Variante 3: El tiempo de funcionamiento de las máquinas varía a medida que envejecen. Supongamostener:

INTERVALO FUNCIONAMIENTO0 a 3 meses 720 +/- 240 horas6 meses 690 +/- 240 horas9 meses 670 +/- 210 horas12 meses 650 +/- 210 horas

29. Fábrica

Una fábrica tiene tres máquinas y llegan piezas para ser procesadas según distribuciónexponencial con media de 120 segundos.

Cada máquina procesa una pieza por vez. Las piezas necesitan 1, 2, 3 ó 4 pasadas por procesosegún la siguiente distribución:

Pasadas Probabilidad1 20%2 50%3 20%4 10%

La máquina uno tarda por cada pasada 25 segundos, la máquina dos 35 segundos, y la tres 30segundos (la distribución de pasadas es la misma para las tres máquinas). La pieza no abandona lamáquina hasta que completa todas sus pasadas.

El manejo de la cola consiste en elegir la máquina libre prefiriendo la de menor tiempo deproceso, o en su defecto la de cola mínima con el mismo criterio de preferencia.

Simular 6 horas de proceso tabulando el tiempo que estuvieron las piezas dentro del sistema.

30. Exposición

A una exposición arriban personas cada 30 +/- 10 segundos por la puerta A. Una hora despuésarriban por la puerta B personas cada 20 +/- 10 segundos. Simular de 8 a 15 horas sabiendo que todasvan al salón 1, el 80% al 3 y el resto al 2. (Se quedan un tiempo en cada salón). Los tiempos depermanencia varían según la hora del día de acuerdo a la siguiente tabla:

HORARIO (en segundos)

SALAS 8 a 10 10 a 13 13 a 151 180 +/- 60 240 +/- 60 210 +/- 602 210 +/- 60 270 +/- 60 300 +/- 603 300 +/- 60 360 +/- 60 240 +/- 60

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Tabular:- Tiempo que estuvieron las personas en el sistema.- Cada minuto, la cantidad de personas que hay en total en la exposición.- Idem anterior, pero con las personas que hay en la sala 3.

31. Producción y Ordenes de Compra

Una pequeña compañía consiste en dos departamentos:Departamento de producción: el cual tiene una única máquina produciendo un único tipo de ítem.Departamento de empaque y despacho: el cual tiene una única máquina empaquetadora.

Las órdenes de compra son atendidas en forma FIFO. Los ítems ordenados son tomados destock y empaquetados por la máquina. Para evitar un tiempo excesivo de despacho, la cantidad límite deórdenes insatisfechas es 10. Cuando este límite es alcanzado, las órdenes de compra que se reciben sonenviadas a otra compañía, perdiéndose la venta.

El tiempo para producir un ítem es entre 60 y 100 segundos (80 +/- 20 segundos). Las órdenesllegan cada 300 +/- 120 segundos y la cantidad comprada es entre 4 y 7 ítems.La máquina de empaque demora 90 + CANTIDAD DE ITEMS x 50 segundos

El propósito de este modelo es determinar:- Número de órdenes que se pierden por ser enviadas a otra compañía.- Utilización de la máquina de empaque.- Número promedio de órdenes esperando para ser despachadas.- Tiempo promedio de espera en la máquina de empaque.

Simular durante 8 horas.

32. Estación de Trenes

A una estación de trenes llegan personas cada 40 +/- 10 segundos. El 15% pasa por la ventanillade informes donde hay 2 empleadas que demoran 60 +/- 15 segundos en atender, con cola única. Luegose dirigen a las boleterías demorando 10 +/- 5 segundos mientras que el 85% restante tarda en hacer lomismo 30 +/- 5 segundos.

El 75% de las personas se dirige a las boleterías para trenes de Buenos Aires y Gran BuenosAires y el resto para trenes de larga distancia.

En las primeras existen 4 ventanillas con 1 empleada cada una que se elige al azar, tardando enatender 20 +/- 5 segundos.

En el sector de boletos para larga distancia hay 3 ventanillas (también eligen una al azar),demorando cada empleado 25 +/- 5 segundos.

Después de sacar los boletos el 35% de todos los pasajeros se dirige directamente a los andenesdemorando para ello 40 +/- 10 segundos y el resto se detiene observando la cartelera de salida de trenes,el puesto de diarios, etc. Demorando en llegar al andén 150 +/- 20 segundos.

Simular para 500 personas llegadas al andén, tabulando:- Tiempo que tardan las personas en llegar al andén.- Tiempo en la cola de informes.- Cada 3 minutos, la cantidad de personas en la estación (sin incluir el andén).

Variante 1: Simular para 100 personas que después de las boleterías se dirigen directamente al andén.Variante 2: Simular entre las 8 y 20 horas.

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33. Muestra de arte

A una muestra de arte arriban personas por la puerta A cada 90 +/- 30 segundos. A las 2 horas(11 horas) se habilita la puerta B, por donde llega gente cada 120 +/- 40 segundos y 3 horas más tarde(14 horas) se abre la puerta C por donde la gente entra cada 60 +/- 20 segundos.

En el hall de entrada hay 2 ventanillas que entregan folletos atendidas por 2 empleadas cadauna. El 60% elige un puesto al azar demorando 10 +/- 5 segundos y el resto se dirige directamente a lamuestra.

Todos los visitantes pasan primero por la sala de pintura, permaneciendo en la sala lo indicadopor la tabla y luego el 40% va a la sala de fotografía, el resto se va.

HorariosSalas 9 a 12 hs 12 a 14 hs 14 a 18 hs 18 a 22 hsPintura 300 +/- 60 220 +/- 60 310 +/- 60 350 +/- 60Fotografía 190 +/- 60 200 +/- 60 250 +/- 60 180 +/- 60Los tiempos son en segundos

Simular de 9 a 22 horas, tabulando:- Cada 5 minutos, la cantidad de personas en las salas de pintura y fotografía.- Tiempo en cola frente a informes para ambas ventanillas.- Tiempo de permanencia en la exposición.

34. Agencia de turismo 2

En una agencia de turismo se ofrecen 4 tipos de excursiones a Bariloche:

Tipo Descripción1 Particular2 Estudiantes3 Esquiadores c/exp.4 Esquiadores s/exp.

Los clientes llegan a la agencia a buscar información según distribución Exponencial con mediade 3 minutos y esperan ser atendidos por uno de los 5 empleados, los cuales cuentan concompartimentos separados. Los clientes seleccionan el empleado desocupado, o en su defecto al quetiene menos personas esperando. Cada empleado demora 15 +/- 8 min. en darle la informaciónpertinente según cada tipo de viaje.

Luego de esto, el 60% de los clientes se retiran c/los folletos, el resto concreta el viaje demorandoel empleado en confeccionar la solicitud, los tiempos que a continuación se detallan:

TIPO % MEDIA (seg.) DESVIO (seg.)Particular 1 0.4 70 30Estudiantes 2 0.3 180 40Esq. c/exp. 3 0.2 120 45Esq. s/exp. 4 0.1 100 30

Luego los clientes se dirigen a una única caja atendida por 2 personas demorando distintostiempos en cobrar de acuerdo a la forma de pago elegida por el cliente (equiprobable):

Forma de pago DemoraContado 60 +/- 15 seg.Cheque 120 +/- 15 seg.6 cuotas 190 +/- 15 seg.12 cuotas 260 +/- 15 seg.

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Luego se retiran del sistema.

Simular de 10 a 17 horas, tabulando:- Cantidad de gente en total haciendo cola frente a los 5 empleados que atienden, cada vez que una

persona arriba.- Cada 5 min. la cantidad de gente en la agencia.- El tiempo que los que concretaron el viaje estuvieron en el sistema.- El tiempo de espera en la cola de caja.

35. Espectáculo público

Construir el modelo de un espectáculo público según los siguientes datos:

Ingreso:

Tipo Un arribo cada Tiempo en llegara la boletería En grupos Sacan entrada

Caminando 30 +/- 5 seg 100 +/- 50 seg - 60%Auto 90 +/- 20 seg 240 +/- 60 seg ver tabla 70%Omnibus 240 +/- 60 seg 180 +/- 60 seg 1 a 10 personas 50%

Personas por auto:Probabilidad Cantidad10% 130% 240% 320% 4

Los que llegan en colectivo o en auto se comportan individualmente ni bien llegan.En la boletería demoran 45 +/- 15 segundos. Hay tres boleterías (eligen una al azar). Luego de

sacar entradas (o directamente los que no sacan entrada) se dirigen a la entrada del espectáculo dondepueden entrar de a tres personas demorando 6 +/- 3 segundos en trasponer la entrada.

En el espectáculo permanecen 2 +/- 0.5 horas, luego de lo cual se retiran.

Simular de 10 a 20 horas durante un día.

NOTA: Los que vinieron en auto se juntan a la salida demorando, una vez reunidos, 30 +/- 10 segundosen retirar el auto. La capacidad del estacionamiento es de 150 autos. Los autos que no puedan ingresaresperan en una cola única a que haya lugar.

36. Atención de procesos en un sistema multiusuario

Al procesador de una computadora llegan distintos tipos de procesos cada 3 +/- 1 segundo.Existen 4 tipos básicos de procesos que pueden ser clasificados según el tiempo de procesador querequieran, y que tienen distintas probabilidades de ocurrencia:

Proceso Probabilidad Tiempo CPU1 25% 3 +/- 1 seg2 45% 5 +/- 3 seg3 25% 2 +/- 1 seg4 5% 4 +/- 2 seg

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Un 25% de los procesos necesita solamente hacer uso del coprocesador matemático por untiempo aproximado de 2 +/- 1 segundo, para luego abandonar el sistema.

Del porcentaje restante (luego de usar el coprocesador) solamente un 40% usará el procesadorprincipal según la tabla arriba indicada, y el resto lo usa 2 segundos.

