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LANDESWEITE TOURISTISCHE INNOVATIONSWERKSTATT NRW
INNOVATIONS-COACH-AUSBILDUNG
PROGRAMMHEFT-GRUPPE 1
Das Projekt wird gefördert durch:
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Ziele in Bezug auf Innovationen im Tourismus in NRW
ο 1 landesweite Innovation mit deutschlandweiter Strahlkraft ist initiiert oder vorangetrieben.
ο 1 Innovation pro Partnerregion ist initiiert oder vorangetrieben.
ο Innovations-Coaching und Trend-Scouting haben eine feste und dauerhafte Struktur im Landesverband und in den touristischen Regionen.
ο Innovationen sind angeregt und ausgelöst.
ο Es wurde ein wesentlicher Beitrag zur (Weiter-)Entwicklung regionaler (Innovations-) Netzwerke geleistet.
ο Die Wettbewerbsfähigkeit der KMUs/Touristiker ist gesteigert.
ο Der Qualitätstourismus in NRW ist gestärkt/forciert.
ο Der barrierefreie Tourismus in NRW ist gestärkt.
ο Das Image von NRW als innovatives Reiseland ist gestärkt.
Gemeinsam mit elf regionalen Projektpartnern entwickelte der Tourismus NRW e.V. das Projekt „Landesweite touristische Innovationswerkstatt“. Das Projekt wird von der Europäischen Union für regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt.
Bis Juni 2019 sollen folgende Ziele erreicht sein:
Warum sollen Innovations-Coaches ausgebildet werden?
ο Die Nachhaltigkeit der Innovationswerkstatt wird sichergestellt Know-how wird in der touristischen Organisation aufgebaut, das langfristig der Region zur Verfügung steht.
ο Gezieltes aktives Herangehen an die Betriebe wird möglich Innovations-Coaches wissen genau, was die Betriebe in der Innovationswerkstatt erwartet.
ο Eine Innovationskultur wird in der regionalen Tourismusorganisation nachhaltig verankert.
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Was sind Innovations-Coaches?
ο … sind Ansprechpartner für die Betriebe, wenn es um innovative Ideen, Innovationskonzepte oder die Markteinführung/Umsetzung von innovativen Vorhaben geht.
ο … haben Gespür für die Zielgruppen der Innovationswerkstatt (Potenzielle Innovatoren, Next Generation, Gründer, bestehende und neue Netzwerke und Kooperationen an Betrieben in Verbindung mit konkretem touristischem Produkt und innovativem Ansatz, Touristiker).
ο … sprechen gezielt die Betriebe an und ermutigen diese, an der Innovationswerkstatt teilzunehmen.
ο … haben Detailwissen, was den Innovationsprozess betrifft.
ο … können Kontakte zu externen Spezialisten und Experten herstellen—für entsprechendes Detailwissen für innovative Vorhaben.
ο . . . bringen Betriebe sinnvoll zu Netzwerken zusammen, um Innovationen anzuregen und auszulösen.
Wer kann Innovations-Coach sein?
ο Innovationsreferenten der elf Projektpartnerregionen
ο Touristiker vorrangig aus den regionalen TOs
ο Pro regionaler Tourismusorganisation soll es zumindest einen Verantwortlichen für das Thema Innovation geben; dies soll im Organigramm auch berücksichtigt werden.
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Innovations-Coaches sollen Betriebe und Touristiker dabei unterstützen/coachen, innovative Vorhaben zum Leuchten zu bringen.
Ab Herbst 2017 starten die Qualifizierungsmaßnahmen für Betriebe und Touristiker im Rahmen der landesweiten touristischen Innovationswerkstatt. In jeder Region finden dazu ausgewählte Schulungen statt. Innovations-Coaches coachen in der Folge Betriebe und Touristiker, um Ideen zu entwickeln, Konzepte zu erstellen oder mit Tipps zur Vorge-hensweise bei der Markteinführung.
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Kick-Off Mittwoch, den 5. April 2017
Von Mega-Trends zu touristischen Produkten Donnerstag, den 6. April 2017
Mittwoch, den 19. April 2017
Innovationsprozesse umsetzen Mittwoch, den 26. April 2017
Donnerstag, den 27. April 2017
Donnerstag, den 4. Mai 2017
Freitag, den 5. Mai 2017
Meine Rolle als Coach Donnerstag, den 22. Juni 2017
Freitag, den 23. Juni 2017
Dienstag, den 27. Juni 2017
Ablauf der Innovations-Coach-Ausbildung
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Kick-Off
Termin: Mittwoch, den 5. April 2017 Dozent: Gernot Memmer
von 10.00 bis 12.30
Mittagspause
von 13.15 bis 16.00 Uhr
Ort: RWI4, Völklinger Straße 4, 40219 Düsseldorf, Raum London
Themen:
ο Programmablauf Innovations-Coach-Ausbildung
ο Erwartungen und offene Fragen abklären
ο DMO 2030
• Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren von Destinationen
• Thesen zur Zukunft der DMO 2030
• Zukünftige Rolle und Aufgaben der Destination-Management-Organisation und was heißt das für die Aufgaben der Mitarbeiter in DMOs 2030?