Del total de los procesos que quedan en el sistema un 20% deberá hacer uso de un dispositivode almacenamiento. Siendo único este recurso deberán esperar en una cola hasta ser atendidos; eltiempo de uso del mismo es también función del tipo de proceso:

Proceso Tiempo de uso HDD1 20 +/- 2 seg2 5 +/- 1 seg3 40 +/- 8 seg

Tiempo de uso Cinta4 5 +/- 1 minuto

Los procesos tipo 4 que hayan usado el dispositivo de cinta generan un informe impreso,utilizando a tal efecto alguna de las tres impresoras existentes; eligen aquella que está desocupada o, ensu defecto, la de menor cantidad de listados (procesos) en espera. Cada uno demora aproximadamente 4+/- 2 minutos.

Una vez efectuadas las correspondientes operaciones de entrada - salida, todos los procesosdevuelven un mensaje de estado a la terminal donde fueron generados, demorando 3 +/- 2 segundos enhacerlo.

Simular el sistema descripto para 8 horas de funcionamiento, tabulando- El tiempo que demora un proceso desde que llega hasta que sale.- Cada 3 minutos, la cantidad de procesos esperando el uso del HDD.- El tiempo en cola de un proceso que necesita CPU.- Cada minuto, la cantidad de procesos que hay en todo el sistema

37. Oficina

A una oficina llegan clientes a razón de 1 cada 20 +/- 5 seg. Hay 4 tipos de clientes de acuerdo ala siguiente tabla:

Tipo Probabilidad1 20%2 40%3 30%4 10%

No todos los clientes van a informes. Los que van demoran en ser atendidos los tiempos de latabla. Después de esto van a Mostrador y luego a Caja. Los que no van a informes se retirandirectamente.

Tipo Porcentaje Informes Mostrador Caja1 70% 100 +/- 40 no van 50 +/- 402 25% 50 +/- 10 15 +/- 5 35 +/- 103 35% 80 +/- 30 no van no van4 40% 20 +/- 5 20 +/- 10 40 +/- 30

- Informes: 2 empleados. Cola única. Un 10% de los clientes tienen prioridad de atención (se adelantana la cola).

- Mostrador: 3 empleados. Los clientes eligen una cola al azar.- Caja: 5 empleados. Los clientes eligen cola desocupada o cola mínima.

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Simular de 8 a 13 horas, tabulando:- Tiempo de permanencia por tipo de cliente (4 tablas).- Cada 5 minutos la cantidad de personas haciendo cola frente a informes.- Tiempo que estuvo el cliente desde que se puso en cola frente al mostrador hasta que salió de la

caja.

Pensar en agregar llamadas telefónicas para alguno de los cajeros con distintas probabilidades quesea para uno u otro cajero. Se posee una sola línea con una sola telefonista.

38. Repartición pública

Ingresan personas a una repartición pública por dos puertas.Por la puerta uno ingresan cada 20 +/- 10 segundos. Un 70% son revisadas; para ello hay dos

personas con una única cola demorando 60 +/- 30 segundos. Luego (hayan pasado por la revisión o no)suben por una escalera mecánica tardando 70 +/- 20 segundos en llegar al piso superior donde realizanunos trámites.

Por la puerta dos ingresan cada 30 +/- 10 segundos. Todos pasan por un puesto de vigilanciadonde hay dos personas atendiendo con cola única tardando 40 +/- 30 segundos. Luego demoran 30 +/-15 segundos en recorrer un hall y llegar a un recinto donde deben hacer los trámites (se juntan con los dela puerta uno).

En la sección de tramites seleccionan al empleado desocupado o, en su defecto, al de menorcola. La cantidad de empleados atendiendo trámites varía según la hora (ver tabla). El tiempo que leslleva realizar el trámite varía según el tipo de cliente (ver tabla).

El 25% de las personas deben repetir el trámite para lo cual se dirigen a una zona demostradores demorando 20 +/- 10 segundos en corregir los formularios luego de lo cual se dirigen almismo empleado que los atendió antes.

Terminado el trámite las personas se retiran. En el 60% de los casos salen por la puerta 1 y elresto por la puerta 2.

Por las puertas sale o entra una sola persona por vez tardando 2 +/- 1 minuto en hacerlo.

Simular de 9 a 14 horas.

Tipo Probabilidad Tiempo de atención1 50% 20 +/- 10 seg2 10% 40 +/- 30 seg3 25% 60 +/- 20 seg4 15% 90 +/- 30 seg

Horario Empleados9 a 10 hs 410 a 12 hs 612 a 14 hs 5

Tabular:- Tiempo de las personas en la repartición pública.- Tiempo desde que comienzan a hacer los trámites hasta que se retiran.- Cada hora, la cantidad de empleados desocupados en el mostrador de trámites.

Nota: hay una sola puerta para cada entrada - salida.

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39. Inscripción al CBC

La inscripción al CBC se realiza en una sede que posee tres entradas. Las entradas A y B sehabilitan a las 8 horas y la restante a las 10 horas; por A entran personas cada 10 +/- 5 segundos. Por laB cada 18 +/- 6 segundos y por la C cada 14 +/- 3 segundos. Tras el ingreso a la sede deben pasar poruna de tres ventanillas que se eligen al azar donde les entregan un formulario de acuerdo a la facultad ala cual van a ingresar demorando 15 +/- 5 segundos.

El tiempo que se demoran en llenar el formulario es función de la facultad que eligieron. Cadafacultad tiene un tipo asociado según la tabla 1. Luego de llenar el formulario los tipos del 5 al 8 se dirigena la sección 1 y los tipos del 1 al 4 a la sección 2.

En la sección 1 hay tres puestos de trabajo con 1 empleado cada uno; al llegar el estudiante eligeel empleado desocupado o el que tenga menos personas esperando. Los tres empleados demoran porigual en revisar el formulario y en entregar una constancia de inscripción (50 +/- 10 segundos); despuésde dicho trámite los alumnos depositan el formulario en un buzón demorando 15 +/- 5 segundos; en laotra sección hay un puesto de trabajo con cola única y 6 empleados atendiendo que demoran 40 +/- 8segundos, luego los alumnos tardan 6 +/- 2 segundos en depositar los formularios en otro buzón.

Una vez realizada la inscripción los alumnos deben censarse de acuerdo a la sede elegida paracursar el CBC llevando la constancia de inscripción. Hay un puesto para cada sede y demoran para eltrámite el tiempo especificado en la Tabla 2. Luego se retiran por una única puerta demorando 10 +/- 5segundos en llegar a ella y 4 +/- 2 segundos en atravesarla (de a uno por vez).

Tabla 1

Facultad Tipo Probabilidad Tiempo de llenado(segundos)

Ingeniería 1 13% 120 +/- 20Derecho 2 25% 150 +/- 30Medicina 3 25% 200 +/- 50Cs. Económicas 4 10% 180 +/- 30Filos. y Letras 5 7% 100 +/- 30Odontología 6 3% 80 +/- 15Bioquímica 7 5% 120 +/- 30Veterinaria 8 12% 150 +/- 60

Tabla 2Sedes Probabilidad Tiempo (segundos)Drago 15% 26 +/- 5Avellaneda 15% 30 +/- 5C. Universitaria 20% 24 +/- 5Paseo Colón 20% 23 +/- 5San Isidro 15% 30 +/- 5Charcas 15% 28 +/- 5

Simular de 8 a 20 horas, tabulando:- Tiempo en cola para hacer revisar el formulario en la ventanilla correspondiente a los tipos del 5 al 8.- Tiempo de permanencia en la sede.- Cantidad de personas en cola visto por una persona que recién entra, en los tres puestos de entrega

de formularios.- Cada media hora, la cantidad de personas en la sede.- Cada 5 minutos, la cantidad de personas en los tres puestos de revisión de formularios

correspondientes a los tipos 1 al 4.

Variante 1: Simular lo anterior para 500 personas inscriptasVariante 2: Simular para 20 inscriptos que eligieron la sede de San Isidro.

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Bloques LOGIC, TEST, GATE

40. Barrera

Por un cruce ferroviario pasan autos con una frecuencia de uno cada 10 +/- 5 segundos.Por la vía pasa un tren cada 15 +/- 2 minutos demorando 60 +/- 5 segundos (desde que baja la

barrera hasta que se vuelve a levantar. Resolver usando el bloque GATE.Simular el paso de 20 trenes, indicando la cola máxima registrada detrás de la barrera.

41. Buffer

Un dispositivo electrónico de red recibe un paquete de datos cada 5 +/- 3 milisegundos. Demora5 +/- 1 milisegundo en procesarlo.

En el buffer se pueden encolar hasta 5 paquetes. Por lo tanto, el dispositivo tiene lugar para 1paquete en proceso + 5 paquetes más en el buffer.

Si el buffer está lleno, un paquete nuevo que llega se descarta (Utilizar TEST).Simular 1000 paquetes salidos del sistema (procesados + descartados).Revisar los bloques en el reporte e indicar cuántos paquetes de datos fueron descartados y

cuántos procesados.

42. Producción y Pedidos

Una fábrica pequeña fabrica un único producto a razón de una unidad cada 80 +/- 20 seg. que sepone en stock. Suponer que 2 horas después de comenzada la producción se reciben órdenes de pedidocada 240 +/- 120 seg. Cada orden es por 4, 5, 6 ó 7 unidades en forma equiprobable. Se satisface elpedido si hay en existencia, de lo contrario se pierde. Para satisfacer el pedido se lo descuenta de stock yprepara un paquete con el pedido utilizando una única máquina empaquetadora que demora 50 seg. porcada unidad a empaquetar más un tiempo fijo de 30 seg.

Simular 8 horas, tabulando:- El tiempo que una orden de pedido tardó en ser satisfecha.- Cada 2 minutos, comenzando a partir de las dos horas, la cantidad de unidades almacenadas en

stock.

43. Vehículos y semáforos

Se tiene un vehículo cada 5 +/- 2 segundos que aparece por la avenida en el semáforo 1. Simularque recorre las 70 cuadras sabiendo que el tiempo que tarda por cuadra es función del tipo de vehículosegún la siguiente tabla:

Tipo Probabilidad Tiempo por cuadra1 30% 8 +/- 2 seg.2 40% 9 +/- 3 seg.3 20% 10 +/- 4 seg.4 10% 11 +/- 4 seg.

Los semáforos tienen 60 segundos de verde y 40 de rojo, la onda verde entre semáforos es de 6segundos (aproximadamente 60 km/h).

Simular 1000 vehículos que recorrieron el trayecto.Tabular el tiempo que demoran en recorrer las 70 cuadras.

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44. Semáforos

Cada 30 +/- 15 segundos aparece un auto al comienzo de una avenida de 40 cuadras. El autotarda 11 +/- 3 segundos en recorrer cada cuadra.

En cada esquina de la avenida hay un semáforo que tiene una luz verde de 55 segundos y unaluz roja de 20 segundos. Las ondas demoran 10 segundos en recorrer cada cuadra. Al finalizar elrecorrido, los autos llegan al estacionamiento de un banco. Si hay lugar entran, sino se retiran a buscarestacionamiento por los alrededores demorando 240 +/- 60 segundos en regresar a la puerta del banco.Los que ingresan a la playa de estacionamiento demoran 120 +/- 30 segundos en llegar a la puerta delbanco. La playa de estacionamiento tiene lugar para 70 autos. En cada auto solo viaja una persona.

Además, llegan personas al banco a pie cada 90 +/- 30 segundos.Dentro del banco un 50% se dirige a pagar impuestos, un 40% a sección de depósito o extracción

y el resto al mostrador de informes.Para pagar impuestos hay 3 cajas disponibles y el cliente se coloca en la de empleado

desocupado o en su defecto en la de menor cola. La demora del cajero es en función de la cantidad deboletas que el cliente tiene para pagar (25 +/- 5 segundos por boleta + 20 +/- 5 segundos fijos).

Probabilidad Cantidad de boletas25% 130% 225% 315% 45% 5

Para realizar un depósito y/o extracción se saca número y se espera el turno. Hay 2 empleadosatendiendo que demoran 150 +/- 35 segundos por cliente.

En el mostrador de informes hay una única persona que demora 30 +/- 10 segundos.Luego de realizar su operación, el cliente se retira del banco. Los que lo dejaron en el

estacionamiento del banco lo retiran demorando 120 +/- 30 segundos. Y los que lo estacionaron en otrolugar, 240 +/- 60 segundos.

Simular de 10 a 15 horas durante un día, tabulando:- Tiempo de permanencia en el banco.- Tiempo en cola frente a informes.- Cada media hora, la cantidad de gente en cola frente a las tres cajas.- Cada hora, la cantidad de autos en el estacionamiento.- El tiempo de permanencia total de los que vinieron en auto y utilizaron el estacionamiento del banco

(desde que estacionaron hasta que salieron del estacionamiento).

Bloque TRANSFER SIM

45. Ambulancias

A un semáforo llegan vehículos cada 6 +/- 3 segundos. El semáforo tiene 60 segundos de verde y40 segundos de rojo.

La esquina corresponde a un hospital por lo que, cada 5 +/- 2 minutos, una ambulancia cruzatransversalmente la calle cortando la circulación. El paso de la ambulancia demora 4 +/- 1 segundos.

Los vehículos pueden cruzar sólo si el semáforo está en verde y no hay ninguna ambulanciacortando el paso (utilizar TRANSFER SIM).

Simular 1000 vehículos que pasan el semáforo, tabulando el tiempo en cola de cada vehículo.

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46. Vehículos y semáforos con trenes

Se tiene un vehículo cada 5 +/- 2 segundos que aparece por la avenida en el semáforo 1. Simularque recorre las 70 cuadras sabiendo que el tiempo que tarda por cuadra es función del tipo de vehículosegún la siguiente tabla:

Tipo Probabilidad Tiempo por cuadra1 30% 8 +/- 2 seg.2 40% 9 +/- 3 seg.3 20% 10 +/- 4 seg.4 10% 11 +/- 4 seg.

Los semáforos tienen 60 segundos de verde y 40 de rojo, la onda verde entre semáforos es de 6segundos (aproximadamente 60 km/h).

Hay una barrera junto al semáforo 30. Por esta barrera pasan trenes con una frecuencia de 1cada 30 +/- 5 minutos hacia cada uno de los lados, demorando 15 +/- 4 segundos en pasar. Losvehículos no pueden pasar la barrera hasta que ésta esté levantada, no esté pasando ningún tren y elsemáforo esté en verde (verificar todos estos sucesos en forma simultánea).

Simular 1000 vehículos que recorrieron el trayecto, tabulando el tiempo que demoran en recorrerlas 70 cuadras.

Bloques LINK, UNLINK

47. Mensajes 1

Cada 60 +/- 20 segundos se genera un mensaje de longitud fija en una computadora “A”, y sealmacena en una cola de salida. Por otro lado, cada 30 minutos, una computadora “B” establece unaconexión telefónica vía módem con la computadora “A”, con el fin de recibir los mensajes.

El establecimiento de la comunicación demora 10 +/- 2 segundos. El envío demora 5 +/- 1segundo por mensaje y la comunicación finaliza cuando termina de pasar el último mensaje.

Simular 100 conexiones finalizadas. Analizar el reporte e indicar la cantidad máxima de mensajesacumulados en el equipo emisor (A).

48. Mensajes 2

Modificar el ejercicio anterior para que el tiempo muerto entre conexiones sea fijo de 30 minutos.Simular 100 conexiones finalizadas. Analizar el reporte e indicar la cantidad máxima de mensajes

acumulados en el equipo emisor (A).

49. Cadete

A una oficina pública llega un expediente cada 12 +/- 5 segundos, el cual se deja en la bandejade entrada de uno de 5 empleados administrativos (el primer expediente va al empleado 1, el segundoexpediente al empleado 2, y así). Al llegar al empleado 5, recomienza la distribución con el empleado 1.

Los empleados demoran 60 +/- 5 segundos en preparar cada expediente, que luego se deja en labandeja de salida ubicada en el escritorio del empleado.

A partir de las 9:30 horas un cadete pasa a buscar los expedientes del empleado 1, demora 5 +/-1 segundo en tomarlos y 10 +/- 2 segundos en llegar al escritorio del próximo empleado. Luego de tomarlos expedientes del empleado 5 se dirige al archivo demorando 60 +/- 10 segundos en llegar.

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En el archivo entrega los expedientes de a uno por vez, tarea que le insume 5 +/- 1 segundos porcada uno. Cuando termina, realiza otras tareas durante 10 +/- 2 minutos, luego de lo cual vuelve a pasarpor el escritorio del empleado 1 recomenzando el ciclo.

Simular de 9 a 12 horas, tabulando:- Tiempo que cada expediente estuvo en el sistema (hasta que fue archivado).- Cantidad de expedientes que lleva el cadete, cada vez, al archivo.

50. Impaciencia

A un banco ingresa una persona cada 180 +/- 30 segundos. Al entrar se dirigen a una cajademorando 5 +/- 2 segundos en llegar. El cajero demora 3 +/- 2 minutos en atender a cada persona, laque luego se retira demorando 7 +/- 2 segundos en llegar a la puerta.

El 60% de las personas en cola está dispuesta a esperar hasta 5 +/- 2 minutos, luego de lo cualse retira sin atención, demorando 6 +/- 2 segundos en llegar a la puerta.

Simular 100 personas que pasaron por el banco (atendidas o no). Indicar la cola máximaregistrada. Contar la cantidad de personas atendidas y la cantidad de personas que se retiraron porimpaciencia.

51. Balsa

Una balsa transporta vehículos de un lado a otro de un río. A la orilla Norte llegan autos cada 80+/- 20 segundos; a la orilla Sur cada 90 +/- 30 segundos. Cada auto demora 5 +/- 2 segundos en subir obajar. El recorrido de la balsa es de 15 +/- 2 minutos y tiene una capacidad máxima de 30 lugares.

La balsa parte hacia la otra orilla cuando se llena o cuando no queda nadie por subir (aún cuandono haya subido nadie, dado que en la otra orilla puede haber autos que esperan).

La simulación comienza a las 9 horas, con la balsa en la orilla Norte.

Simular 12 horas, tabulando:- Tiempo de espera en cola para cada una de las orillas (Norte y Sur).- Tiempo total insumido por cada auto en cruzar el río (desde que llega a una orilla hasta que se retira

por la opuesta). Una por cada orilla (Norte y Sur).- Cantidad de autos transportados por la balsa en cada viaje.

52. Máquinas a supervisar y reparar

Se ponen 3 máquinas a trabajar en forma conjunta. Un supervisor revisa cada máquina partiendode la 1, recorriéndolas cíclicamente (demora 84 segundos en ir de una máquina a otra). Las máquinasfuncionan según los siguientes tiempos:

Probabilidad Tiempo10% 240 seg30% 300 seg40% 360 seg20% 420 seg

Si la máquina está descompuesta se la repara en:Probabilidad Tiempo50% 60 seg30% 120 seg20% 180 seg

Simular 4 horas.