ο Einstieg: Meine Rolle als Coach
ο Besprechung Exkursion Die Exkursion wird von Tourismus NRW organisiert und wird ohne Moderator durchgeführt, dafür wird das Thema Digitalisierung in einem weiteren Zusatztermin vertieft.
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Von Mega-Trends zu touristischen Produkten und Angeboten
Termin: Donnerstag, den 6. April 2017 Dozentin: Claudia Kohl
von 10.00 bis 12.30
Mittagspause
von 13.15 bis 16.00 Uhr
Ort: RWI4, Völklinger Straße 4, 40219 Düsseldorf, Raum London
Themen:
ο Die Mega-Trends im Überblick als Nährboden für Innovationen und innovative Produkt- und Angebotsentwicklung
ο Systematische Produkt- und Angebotsentwicklung auf Basis innovativer Ideen (Schritte zur Produkt- und Angebotsentwicklung)
ο Vertiefung zu weiteren Mega-Trends
• Mega-Trend Neo-Ökologie und Regionalität als Basis für innovative touristi-sche Produkte/Angebote Nutzbarmachen der Trends zur Nachhaltigkeit, Regionalität, Fair Trade, zurück zur Natur, Sehnsucht nach intakten Lebensräumen u.ä. für Innovationsprozesse
• Mobilität 2030 Nutzbarmachen der Trends zu Car Sharing, E-Mobilität, Bike-Room, neuen Mobilitätsformen u.ä. für Innovationsprozesse
• Demografischer Wandel als Basis für innovative Produkte/Angebote Nutzbarmachen des Trends für Innovationsprozesse
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Von Mega-Trends zu touristischen Produkten und Angeboten
Termin: Mittwoch, den 19. April 2017 Dozent: Roman Egger
von 10.30 bis 12.30
Mittagspause
von 13.15 bis 16.30 Uhr
Weiterer Zusatztermin: nach Vereinbarung
Ort: RWI4, Völklinger Straße 4, 40219 Düsseldorf, Raum London
Themen:
ο Vertiefung zum Mega-Trend: Neue Regeln durch die New Economy und Digitalisierung
• Möglichkeiten der Digitalisierung vor, während und nach der Reise.
• Social Media im Tourismus: Ob Facebook, Instagram, Snapchat oder WhatsApp, das Web hat sich zu einem sozialen Medium entwickelt. Die Vielzahl von Social- Media-Kanälen erfordert nicht nur eine neue Medienkompetenz, sondern auch das richtige Fingerspitzengefühl, auf welche Kanäle man setzt.
• Online-Vertrieb (direkt/indirekt): Das Vertriebsthema hat in den letzten Jahren enorm an Komplexität zugenommen. Es gilt, das richtige Produkt zum richtigen Zeitpunkt über den richtigen Kanal zum richtigen Preis an den richtigen Kunden zu bringen.
• Mobile im Tourismus: Das Internet ist längst mobil geworden und damit auch die meisten Customer Touchpoints. Es ist unumgänglich, die wichtigsten Technologien zu kennen um deren Einsatzszenario entlang der touristischen Wertschöpfungskette bewerten zu können.
• Aktuelle Trends: Zahlreiche Schlagworte mystifizieren derzeit die Technologiedis-kussion im Tourismus. Was steckt hinter diesen Begriffen und muss man bereits auf diese Technologien setzten?
⇒ Big Data, Augmented Reality/Virtual Reality, Al und Bots, NFC, etc.