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53. Grúa móvil

A un depósito ingresan camiones cada 10 +/- 5 minutos trayendo, cada uno, bultos según el tipode camión, de acuerdo a la siguiente tabla:

Tipo Probabilidad Cantidad de bultos Tiempo en descargar c/u1 10% 35 +/- 5 40 +/- 10 seg2 20% 25 +/- 5 30 +/- 10 seg3 40% 14 +/- 4 50 +/- 10 seg4 25% 9 +/- 3 30 +/- 10 seg5 5% 5 +/- 1 25 +/- 10 seg

Forman fila esperando un sector de descarga libre (hay 4). Cuando lo consigue se estaciona,demorando 60 +/- 15 segundos, entonces comienza a descargar los bultos que trae, tardando en bajarcada uno según el tipo de camión. Una vez descargado se va, demorando 60 +/- 20 segundos en salir deldepósito (y del sistema).

Los camiones ingresan de 7:00 a 12:00 horas al depósito.Hay una única grúa móvil, que comienza a trabajar a las 7:25 horas. Se dirige al primer sector de

descarga, toma un bulto, y en 5 +/- 2 segundos lo pone en su plataforma. Repite esto hasta llenar laplataforma (caben 12 bultos) o vaciar el sector de descarga, y se dirige al depósito en 60 +/- 15segundos. Al llegar, baja los bultos, a razón de 3 +/- 1 segundo cada no, y vuelve a buscar bultos alsiguiente sector de descarga demorando 20 +/- 5 segundos en llegar a él. Una vez recorridos todos,vuelve al primero.

Simular desde las 7:00 horas hasta que todos los bultos sean puestos en el depósito, tabulandocuántos bultos lleva la grúa en cada viaje.

Bloques PREEMPT, JOIN, EXAMINE, REMOVE

54. Boletería 8

A la boletería de una estación de trenes llega una persona cada 10 +/- 2 segundos.El empleado de la boletería atiende a razón de una persona cada 10 +/- 4 segundos.Un teléfono interrumpe al empleado cada 30 +/- 10 minutos durante 10 +/- 5 segundos, luego de lo cualcontinúa la atención desde donde había sido interrumpido.Simular 1000 personas atendidas e indicar cual fue la longitud máxima de cola observada.

55. Boletería 9

A la boletería de una estación de trenes llega una persona cada 5 +/- 1 segundos.En la boletería hay dos empleados que atienden a razón de una persona cada 10 +/- 4 segundos.Las personas hacen una sola cola para ambas ventanillas.Un teléfono interrumpe a uno de los empleados (siempre al mismo) cada 30 +/- 10 minutos durante 10 +/-5 segundos, luego de lo cual continúa la atención desde donde había sido interrumpido.Simular 1000 personas atendidas e indicar cual fue la longitud máxima de cola observada.

56. Guardia

A una guardia clínica llegan personas cada 10 +/- 8 minutos. El 15% de las personas pertenece aun grupo que representa los pacientes que tienen historia clínica (identificarlos utilizando un grupo detransacciones). Allí son atendidos por 2 médicos que demoran 15 +/- 5 minutos. Los que no tienen

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historia clínica demoran 5 +/- 1 minutos más para que el mismo médico la asiente. Luego los pacientes seretiran finalizando el sistema en estudio.Simular 200 pacientes atendidos, tabulando:- El tiempo de espera en cola.- Cada 15 minutos, la cantidad de pacientes con historia clínica que hay en el sistema.

57. Puesto de control 1

A un puesto de control llegan vehículos cada 5+/- 1 segundo. Los vehículos son de tipo 1 a 10con distribución equiprobable. Los de tipo 1, 4, 7 u 8 pasan de a uno por un carril, demorando 10 +/- 5segundos. El resto no es detenido para control y pasan por un segundo carril demorando 3 +/- 1 segundo.

Resolver utilizando grupo de números.Simular el paso de 1000 vehículos (paren en el puesto o no), indicando colas máximas

registradas.

58. Puesto de control 2

Al modelo anterior agregar el supuesto de que, luego de 15 minutos de simulación, se agreganlos de tipo 3 a la inspección, y 5 minutos después dejan de controlarse los de tipo 4.

Simular el paso de 1000 vehículos (paren en el puesto o no), indicando colas máximasregistradas.

59. Expedientes

En una oficina hay 12 empleados trabajando, cuya misión consiste en contestar expedientes de 6tipos distintos, distribuidos según la siguiente tabla:

Tipo Probabilidad Empleado quelo puede recibir

Tiempo endespacharlo

1 15% 2, 3, 4, 5, 8 60 +/- 30 minutos2 25% 1, 4, 7, 8 75 +/- 30 minutos3 12% 5, 6 120 +/- 60 minutos4 18% 1, 3, 5, 6, 7 100 +/- 60 minutos5 20% 8, 9, 10 150 +/- 60 minutos6 10% 11, 12 180 +/- 60 minutos

A ese lugar de atención arriba un expediente cada 20 +/- 10 minutos, el cual lo recibe elencargado que luego de 5 +/- 2 minutos se lo asigna a uno cualquiera de los empleados capacitados pararesolver el tipo. El empleado arma una cola con los expedientes que recibe demorando para despacharloel tiempo indicado en la tabla anterior (función del tipo de expediente).

Luego de ser despachado por el empleado el expediente vuelve al encargado que en 2 +/- 1minutos lo prepara para ser enviado a mesa de entradas (el encargado atiende un expediente por vez,respetando el orden en que los recibe, atendiendo tanto a los que llegan a la oficina como a los queprepara para despachar para mesa de entradas).

Los expedientes preparados para ser despachados para mesa de entradas deben aguardar queun cadete los recoja y los lleve a su destino. Dicho cadete pasa cada 2 +/- 1 hora, toma todos losexpedientes juntos demorando 2 minutos en cargarlos y 5 +/- 1 minuto en llevarlos a mesa de entradas.

En mesa de entradas hay 2 personas recibiéndolos que le dedican 5 +/- 1 minuto a cadaexpediente (la cola de trabajo es única, siendo indistinto el empleado que atiende a cada expediente).

Hay un jefe que cada 2 +/- 0.5 horas interrumpe a uno cualquiera de los 12 empleados durante10 +/- 5 minutos (tiempo durante el cual el empleado interrumpe su trabajo, reanudándolo desde dondeestaba al finalizar la citada interrupción).

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Simular el sistema descripto en el horario de 8 a 16 horas, tabulando:- Tiempo total que estuvo el expediente en el sistema.- Cada 2 minutos, la cantidad de expedientes en cola esperando que el empleado asignado se

desocupe para despacharlo.- Cada 5 minutos, la cantidad total de expedientes que hay en el circuito.- Una tabla elegida por el alumno que tabule algún elemento que a juicio del mismo sea de interés

(explique qué es lo que se tabula, en qué momento se produce la tabulación y qué lo impulsó a elegiresa tabulación).

60. Supermercado con autobús

El siguiente modelo está compuesto por tres subsistemas:

1) Subsistema colectivo.

Hay 5 paradas donde las personas son recogidas por un único colectivo, propiedad delsupermercado y las lleva al establecimiento a realizar las compras.

Parada Llegada de personas Ubicada en la cuadra1 90 +/- 30 seg 12 120 +/- 30 seg 103 180 +/- 60 seg 164 240 +/- 60 seg 245 300 +/- 60 seg 30Supermercado - 36

Las 36 calles que recorre el colectivo tienen cada una un semáforo donde la luz verde dura 45segundos y la roja 15 segundos. Los semáforos están sincronizados de manera que la onda verdedemora 9 segundos entre esquina y esquina. El colectivo tiene la capacidad suficiente para transportar atodos los clientes del supermercado que lo esperan. Cada pasajero demora 2 segundos en subir. Pararecorrer una cuadra demora 9 +/- 2 segundos. Al llegar al supermercado, en la cuadra 36, los pasajerosbajan demorando 1 segundo cada uno. El viaje de regreso demora 15 +/- 3 minutos. Momento en el cualestá nuevamente en la parada 1 recogiendo pasajeros.

2) Subsistema supermercado.

Al supermercado arriban:- Las personas que bajan del colectivo descripto anteriormente.- Una persona a pie cada 20 +/- 10 segundos.- Personas que bajan de un colectivo que pasa cada 5 +/- 2 minutos (bajan entre 1 y 10 personas en

forma equiprobable).

Dentro del supermercado demoran según una distribución Exponencial con media de 30 minutos.Se colocan en cola en una de las cajas habilitadas (14 en total), eligiendo la que está libre, o en sudefecto la de menor cola. Cada persona demora un tiempo mínimo de 40 segundos y un máximo de 240segundos en pagar, siendo equiprobable cualquiera de los valores comprendidos en el intervalo.

3) Subsistema de interrupciones.

Cada 6 +/- 2 minutos, uno de los cajeros es interrumpido durante 2 +/- 1 minuto por un supervisor(en forma aleatoria). Cada 45 +/- 5 minutos el gerente llama a uno de los 14 cajeros (en formaequiprobable) y lo mantiene ocupado durante 3 +/- 1 minuto, si ya fue interrumpido por el supervisor, elgerente lo interrumpe con mayor prioridad. Luego de las interrupciones, los cajeros vuelven a su tarea.

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Simular de 8 a 21 horas. Suponer que a las 8:15 horas aparece el colectivo en la parada 1 y quelas personas llegan a partir de las 8 horas.

Tabular:- Cantidad de personas que transporta el colectivo en cada viaje.- Cada minuto, la cantidad de personas que hay en el supermercado.- El tiempo que estuvieron las personas en el supermercado.- El tiempo de espera y viaje de las personas que utilizan el autobús del supermercado (tiempo en

sistema hasta bajar del autobús).

Bloques ALTER, SCAN

61. Procesamiento de piezas 1

A una máquina llega una pieza cada 10 +/- 2 segundos para ser procesada.La máquina procesa a razón de una pieza cada 10 +/- 4 segundos.Cada 15 minutos un supervisor marca las piezas que se encuentran en cola para ser revisadas al salir.Simular 1000 piezas procesadas, tabulando el tiempo en sistema de las piezas marcadas.

62. Procesamiento de piezas 2

A una máquina llega una pieza cada 10 +/- 2 segundos para ser procesada.Todas las piezas tienen un código de 1 a 10 con distribución equiprobable.La máquina procesa a razón de una pieza cada 10 +/- 4 segundos.Simular 1000 piezas procesadas, tabulando cada 15 minutos el mayor código encontrado entre las piezasque se encuentran en cola (utilizar SCAN).

63. Ordenes de Trabajo

A una oficina llegan ordenes de trabajo a razón de una cada 120 +/- 60 segundos, que se apilanen el escritorio de un supervisor.

El supervisor las toma de la pila una por una (en orden LIFO) y demora 4 +/- 1 segundos enasignarle prioridad 1 o 2 en forma arbitraria. La prioridad asignada tiene una distribución de probabilidadque depende de la cantidad de tiempo que el supervisor lleva trabajando en forma continua, desde suúltimo intervalo de descanso:

Trabajo continuo PR = 1 PR = 20 a 2 minutos 50% 50%2 a 4 minutos 70% 30%

Más de 4 minutos 90% 10%

Luego de asignarle prioridad, el supervisor revisa la orden de trabajo con una demora que esfunción de la prioridad asignada:

PR Revisado1 15 +/- 5 segundos2 30 +/- 5 segundos

Cuando el supervisor no encuentra más órdenes de trabajo para revisar, se toma un intervalo dedescanso de 30 +/- 2 minutos. Luego vuelve para continuar verificando más órdenes.

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Las órdenes de trabajo verificadas son tomadas por prioridad (orden FIFO a igual prioridad) porun empleado que demora 120 +/- 30 segundos en cargar cada una en una computadora.

Simular 200 órdenes de trabajo cargadas en la computadora, tabulando el tiempo que estuvieronen el sistema, en tablas separadas por prioridad.

64. Línea de colectivos 1

Una línea de colectivos que tiene una frecuencia de 10 +/- 2 minutos recorre 10 paradasdemorando 2 +/- 0.5 minutos entre parada y parada. Cada colectivo tiene una capacidad de 40 personas.En cada parada se produce un arribo de pasajeros según distribución exponencial con media de 2minutos. Los pasajeros bajan en cualquiera de las paradas posteriores a la que subieron con distribuciónuniforme. El colectivo llega vacío a la primer parada. En la parada 10 no sube ningún pasajero.

Cada pasajero demora 3 segundos en subir y 2 segundos en bajar.Cuando un colectivo llega a una parada, primero baja a los pasajeros que lleva y luego sube a los

que se encuentren en la parada.

Simular 200 colectivos que completaron el recorrido.

Tabular:- Cantidad de asientos libres del colectivo en cada viaje entre paradas.- Cuanto tiempo demoró el colectivo en recorrer las 10 paradas.- Tiempo de espera en la parada de cada pasajero.

65. Colectivos

Cada 5 +/- 2 minutos aparece un colectivo vacío en uno de los extremos de una avenida. Lacapacidad del colectivo es de 60 pasajeros. Recorre la primer cuadra y a partir de allí en cada bocacallehay un semáforo (de la 1 a la 64). Demora 11 +/- 5 segundos para recorrer cada cuadra. Los 64semáforos tienen una luz verde que dura 60 segundos y una roja de 25 segundos (el ciclo se repite cada85 segundos). La onda es de 8 segundos entre cada semáforo. Hay 10 paradas y de la parada uno a lanueve suben pasajeros; de la dos a la diez bajan.

Los pasajeros bajan en cualquiera de las paradas, cada uno que sube baja en cualquierasiguiente. El colectivo se detiene en la parada en caso en que bajen pasajeros o si hay pasajerosesperando y no está completo. Las personas tardan 1 segundo en bajar y 2 segundos en subir. Hay unasola puerta.

Parada Bocacalle Frecuencia de arribo1 1 16 +/- 10 seg2 8 45 +/- 15 seg3 15 30 +/- 10 seg4 22 60 +/- 30 seg5 29 120 +/- 60 seg6 36 180 +/- 120 seg7 43 180 +/- 120 seg8 50 240 +/- 120 seg9 57 240 +/- 120 seg10 64 bajan todos

Simular 200 colectivos que completaron el recorrido, tabulando:- Tiempo total de cada colectivo en recorrer el trayecto.- Tiempo en cola en cada una de las 9 paradas.- Tiempo en el sistema de los pasajeros que subieron en la parada 4.

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Bloque PREEMPT (completo)

66. Procesamiento de piezas 3

A una máquina llega una pieza cada 10 +/- 2 segundos para ser procesada. La máquina procesaa razón de una pieza cada 10 +/- 4 segundos.

Cada 30 +/- 15 minutos la pieza en procesamiento se rompe. La pieza se descartaautomáticamente y se detiene la máquina durante 15 +/- 5 segundos para inicializarla y ponerlanuevamente en funcionamiento.

Simular 1000 piezas procesadas (rotas o no), tabulando el tiempo en cola de cada pieza.

67. Boletería 10

A la boletería de una estación de trenes llega una persona cada 10 +/- 2 segundos. El empleadode la boletería atiende a razón de una persona cada 10 +/- 4 segundos.

Un supervisor interrumpe por teléfono al empleado cada 15 +/- 5 minutos durante 10 +/- 5segundos. Cada 30 +/- 15 minutos un jefe interrumpe al empleado durante 10 +/- 2 segundos (con mayorprioridad que el supervisor).

Luego de cada interrupción, el empleado continúa la atención desde donde había sidointerrumpido. Simular 1000 personas atendidas e indicar cual fue la longitud máxima de cola observada.

68. Boletería 11

A la boletería de una estación de trenes llega una persona cada 10 +/- 2 segundos.El empleado de la boletería atiende a razón de una persona cada 10 +/- 4 segundos.Un teléfono interrumpe al empleado cada 30 +/- 10 minutos durante 10 +/- 5 segundos, luego de lo cualvuelve a la atención desde donde la había dejado, demorando 5 segundos de atención adicionales.Simular 1000 personas atendidas e indicar cual fue la longitud máxima de cola observada.

69. Calculadora 1

En una oficina se realizan tareas normales cada 5 +/- 2 minutos, que utilizan una calculadoradurante 50 +/- 20 segundos. Existen otras tareas de mayor prioridad que arrebatan la calculadora, seproducen cada 15 +/- 3 minutos y demoran 120 +/- 30 segundos. En caso que a una tarea normal learrebaten la calculadora, continúa el resto del cálculo manualmente demorando 4 veces más del tiempoque le hubiera demandado usándola.

Simular 4 horas de trabajo, tabulando:- Tiempo que demanda la realización de tareas normales.- Tiempo que demanda la realización de tareas con prioridad

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70. Calculadora 2

En una oficina se reciben trabajos a razón de uno cada 2 +/- 1 minuto, que tienen distintaprioridad de ejecución de acuerdo a la siguiente distribución:

Probabilidad Prioridad35% 020% 115% 210% 320% 4

A cada trabajo se le asigna uno de 5 empleados al azar, haciendo la cola del empleado porprioridad. Cada trabajo consta de 3 etapas:

La primer etapa requiere que el empleado le prepare un escrito que le demora 2 +/- 0.5 minutos.La segunda etapa requiere el uso de una única calculadora durante 90 +/- 45 segundos (el que estáhaciendo un trabajo de mayor prioridad arrebata la máquina al de menor prioridad. Este último completael trabajo en forma manual demorando el triple del tiempo que le restaba de máquina en completarlo). Searma una cola aguardando que se desocupe la máquina si el nivel de prioridad no le permite comenzarloa costa de interrumpir al otro.

En la tercer etapa se completa el informe escrito demorando 5 +/- 2 minutos en hacerlo.

Se desea simular el sistema para 500 trabajos ejecutados de acuerdo a la modalidad anterior,teniendo en cuenta que los empleados sufren una interrupción con prioridad 3 que se produce cada 1 +/-0.5 horas, que toma a un empleado cualquier de los 5 que trabajan insumiéndole 150 +/- 30 segundos(Lo que está haciendo, si es de menor prioridad, se deja y se reanuda al terminar la interrupción).

Tabular:- El tiempo que demoró cada trabajo desde que ingresó al sistema hasta que se lo terminó.- El tiempo que demoró cada trabajo para completar los cálculos (segunda etapa).- Cada minuto, la cantidad de trabajos que hay en el sistema.- Tiempo haciendo cola, esperando que se desocupe la calculadora

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Ejercicios adicionales

71. Agencia de turismo (completo)

A una agencia de turismo llegan cuatro tipo de clientes según se detalla en la siguiente tabla:

Tipo de cliente Probabilidad Demora en hacer el contrato1 Particulares 30% 120 +/- 60 segundos2 Estudiantes 40% 100 +/- 50 segundos3 Esquiadores 20% 150 +/- 75 segundos4 Esq. Experto 10% 120 +/- 60 segundos

El arribo de clientes es variable. Hasta las once de la mañana llega un cliente cada 180 +/- 60segundos. A partir de las once, el arribo se produce cada 135 +/- 45 segundos; a partir de las doce horas,se produce un arribo cada 120 +/- 30 segundos y a partir de las trece horas, el arribo es de un clientecada 150 +/- 50 segundos.

Cantidad de empleadosHorario X3

9 a 11 horas 311 a 12 horas 412 a 13 horas 613 a 19 horas 4

Cada cliente, 30 +/- 5 segundos después de ingresar al local, se dirige a informes dondeselecciona al empleado desocupado de los X1 empleados dedicados a atenderlos (en caso de estartodos ocupados, selecciona al que tiene menor cola). X1 es función de la hora del día, según se indica enla tabla. El empleado demora 8 +/- 2 minutos en informarle, luego de lo cual el 70% se retira con lainformación recibida, demorando 30 +/- 5 segundos en salir de la oficina. El 30% restante concreta laoperación.