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Innovationsprozesse umsetzen
Termine: Mittwoch, den 26. April 2017 Donnerstag, den 27. April 2017
von 10.00 bis 12.30 von 10.00 bis 13.00 Uhr
Mittagspause Dozent: Helmut List
von 13.15 bis 16.00 Uhr
Ort: Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW, Haroldstraße 4, 40213 Düsseldorf, Raum 0193 (am 26. April 2017)
Ort: RWI4, Völklinger Straße 4, 40219 Düsseldorf, Raum Washington (am 27. April 2017)
Themen:
ο Basis-Know-how zum Thema Innovationen Definition, Bedeutung, Ziele, Innovationsbarrieren und ihr Abbau, Innovationspromotoren finden und binden, wie Innovation entsteht und gemanagt wird
ο Ideen-Phase
• Innovationssuchfelder strategisch definieren
• Methoden der Ideengenerierung (intern/extern): Kreativitätstechniken und Quellen der Ideenfindung kennenlernen (aus der eigenen Organisation/dem eigenen Betrieb heraus) oder durch externe Ressourcen
• Open Innovation: Möglichkeiten aufzeigen zur offenen Integration von Kunden und Stakeholdern bei der Ideenfindung und Entwicklung von Innovationen, Praxisbeispiele
• Ideen bewerten: Kriterien zur Beurteilung des Innovationsgehalts von Vorhaben, als Tool für zukünftige Innovations-Manager und als Tool zum Selbst-Check für innovative Vorha-ben für Betriebe
ο Umsetzung/Markteinführung
• Innovatives Marketing (auch mit kleinem Budget): Marketingmaßnahmen für innova-tive Vorhaben, Marketingplan, Marketing-Ideen einmal anders
• Innovationsfördernde Führung, Unternehmenskultur und HR: Innovationskultur in Betrieben schaffen und am Leben halten, Innovation als Bestandteil der Unternehmensstra-tegie, Entrepreneurship und Innovation
ο Betriebsnachfolge und Innovation: z.B. Erfolgs- und Risikofaktoren bei Betriebsnachfolgen
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Innovationsprozesse umsetzen
Termine: Donnerstag, den 4. Mai 2017 Freitag, den 5. Mai 2017
von 10.00 bis 12.30 von 10.00 bis 13.00 Uhr
Mittagspause
von 13.15 bis 16.00 Uhr
Dozent: Alexander Haslinger
Ort: RWI4, Völklinger Straße 4, 40219 Düsseldorf, Raum London
Themen:
ο Konzept-Phase
• Ideenkonkretisierung und Businessplan: Die Vision als zentraler Ankerpunkt, Einflussfaktoren bei der Profilierung, wesentliche Bestandteile eines Business-plans, Analysen und ihr Stellenwert, Geschäftsmodell-Entwicklung, festlegen von messbaren Zielen, Risikomanagement, wirtschaftliche Vorschaurechnung, abschließende Tipps zur Businessplan-Erstellung
ο Umsetzung/Markteinführung
• Controlling innovativer Projekte: Populäre Abrechnungssysteme im Überblick, Reporting und laufende Kontrolle der wirtschaftlichen Ergebnisse, ausgewähl-te Tools des Controllings, Maßnahme zur Erlös- und Kosten-Optimierung
• Finanzierung innovativer Projekte: Finanzwirtschaftliche Besonderheiten in der Hotellerie, klassische Finanzierungsmethoden, neuere Finanzierungsmethoden, Fördermittel, Tipps für das Bank- bzw. Investoren-Gespräch
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Meine Rolle als Coach
Termine: Donnerstag, den 22. Juni 2017 Freitag, den 23. Juni 2017
von 10.00 bis 12.30 von 10.00 bis 12.30
Mittagspause Mittagspause
von 13.15 bis 16.00 Uhr von 13.15 bis 16.00 Uhr
Dozent: Oliver Becker
Ort: RWI4, Völklinger Straße 4, 40219 Düsseldorf, Raum London
Themen:
ο Coaching-Fähigkeiten lernen
• Einführung in das Thema Coaching
• Die Rolle als Coach
• Der Coaching-Prozess
• Methoden und Tools im Coaching
• Typische Stolpersteine und Lösungsvorschläge
ο Motivierende Gesprächsführung mit Betrieben
• Dramaturgie eines Gesprächs
• Sich auf die Sprache der Betriebe einstellen
• Motivation in der Gesprächsführung schaffen
ο Aktiver Verkauf der Innovationswerkstatt an Betriebe
• Innovationswerkstatt entsprechend verständlich an Betriebe vermitteln
• Wie kann ich am besten Teilnehmer für das Schulungsprogramm für Betriebe und Touristiker akquirieren?
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Meine Rolle als Coach
Termine: Dienstag, den 27. Juni 2017 Dozent: Gernot Memmer
von 10.00 bis 12.30
Mittagspause
von 13.15 bis 16.00 Uhr
Ort: RWI4, Völklinger Straße 4, 40219 Düsseldorf, Washington
Themen:
ο Abrundung des Themas „Meine Rolle als Coach“
• Typische Stolpersteine und Lösungsvorschläge
• Gruppenarbeiten
ο Überblick zu Fördermöglichkeiten für KMUs in Hinblick auf innovative Vorhaben hierzu wird ein entsprechender Experte aus NRW eingebunden
ο Besprechung offener Fragen
ο Überreichung Teilnehmer-Zertifikate
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Dozenten
Gernot Memmer
Geschäftsführer Kohl & Partner Österreich und Bereichsleiter Destinationsmanagement
Kurzer Lebenslauf
Studium der Angewandten Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt: Marketing und Interna-tionales Management sowie Controlling und Strategische Unternehmensführung. Studium an der Professional Development Programm an der Cornell University for Tourism. Lektor an der Universität Klagenfurt und an der Fachhochschule Salzburg im Studiengang für Innovation und Management im Tourismus. Seit 2001 bei Kohl & Partner.