Los que concretan la operación se dirigen a la zona de contratos, demorando 45 +/- 15 segundosen llegar a la misma. Allí hay dos empleados atendiendo, con cola única. La confección del contratofirmado demora un tiempo que es función del tipo de cliente (ver tabla).

Cada 10 +/- 5 minutos se produce una llamada telefónica que atiende un 50% de veces elempleado 1 y un 50% el empleado 2. Dicha llamada le interrumpe la atención al cliente durante 90 +/- 30segundos, luego de lo cual reanuda la atención con un recargo de tiempo de 30 +/- 10 segundos.

Una vez firmado el contrato, el cliente se sienta a esperar ser llamado de la caja. Los contratosfirmados son puestos en una pila a la espera que un ordenanza los recoja y los lleve al cajero. El cajero,siguiendo el orden de la pila de contratos, llama al respectivo cliente para proceder a su cobro.

El ordenanza pasa a las 9:20 horas por primera vez por la zona de contratos a buscar los quehubiere firmados hasta el momento. Los recoge a todos y demora 20 +/- 4 segundos en llevarlos a la cajadonde los deja. Realiza otras actividades durante 20 +/- 5 minutos, luego de lo cual pasa por la zona decontratos donde repite el ciclo aquí descripto. El ordenanza es llamado por micrófono cada 40 +/- 5minutos debido a lo cual interrumpe lo que está haciendo para cumplir con lo solicitado, lo cual le insumeuna demora de 180 +/- 30 segundos.

El cajero comienza a atender a las 9:30 horas. A esa hora, procede a cobrar el primer contrato dela pila. Al llamar al cliente, éste demora 20 +/- 5 segundos en llegar a la caja. Una vez que el cliente llegóa la caja, demora 300 +/- 75 segundos en verificar los cálculos y cobrar el contrato. Al terminar de cobrar,el cajero, en un 10% de los casos, procede a hacer otras tareas que le insumen 6 +/- 2 minutos. Luego dehaber hecho las tareas o no, el cajero procede a cobrar el siguiente contrato repitiendo el ciclo aquídescripto. Si no encuentra ningún contrato para cobrar, demora 5 +/- 1 minuto antes de fijarsenuevamente si existe algún contrato para cobrar.

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A las 11:30 horas se agrega otro cajero, quien demora 180 +/- 60 segundos en verificar loscálculos y cobrar el contrato. En todo lo demás se comporta en forma idéntica al primer cajero, exceptodespués de las 17:30 horas, si intenta llamar a una persona para cobrarle y no encuentra a ninguna,entonces se retira del sistema.

Los clientes, luego de pagar el contrato, demoran 45 +/- 15 segundos en llegar a la salida y asíretirarse del sistema.

Simular el horario de 9 a 19 horas, tabulando:- Cantidad de personas que hay en cola esperando ser llamadas por el cajero, vista por una persona

en el momento que se sienta a esperar ser llamado para pagar.- Cada 2 minutos, la cantidad de gente que hay en la oficina.- Tiempo de permanencia en la oficina de los clientes que sólo retiraron información.- Tiempo de permanencia en la oficina de los clientes que concretaron la operación.- Tiempo en cola para cada uno de los X1 empleados que atienden a los clientes.

72. Línea de colectivos 2

Una empresa de colectivos cuenta con 35 unidades, y un recorrido de 50 cuadras de una venida.Las unidades parten cada 5 +/- 1 minuto, demorando 10 +/- 2 segundos por cuadra durante las 20primeras, 12 +/- 3 segundos entre la 21 y la 35 y 15 +/- 5 segundos de la 36 a la 50. Avanza sólo si elsemáforo se lo permite.

La tabla siguiente detalla la ubicación de las paradas y la frecuencia de llegada de pasajeros (ensegundos) a las mismas:

Cuadra 1 5 10 15 21 28 34 39 45 50Parada 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10Media 15 15 20 25 30 45 60 75 90Desvío 5 5 10 10 10 15 30 45 60

Bajantodos

Los pasajeros demoran 4 +/- 2 segundos en subir y 3 +/- 2 en bajar, y viajan a cualquier paradaposterior a la que subieron (al azar, equiprobable).

Los semáforos tienen una programación de 60 segundos de verde, 40 de rojo y unasincronización de onda verde de 9 segundos entre cuadras.

Una vez terminado el recorrido, el colectivo demora 20 +/- 10 minutos en volver al punto departida (primer cuadra).

Cada colectivo lleva hasta 42 pasajeros.Simular durante 8 horas, tabulando:- Duración de cada viaje para el pasajero.- Duración de cada viaje para el micro.- La suma de pasajeros que llevó el micro en cada vuelta.- Cada 5 minutos, la cantidad de personas esperando, personas viajando y micros volviendo.

73. Inundación

Se quiere ensayar el operativo que se va a montar para abastecer de ropa, medicamentos yalimentos a una población aislada por una inundación.

El operativo se ha materializado a través del envío de camiones y trenes con bultos, conteniendola ayuda para el poblado. Los bultos son almacenados en un depósito en el pueblo al cual llega el tren,para luego transportarlos en helicópteros o lanchas hasta su destino final.

A este pueblo arriba un tren cada 100 +/- 40 minutos, conteniendo 110 +/- 30 bultos. Tambiénarriba un camión cada 15 +/- 3 minutos, que traen una cantidad de bultos que es función del tipo decamión, según la siguiente tabla:

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Tipo Probabilidad Bultos1 30% 25 +/- 52 15% 40 +/- 83 30% 20 +/- 44 25% 30 +/- 6

Los bultos traídos por los trenes son descargados por 4 equipos de trabajo; cada equipodescarga un bulto en 8 +/- 3 segundos. Se puede descargar un tren por vez (hay una sola estación).

Cada camión es descargado a razón de un bulto cada 7 +/- 3 segundos por la gente que vino enel mismo camión (que luego se va en él). Se pueden descargar hasta 5 camiones al mismo tiempo (dadala capacidad del estacionamiento).

Los bultos descargados de los trenes y camiones son puestos en un depósito común. Desde allíson cargados en tres helicópteros y cuatro lanchas que los llevan al poblado.

Los helicópteros comienzan a operar dos horas después que comienzan a llegar los bultos; cadauno puede llevar hasta 12 bultos, y los carga en 50 +/- 20 segundos cada uno. Una vez completa sucarga máxima se dirige al poblado, tardando 15 +/- 5 minutos de vuelo; al llegar arroja todos los bultosjuntos (unidos con un paracaídas), y regresa a la base, demorando 12 +/- 4 minutos, repitiendo toda laoperación cíclicamente.

Las lanchas comienzan a operar una hora y media después que empiezan a llegar los bultos,tardan 40 +/- 20 segundos en cargar cada bulto. Llevan 9 bultos cada una y demoran 20 +/- 5 minutos enllegar al poblado. Descargan todos los bultos juntos, y vuelven en 18 +/- 4 minutos, para repetir todo.

Simular 16 horas de trabajo, tabulando:- El tiempo que demoró cada bulto en llegar.- Cada dos minutos, la cantidad de bultos en el depósito.

74. Tolva

En una fábrica se tienen seis líneas de producción funcionando en paralelo en formaindependiente.

Cada 90 +/- 10 minutos arriban lotes de 50 +/- 20 piezas para su procesamiento. A cada pieza sele asigna una línea de producción en forma independiente. Al 15% de las piezas se le asigna la línea 1, al20% de las piezas se le asigna la línea 2, al 20% de las piezas la línea 3, al 15% de las piezas la línea 4,al 10% la línea 5 y al 20% restante la línea 6.

En cada una de las líneas se realizan tres operaciones en forma consecutiva. Cada operaciónrequiere el uso de una máquina destinada a tal efecto.

El tiempo que se demora en cada una de las tres operaciones para cada una de las seis líneasdisponibles está dado en la siguiente tabla:

Línea (con tiempo de demora en segundos)Operación uno dos tres cuatro cinco seis1 420 +/- 60 300 +/- 60 420 +/- 60 420 +/- 60 360 +/- 60 420 +/- 602 300 +/- 60 360 +/- 60 300 +/- 60 240 +/- 60 420 +/- 60 300 +/- 603 360 +/- 60 240 +/- 60 480 +/- 60 360 +/- 60 480 +/- 60 240 +/- 60

El proceso que tiene cada pieza es sumamente delicado por lo que cada 240 +/- 15 minutos sedetiene una línea para su mantenimiento. La duración de este mantenimiento es de 35 +/- 10 minutos. Enla primer detención se trabaja con la línea 6, en la segunda con la 5, en la tercera con la 4, en la cuartacon la 3, en la quinta con la 2, en la sexta con la 1, en la séptima se vuelve a trabajar con la línea 6 y asísucesivamente.

Durante este mantenimiento de la línea se interrumpen las tres operaciones correspondientes a lalínea. Las piezas que estaban siendo procesadas son sacadas de la línea, puestas en observación y

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reparadas durante 60 +/- 15 minutos, luego de cual son puestas nuevamente en cola en la máquina dedonde fueron sacadas en el momento en que se decidió el mantenimiento.

Las piezas que en el momento de la interrupción estaban en cola de la operación 3, y las 5primeras de la operación 2, son marcadas para que al terminar la operación 3 sean revisadas durante 9+/- 3 minutos antes de ser puestas en la cinta transportadora que las lleva al depósito.

El tiempo que cada pieza está en la cinta transportadora es función de la línea de la cual provienela pieza. Las de la línea 1 están 1 minuto, las de la línea 2 dos minutos, las de la 3 están tres minutos, lasde la 4 están cuatro minutos, las de la 5 están cinco minutos y las de la 6 seis minutos.

En el depósito las recibe un empleado que se encarga de ensamblarlas en paquetes de a cuatropiezas, demorando 120 +/- 30 segundos. Allí termina el sistema en estudio.

Simular 1500 horas de proceso continuo, tabulando:- Tiempo de cada pieza desde que ingresa a la tolva hasta que sale de la cinta transportadora.- Tiempo transcurrido desde que la primer pieza del paquete llega al depósito hasta que sale el

paquete armado.- Cada hora, la cantidad de piezas siendo procesadas.- Tiempo en cola de cada pieza revisada.- Tiempo en cola de cada pieza reparada.

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Aplicaciones

A1. Método Monte Carlo

El siguiente modelo realiza el cálculo de la integral de la función seno en el intervalo (0, π)utilizando el método Monte Carlo. Para resolver el ejercicio, enmarcamos la función dentro del rectángulodelimitado por x = 0, x = π, y = 0 e y = 1.

GENERATE 1 SAVEVALUE TOT+,1 ;total de puntos generados TEST LE FN$AZARY,V$SENOX,NOCONT SAVEVALUE CNT+,1 ;puntos bajo la curvaNOCONT SAVEVALUE RES,V$SUPERF TERMINATE 1;AZARX FUNCTION RN2,C2 ;valor al azar entre 0 y 31420,0/1,3143AZARY FUNCTION RN3,C2 ;valor al azar entre 0 y 10000,0/1,1001SENOX FVARIABLE SIN(FN$AZARX/1000)#1000 ;seno en milésimasSUPERF VARIABLE (X$CNT#3142)/X$TOT

Dado que GPSS sólo manipula valores enteros, es conveniente convertirlos a milésimas o apotencias de diez lo suficientemente grandes para lograr la precisión deseada. En este ejercicio seutilizan milésimas. Es importante observar que utilizamos funciones para generar números aleatorios, yaque las variables del tipo “RN2@n” sólo puede generar números en el rango 0-999.

El resultado se calcula en cada iteración y se almacena en el savevalue RES.Luego de 10000 iteraciones, RES arrojó un resultado de 2005 milésimas (o 2.005). El error

relativo con respecto al valor real (2.000) es de 0.0025 (0.25%), lo cual nos da una precisión bastante altaconsiderando que utilizamos un generador pseudo-aleatorio.

Valor obtenido por Método Monte Carlo (utilizando 10000 puntos) = 2.005Valor analítico:

El modelo siguiente realiza el cálculo de la integral de la función exponencial en el intervalo (0, 1).Para resolver, enmarcamos la función dentro del rectángulo delimitado por X = 0, X = 1, Y = 0, Y = e.

GENERATE 1 SAVEVALUE TOT+,1 TEST LE FN$AZARY,V$EXPX,NOCONT SAVEVALUE CNT+,1NOCONT SAVEVALUE RES,V$SUPERF TERMINATE 1AZARX FUNCTION RN2,C20,0/1,1001AZARY FUNCTION RN3,C20,0/1,2719EXPX FVARIABLE EXP(FN$AZARX/1000)#1000SUPERF VARIABLE (X$CNT#2718)/X$TOT

Analíticamente obtendríamos:

Luego de 10000 iteraciones, RES arrojó un resultado de 1727 milésimas (1.727). El error relativocon respecto al valor real de la integral (1.718) es de 0.0052 (0.52%).

]sen cos cos cosxdx x=− = − + =∫ 00

0 2ππ

π

]e dx e ex x= = − ≅∫ 01

0

1

1 1718.

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A2. Teoría de Colas

El siguiente modelo representa un modelo de colas tipo PPMN (tasa de arribos con distribuciónPoisson, tasa de servicio con distribución Poisson, M canales de atención, capacidad N, poblacióninfinita), donde se pueden variar los valores Ta, Ts, M y N. Permite hacer una puesta en régimen ysimular el sistema en régimen permanente.

Ta y Ts (tiempo entre arribos y tiempo de servicio, respectivamente) están dados en segundos.Para simular un modelo de tipo PPM (con capacidad infinita) sólo hay que asignar un valor

suficientemente grande al savevalue N.

; ;************************************* INITIAL X$TA,150 ; tiempo entre arribos (en segundos) INITIAL X$TS,120 ; tiempo de servicio de c/canal (en segundos) INITIAL X$M,2 ; cantidad de canales INITIAL X$N,5 ; capacidad total del sistema ;************************************* ; LIBRES VARIABLE X$M-X$H ; XPDIS1 FUNCTION RN2,C240,0/.1,.104/.2,.222/.3,.355/.4,.509/.5,.69/.6,.915/.7,1.2/.75,1.38.8,1.6/.84,1.83/.88,2.12/.9,2.3/.92,2.52/.94,2.81/.95,2.99/.96,3.2.97,3.5/.98,3.9/.99,4.6/.995,5.3/.998,6.2/.999,7/.9998,8 ; XPDIS2 FUNCTION RN3,C240,0/.1,.104/.2,.222/.3,.355/.4,.509/.5,.69/.6,.915/.7,1.2/.75,1.38.8,1.6/.84,1.83/.88,2.12/.9,2.3/.92,2.52/.94,2.81/.95,2.99/.96,3.2.97,3.5/.98,3.9/.99,4.6/.995,5.3/.998,6.2/.999,7/.9998,8 ; L_ FVARIABLE (60/X$TA)#(N$INGRESO/N$ARRIBO)#1000 ; por minuto R_ FVARIABLE (60/X$TA)#(N$RECHAZO/N$ARRIBO)#1000 ; por minuto ; PROBN TABLE Q$SISTE,0,1,20 TSIST TABLE M1,0,60,20 TCOLA TABLE M1,0,60,20 ; GENERATE X$TA,FN$XPDIS1 ARRIBO TEST L Q$SISTE,X$N,RECHAZO ;sistema completo? INGRESO SAVEVALUE L_,V$L_ ;lambda raya QUEUE SISTE ;++ estadist del sistema QUEUE COLA ;entra en cola TEST G V$LIBRES,0 ;testea canales libres SELECT NU 1,1,X$M ;elige el canal libre DEPART COLA ;deja la cola TABULATE TCOLA QUEUE CANAL ;++ estadist canales SAVEVALUE H+,1 ;canales tomados SEIZE *1 ;toma el canal ADVANCE X$TS,FN$XPDIS2 ;servicio RELEASE *1 ;deja el canal DEPART CANAL ;-- estadist canales SAVEVALUE H-,1 ;canales tomados DEPART SISTE ;-- estadist del sistema TABULATE TSIST TERMINATE 1 ; RECHAZO SAVEVALUE R_,V$R_ TERMINATE 1 ; GENERATE 60 TABULATE PROBN TERMINATE

35

Los resultados pueden obtenerse fácilmente del reporte.

En este ejemplo se realizó una puesta en régimen de 10000 transacciones y luego una corridatambién de 10000 transacciones.

Las P(n) se pueden obtener de la tabla PROBN utilizando los porcentajes acumulados:

TABLE MEAN STD.DEV. RETRY RANGE FREQUENCY CUM.% PROBN 0.91 1.06 0 - 0 10849 43.56 => P(0) = 0.4356 0 - 1 8547 77.87 => P(1) = 0.3431 1 - 2 3383 91.46 => P(2) = 0.1359 2 - 3 1327 96.78 => P(3) = 0.0532 3 - 4 570 99.07 => P(4) = 0.0229 4 - 5 231 100.00 => P(5) = 0.0093

Si calculáramos analíticamente, obtendríamos:

Resolviendo el sistema de ecuaciones podemos calcular:

Y, por consiguiente, las probabilidades de todos los estados posibles de N, es decir P(0) a P(5).Una vez calculados, podemos compararlos con los valores simulados:

n P(n) simulada P(n) real analítica Error relativo0 0.4356 0.4311 1.04%1 0.3431 0.3449 0.52%2 0.1359 0.1379 1.45%3 0.0532 0.0552 3.62%4 0.0229 0.0221 3.62%5 0.0093 0.0088 5.68%

Para obtener promedios de L, Lc y H analizamos la estadística de colas:

QUEUE MAX CONT. ENTRIES ENTRIES(0) AVE.CONT. AVE.TIME AVE.(-0) RETRY SISTE 5 1 9922 72 0.91 137.57 138.57 0 COLA 4 0 9921 7752 0.13 19.16 87.62 0 CANAL 2 1 9922 87 0.79 118.41 119.46 0

Longitud promedio del sistema (L): AVE.CONT. de SISTE = 0.91Longitud promedio de la cola (Lc): AVE.CONT. de COLA = 0.13Utilización promedio de canales (H): AVE.CONT. de CANAL = 0.79

P( )0 1

12 4 8 16

2 3 4 5=+ + + + +ρ ρ ρ ρ ρ

ρ λµ

= = = = =1

1120150

08Ta

Ts

TsTa

.

P n P

P n

nn

n

( ) ( )

( )

1 51

0

5

20

1

≤ ≤−

=

=

=

ρ

36

Calculando analíticamente obtendríamos:

Dato comparado Valor simulado Valor CalculadoL 0.91 0.9187Lc 013 01258H 079 0.7929

Las probabilidades de tiempo en sistema (ω(t)) se obtienen de la tabla TSIST:

TSIST 137.59 127.45 0 - 0 72 0.73 0 - 60 3265 33.64 60 - 120 2233 56.14 120 - 180 1582 72.09 180 - 240 1010 82.27 240 - 300 679 89.11 300 - 360 437 93.52 360 - 420 278 96.32 420 - 480 139 97.72 480 - 540 104 98.77 540 - 600 44 99.21 600 - 660 30 99.52 660 - 720 14 99.66 720 - 780 15 99.81 780 - 840 9 99.90 840 - 900 3 99.93 900 - 960 7 100.00

Las probabilidades de tiempo en cola (ωc(t)) se obtienen de la tabla TCOLA:

TCOLA 19.16 53.50 0 - 0 7752 78.14 0 - 60 1054 88.76 60 - 120 568 94.49 120 - 180 262 97.13 180 - 240 151 98.65 240 - 300 80 99.46 300 - 360 30 99.76 360 - 420 10 99.86 420 - 480 5 99.91 480 - 540 3 99.94 540 - 600 6 100.00

L L n P n n P n

Lc Lc n P n n P n

H H n P n P P P P P

nn

nn

n

= = ≅

= = − ≅

= = + + + + ≅

==

==

=

∑∑

∑∑

( ) ( ) . ( ) .

( ) ( ) ( ) ( ) .

( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) .

0 9187

2 01258

1 2 2 2 3 2 4 2 5 0 7929

1

5

0

3

5

0

0

37

Los savevalues nos dan el resto de la información:

SAVEVALUE VALUE RETRY TA +150 0 TS +120 0 M +2 0 N +5 0 H +1 0 L_ +396 0 R_ +3 0

Tiempo de arribo (Ta): TA = 150 segundos. Seteado inicialmente.Tiempo de servicio (Ts): TS = 120 segundos. Seteado inicialmente.Cantidad de canales (M): M = 2. Seteado inicialmente.Capacidad del sistema (N): N = 5. Seteado inicialmente.

Lambda (λ): 1/TA.Mu (µ): 1/TS.Rho (ρ): λ/µ ó TS/TA

Ingresos promedio (λ raya): L_ (en milésimas, por minuto) = 396 (0.396 / minuto)Rechazos promedio (R raya): R_ (en milésimas, por minuto) = 3 (0.003 / minuto)

Calculando analíticamente obtendríamos:

Dato comparado Valor simulado Valor Calculadoλ raya 0.396 / min 0.39648 / minR raya 0.003 / min 0.00352 / min

λ

λ λλ

= =

= − ≅ × − == ≅ × =

1150

60 0 4

1 5 0 4 1 0 0088 0 396485 0 4 0 0088 0 00352

segseg

min minP

R P

.

( ( )) . ( . ) .( ) . . .

38

A3. Múltiples ascensores

El siguiente modelo muestra una manera de simular un sistema complejo de múltiplesascensores.

El modelo está preparado para realizar diferentes corridas variando la cantidad de pisos,ascensores y la capacidad de los mismos.

El comportamiento simulado para ascensores y personas es el siguiente:

1) Subsistema de personas:

Los pisos se numeran desde la planta baja. Por lo tanto, la PB será el piso 1.Las personas llegan a la PB del edificio cada 15 +/- 5 segundos y tienen un piso destino con

distribución equiprobable. El destino puede ser desde el piso 2 hasta el último. Se considera que no hayoficinas en el piso 1 (PB).

Al llegar, demoran 10 +/- 2 segundos en acercarse a los ascensores. Demoran 3 +/- 1 segundoen subir al ascensor y 3 +/- 1 segundo en bajar del mismo cuando llega al piso destino.

Los pasajeros suben al ascensor solamente si va en dirección de su piso destino. Cuando bajanen el piso destino, realizan tareas durante 5 +/- 1 minuto, luego de lo cual vuelven al sector deascensores demorando 20 +/- 5 segundos.

Luego de realizar los trámites en el piso, las personas, en un 75% de los casos se dirige al piso 1(PB) para retirarse, y en un 25% se dirigen a otro piso al azar para continuar realizando tareas, en esteúltimo caso, se repite el ciclo en el nuevo piso destino. Cuando vuelve al piso 1, demora 10 +/- 5segundos en retirarse del edificio (y del sistema).

2) Subsistema de ascensores

Los ascensores se encuentran, inicialmente, en el piso 1 con las puertas abiertas.Cuando el ascensor se encuentra vacío, espera con las puertas abiertas a que alguien lo llame o

entre en él. Luego comenzará a moverse en dirección del piso destino.En caso de ser llamado al mismo tiempo desde varios pisos, tiene prioridad el piso donde se

encuentra parado, y luego desde el piso 1 hacia arriba (los pisos más bajos tienen más prioridad que losaltos, pero con prioridad máxima para el piso actual).

La apertura o cierre de puertas demora 3 segundos.El desplazamiento del ascensor es de 4 +/- 1 segundos por piso al bajar y de 5 +/- 2 segundos

por piso al subir.

3) Control de la simulación:

La simulación se controla por horas.

39

100 ;*** definiciones ***102 ;104 INITIAL X$PISOS,12 ;Cant de pisos (2-99)106 INITIAL X$ASCENS,6 ;Cant de asc (1-9)108 INITIAL X$CAP,8 ;Capacidad del asc (1-n)110 ;111 TESPER QTABLE ESPERA,0,15,20112 TVIAJE QTABLE VIAJE,0,15,20114 TESTDIR FUNCTION P$PISO,E21,V$UNO/2,FN$ESFIN115 ESFIN FUNCTION V$ESFIN,E20,V$CERO/1,P$DIR116 ESFIN VARIABLE X$PISOS-P$PISO118 ;120 SUBBAJ FUNCTION V$SUBBAJ,D2 ;0=Baja / 1=Sube0,0/1,1130 SUBBAJ VARIABLE P$DEST-P$PISO140 BOTON VARIABLE P$PISO#10+FN$SUBBAJ160 DEST FUNCTION RN3,E2.75,V$UNO/1,V$AZAR170 CERO VARIABLE 0180 UNO VARIABLE 1190 AZAR VARIABLE RN4@(X$PISOS-1)+2210 VERBOT VARIABLE P$PISO#10+P$DIR230 MDESP FUNCTION P$DIR,D2 ;media de desp del asc0,4/1,5240 DDESP FUNCTION P$DIR,D2 ;desv de desp del asc0,1/1,2250 DDESP VARIABLE FN$DDESP260 PROXI VARIABLE (P$DIR#2-1)+P$PISO280 INVDIR VARIABLE 1-P$DIR290 ;300 *** subsistema de personas ***310 GENERATE 15,5 ;llegada de personas320 ASSIGN PISO,1330 ASSIGN DEST,V$AZAR340 ADVANCE 10,2 ;ir al ascensor350 AESPER ASSIGN 5,0 ;ascensor numero360 ASSIGN BOTON,V$BOTON370 JOIN ESPERA380 JOIN P$BOTON ;espera en piso sub/baj390 QUEUE ESPERA395 LINK P$BOTON,FIFO ;XX=piso, Z=(0 baj/1 sub)420 AASC DEPART ESPERA425 JOIN *5,P$DEST ;marca boton dentro asc427 QUEUE VIAJE430 LINK *5,FIFO ;al ascensor corresp440 ABAJAR DEPART VIAJE450 ASSIGN PISO,P$DEST460 TEST NE P$PISO,1,SEVA470 TRAMI ADVANCE 300,60 ;tareas en el piso480 ASSIGN DEST,FN$DEST490 TEST NE P$DEST,P$PISO,TRAMI500 ADVANCE 20,5 ;ir al ascensor510 TRANSFER ,AESPER512 SEVA ADVANCE 10,5 ;salir del edificio514 TERMINATE520 ;

40

530 ;540 ;*** subsistema de ascensores ***550 ;570 GENERATE ,,,X$ASCENS580 SAVEVALUE NRO+,1590 ASSIGN NRO,X$NRO600 ASSIGN PISO,1 ;PB610 ASSIGN DIR,1 ;Hacia arriba620 OTBAJA REMOVE P$NRO,,P$PISO ;apaga boton dentro asc625 UNLINK E P$NRO,ABAJAR,1,DEST,P$PISO,OTSUBE630 ADVANCE 3,1 ;bajar del ascensor640 TRANSFER ,OTBAJA650 OTSUBE ASSIGN DIR,FN$TESTDIR655 TEST L CH*NRO,X$CAP,LLEVAR660 ALTER E V$VERBOT,1,5,P$NRO,5,0,LLEVAR670 UNLINK V$VERBOT,AASC,1,5,P$NRO672 REMOVE E ESPERA,,,5,P$NRO674 REMOVE E V$VERBOT,,,5,P$NRO680 ADVANCE 3,1 ;subir al ascensor690 TRANSFER ,OTSUBE700 LLEVAR TEST G CH*NRO,0,VERIF720 ADVANCE 3 ;cerrar la puerta730 OTPISO ADVANCE FN$MDESP,V$DDESP740 ASSIGN PISO,V$PROXI ;llega al proximo piso745 ASSIGN DIR,FN$TESTDIR ;verifica la direcc siguiente750 ASSIGN 1,V$VERBOT760 TEST E CH*1,0,PARAR ;no hay gente esperando770 EXAMINE P$NRO,P$PISO,OTPISO ;hay gente que baja790 PARAR ADVANCE 3 ;abrir la puerta800 TRANSFER ,OTBAJA810 VERIF TEST G GT$ESPERA,0 ;hasta que alguien llame830 ASSIGN 1,V$VERBOT840 TEST E CH*1,0,OTSUBE ;no llamaron en mismo piso850 ASSIGN DIR,V$INVDIR855 ASSIGN DIR,FN$TESTDIR860 ASSIGN 1,V$VERBOT870 TEST E CH*1,0,OTSUBE ;no en mismo piso (dir inv)880 SCAN MIN ESPERA,PISO,,PISO,DEST ;prioridad piso mas bajo890 ASSIGN DIR,FN$SUBBAJ892 ADVANCE 3 ;cerrar las puertas900 TRANSFER ,OTPISO910 ;920 ;*** subsistema de reloj horario ***930 ;940 GENERATE 3600950 TERMINATE 1960 ;