Fachliche Schwerpunkte
ο Touristische Orts- und Regionalentwicklung/Destinationsentwicklung
ο Nationale und internationale Tourismus-Masterpläne
ο Ausflugsziele und Attraktionen
ο Touristische Sport-Infrastruktur
Claudia Kohl
Geschäftsführerin Kohl & Partner Österreich
Kurzer Lebenslauf
Internationales MBA-Studium (Master of Business Administration) an der Donau-Universität Krems. Diverse Praxiserfahrung in internationalen Unternehmen weltweit in den Bereichen Hotellerie, Gastronomie, Tourismusorganisationen, Eventmanagement, Marketing & PR, Banken und Halbleiterindustrie.
Fachliche Schwerpunkte
ο Touristische Ausflugsziele und Destinationen
ο Kulturtourismus, Mobilität und Tourismus, Industrie und Tourismus
ο Tourismus-Qualitätsinitiativen mit Mystery Guest Checks
ο Bereichsübergreifende Themen
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Dozenten
Helmut List
Senior Berater Kohl & Partner
Kurzer Lebenslauf
Touristische Ausbildung an der Hotelfachschule Villa Blanka und Mitarbeit im elterlichen Hotelbetrieb. Mehrjährige Tätigkeit in unterschiedlichen Positionen in der Ferien- und Ketten-hotellerie sowie in der Gastronomie. Studium der "Unternehmensführung in der Tourismus- & Freizeitwirtschaft" am Management Center Innsbruck (MCI). Während des Studiums operati-ve Leitung eines Hotels, später Juniorberater bei der Controlling Service GmbH. Seit 2005 bei Kohl & Partner.
Fachliche Schwerpunkte
ο Begleitung und Coaching von Hotelbetrieben
ο Strategie- und Konzeptentwicklung
ο Investitionsbegleitung und Machbarkeitsstudien
ο Operative Optimierung
Prof. Dr. Roman Egger
Fachbereichsleiter eTourism, Salzburg University of Applied Sciences, Department: Innovation and Management in Tourism, Seminare im Netzwerk mit Kohl & Partner
Kurzer Lebenslauf
Touristische Ausbildung an der Tourismusschule Klessheim. Studium der Kommunikationswis-senschaften mit Studienaufenthalt an der Leeds Metropolitan University/UK. Internes Marke-ting bei der SalzburgerLand Tourismus GmbH. Doktoratsstudium an der Universität Salzburg und Studienaufenthalt an der Guildford University/UK. Seit 2004 an der FH-Salzburg, Aufbau und Leitung der Abteilung für Tourismusforschung bis 2010 sowie Fachbereichsleiter für eTourism.
Fachliche Schwerpunkte
ο Informations- und Kommunikationstechnologien im Tourismus
ο Open Innovation
ο Gamification
ο Methoden der empirischen Sozialforschung
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Dozenten
Alexander Haslinger
Berater bei Kohl & Partner
Kurzer Lebenslauf:
Mehrjährige Erfahrung in der gehobenen Gastronomie sowie im Event- und Cateringbe-reich. Abgeschlossenes betriebswirtschaftliches Studium an der Fachhochschule Kärn-ten mit Schwerpunkt Hotelmanagement. Aktuell im Master-Studiengang „Business Development & Management“.
Fachliche Schwerpunkte:
ο Betriebswirtschaftliche Analysen
ο Mitarbeitereinsatzplanung
ο Benchmarking
ο Operative Optimierung von Hotellerie- und Gastronomiebetrieben
Oliver Becker
Tourismusberater, Seminare im Netzwerk mit Kohl & Partner
Kurzer Lebenslauf:
Seit 2002 Vertriebsberater und Trainer in Deutschland in der Hotellerie und in Destinati-onen. Er ist Dozent der Initiative „ServiceQualität Deutschland“ in Bremen, Niedersach-sen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Seine Schwerpunkte liegen seit einigen Jahren in Trainings, Workshops und Seminaren wie auch des „Training on the job“.
Fachliche Schwerpunkte:
ο organisatorischen und serviceleistenden Aufbau der Tourismusdestination
ο Vertriebsoptimierungen
ο Dozent der Initiative „ServiceQualität Deutschland“
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Kohl & Partner ist für die inhaltliche Vorbereitung, Durchführung und Nachbearbeitung verantwortlich.
Das Projekt wird gefördert durch: